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Mein Mann ist mein Plastischer Chirurg?

Hey, mein Mann und ich sind schon seit über 9 Jahren ein Paar und davon jetzt knapp 1 Jahr verheiratet. Wir haben uns kennengelernt als er noch studiert hat. Jetzt ist Schönheitschirug.

Wer meine letzten Fragen gelesen hat, weiß über die Gründe für meine Brustop bescheid. Ich hatte eine sehr kleine Oberweite (75A), die zudem auch noch sehr asymmetrisch. Deswegen habe ich mich nach langer Überlegung dazu entschlossen mir meine Brüste vergrößern zu lassen. Mein Mann war nicht gegen die OP aber nicht gerade begeistert davon. Er meinte immer, dass er mich so liebt und kennengelernt hat wie ich bin. Ich wollte aber unbedingt diese Op machen, weil ich mich so unwohl gefühlt habe. Mit der Zeit hat mein Mann, dass dann auch verstanden und wollte mich bei der Arzt Suche unterstützen. Ich war beibein paar Gesprächen mit verschiedenen Ärzten. Aber habe mich nie so richtig wohl gefühlt. Mein Traum war es immer, dass mein Mann mich operiert, weil er der Menschen ist, den ich am meisten vertraue und den ich am meisten liebe. Als ich das zum ersten mal angesprochen habe. War mein Mann total dagegen. Er meinte es wäre zu viel Druck und er hätte zu viel Sorge, etwas falsch zu machen (er ist 4 Jahre Arzt). Mit der Zeit hat er aber dann doch nachgegeben, weil er gemerkt hat, wie wichtig es mir ist.

Jetzt im Nachhinein mache ich mir Sorgen, dass ich meinem Mann damit nicht doch zu viel angetan habe. Habe zwar schon mit ihm gesprochen. Er meint immer alles gut.

Was meint ihr dazu? Würdet ihr euch von eurem Mann die Brüste vergrößern lassen?

Liebe, Gesundheit, Männer, Frauen, Brustvergrößerung, Ehe, Operation, Partnerschaft

Habe ich falsch reagiert (Frau, Gesundheit)?

Also gerade vor kurzem habe ich, wie auch andere, eine Frau draußen laut Rufen gehört, und es waren eher so Schmerzensrufe. Dazwischen hat man auch gehört, wie sie sich auch mehrmals erbrochen hat und als ich dann meinen Kopf zum Fenster neigte, lag sie am Boden, hat eine Zeit lang kurz heftig gebebt und ein paar Leute waren schon bei ihr.

Ich habe nicht zwei Mal nachgedacht und sofort die Notruftaste gewählt. Ich bin dann nochmal runter gegangen, um besser nach ihr nachzusehen und da fand ich, dass die anderen schon gegangen ist und die, die noch bei ihr blieben (ein Mann und eine Frau), haben eine Art "Reinigungsritual" mit ihr gemacht. Ich habe gefragt, ob es der Frau gut geht und dass ich den Notruf gewählt habe. Die Frau schien dann etwas verärgert und hat mir mit strengem Ton mitgeteilt, dass alles gut ist und dies nur ein Ritual ist.

Ich lies es dann auf sich beruhen, dankte der Frau und sie mir auch und ich ging wieder rein ...

Ich habe natürlich gleich darauf bei der Notrufzentrale angerufen und gesagt, dass alles doch oke ist und ein Notwagen nicht mehr gebraucht wird ...

Ich fühle mich echt dumm, weil ich mir wie eines dieser Nachbarn vorkomme, die sich in eine fremde Angelegenheit eingemischt hat.

Ich weiß nicht ... Was denkt ihr? Ich fühle mich irgendwie mies, bin aber froh, dass es der Frau gut geht. Ich hoffe nur, dass mich die anderen beiden jetzt nicht hassen ...

Gesundheit, Notfall, Menschen, Frauen, Nachbarschaft

Was ist los mit mir?

Hi,

ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll.
Ich glaube ich leide unter chronischer Faulheit.

das hört sich erstmal komisch an, aber ich leide wirklich darunter, bzw eher darunter, dass ich halt eben nicht faul sein darf.

ich würde am liebsten den ganzen Tag nur schlafen und im Bett liegen bleiben, 150m Fußweg zum Bäcker sind mir schon zu viel..da fange ich an zu weinen und entscheide mich dann doch gegen das Frühstück.

momentan mache ich aber wirklich nichts den ganzen Tag lang, seit dem ich mein Abi fertig hab. Davor fielen mir einfache Dinge und kurze Strecken auch schwer, schon immer, aber trotzdem habe ich es geschafft, quasi den ganzen Tag für 2 Jahre produktiv zu sein, auch mit Tätigkeiten nach der Schule. Und trotz dessen, dass ich absolut keinen Finger rühre ist mir alles zu viel. Mal eben Salz aus der Küche holen? Nein, dann lass ich das Essen lieber so. Ich muss etwas hochtragen in den 2.Stock? Ich kriege einen Heulkrampf. Solange ich mich kaum bewegen muss ist es okay, aber ich kriege nichts auf die Reihe.

manchmal wünsche ich mir sogar, dass ich meinen geliebten Freund nicht mehr hätte, bzw keine Freunde, weil es mir zu viel Stress bereitet Aktivitäten zu tätigen oder ihnen bei irgendwas zu helfen. (Können auch nur Kleinigkeiten sein)

ich kann das einfach alles nicht mehr. Ich will einfach nur alleine im Bett liegen bleiben, mehr nicht. Alles andere überfordert mich bis zu dem Punkt, dass ich heule oder eine komplette Überreizung habe und den Menschen schade, die um mich herum sind.

ich will das ändern. Für mich und meine Mitmenschen, aber wie? Ich schaffe einfach gar nichts mehr und frage mich wie andere Menschen die Kraft haben nach der Arbeit noch zu kochen oder Ähnliches.

was ist falsch mit mir? Wie kann ich das beheben?

Gesundheit, Psychologie, faul, Faulheit, Psyche

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