Wie findet ihr die Demonslayer ff zu sehr nach gemacht oder doch gut/ warum?
Bitte Kein hate.
Freundliche Kritisierung nehme ich aber gerne an!
Und wer denkt ihr ist der/die jenige die in den Klauen des dämons ist?
Hier die Geschichte;
„Kami wann kommt Mama wieder?" Mein kleiner Bruder zog an dem Ärmel meines Kimonos und blickte mit Angsterfüllten Augen zu mir Hoch. „Sie kommt bestimmt 1 gleich wieder mach dir keine Sorgen!" Ich lächelte und strich ihm über den Kopf. Es war bereits mitten in der Nacht, mein Blick viel auf die leise tickende Wanduhr, Mitternacht. Versuch jetzt zu schlafen kleiner es ist spät." Osore nickte und schlüpfte in seinen Futon und blickte mich immer noch ängstlich an. „Kannst du mir ein Schlaflied singen?" „Klar." Ich summte ihm also ein Schlaflied, welches unsere Mutter uns immer sang und als er eingeschlafen war, legte ich mich auch hin allerdings machte ich mir langsam sorgen um Mutter. Schließlich döste ich ein wenig doch wurde von einem schrei geweckt. Sofort war ich hellwach und stürzte nach draußen. Da, noch ein Schrei! „Hallo? Ist da wer?" Rief ich durch den stockdusteren Wald und begann dank der kälte leicht zu zittern. Plötzlich tauchte eine Kreatur vor mir auf. Im Schatten, den die Bäume warfen, erkannte ich einen -so schien es zumindest- alten Mann mit einem Horn und Blut am Mund. Die Augen des Wesens waren weit geöffnet und man erkannte deutlich die roten adern des Augapfels. Und es lachte hässlich. Doch ich erkannte noch eine Person blutüberströmt in der Hand des Wesens!
1 Antwort
Hi!
Ich würde sagen, das ist sogar sehr gut gelungen! Du bringst das ganze schnell auf den Punkt, baust aber trotzdem spannung auf - ich will mehr wissen! 😅
Ich finde nicht, das es zu sehr nachgemacht ist. Natürlich, es erinnert ein wenig an Sanemi's Backstory, aber wenn man bedenkt, was in den meisten Fällen passiert, wenn Dämonen auftauchen, dann finde ich es eigentlich ein ziemlich guter Ausgangspunkt.
Ich würde vielleicht einfach ein bisschen mehr beschreiben, mich würde zum Beispiel noch interessieren, wo sich die Geschwister befinden. Vielleicht kannst du auch noch kurz erwähnen, wie der alte Mann (oder eher der Dämon...) angekleidet ist, ob er gross oder klein ist, oder ähnliches. Einfach, damit man sich auch vorstellen kann, was du dir beim Schreiben vorgestellt hast ;) Allerdings finde ich es gut, das du ein parr Sachen offen lässt, z.B. wo ist ihre Mutter? Wenn man sich fragen stellen kann, dann will man auch weiterlesen!
Ich hoffe jetzt mal nicht, das die Person die Mutter der beiden ist... Obwohl ich ein ganz schöne ungutes Gefühl dabei habe...
Hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen und die (von meiner Seite wirklich nicht starke) Kritik war gut begründet!