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Ausbildung abbrechen?

Also ich hab schon einen Handelsschulabchsluss positiv bestanden und nach dem hab ich aktiv nach einem Job in wirtschaftlichen/kaufmännischen aufgesucht aber wurde meistens abgelehnt oder keine Antwort bekommen. Weshalb ich bei einem Bekannten im Einzelhandel für paar Monate gearbeitet habe. Ich wusste in der Zeit nicht wirklich wohin mit mir. Ich hatte schon mit 15 eigentlich einen Wunschjob als Kfz Mechaniker aber der ist es damals nicht geworden, weil ich einfach die Schule weiter machte (Handelsschule)

ich hab mit meinem Bruder geredet ob sein Kollege mich vielleicht in der Bank annimmt oder was ähnlichem aber er hat’s nicht getan. Danach meinte er, sein Kolleg könnte mich irgendwo reinbekommen als Kfz Mechaniker in einer Ausbildung. Ich hab das nicht abgelehnt war schnuppern usw. Hat mir eigentlich gefallen war nicht so schlecht, wurde angenommen. Die Arbeit ist nicht schlecht, bis ich dauerkrank geworden bin. Der ganze Stress mit der berufschule die Arbeit das lernen, private Sachen erledigen uvm. das hat mich so kaputt gemacht dass ich keine Kraft mehr habe für nichts. Es ist wie ein burnout es macht mich psychisch und physisch kaputt. Ich mach auch nebenbei Sport aber das alles hilft nichts.

bin schon 6 Monate drinnen und ich weiß nicht ob ich doch lieber was kaufmännisches machen soll. Ich schwanke immer wieder ob ich wechseln soll. Die Ausbildung dauert noch 3-4 Jahre mit Elektromodul. Und da bin ich schon 24 Jahre alt und erst dann verdiene ich nur 2000 netto was ich relativ wenig finde. Mein Vater geht auch in 2-3 Jahren in Pension danach in die Heimat. Ich stelle mir nun die Frage warum sollte ich nicht jetzt schon 2000€ netto verdienen und mich weiterbilden in der kaufmännischen Branche aufstiegen usw. Als erst mit Mitte 20.

ich weiß nicht was ich tun soll kann mir jemand bitte helfen oder Tipps geben vielleicht steckte jemand auch in so einer Situation wie ich.

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Ausbildung zur TFA (Alternativen)?

Hallo ihr Lieben,

ich wollte eigentlich dieses Jahr eine Ausbildung zur TFA anfangen, eigentlich mit der Option danach vielleicht noch zu studieren. Jetzt hatte ich aber mehrere Probearbeiten und habe festgestellt, dass ich mir den Jon doch anders vorgestellt habe und auch nicht mehr unbedingt den Wunsch habe, Tiermedizin zu studieren. Außerdem scheint mir der Job der TFA sehr anstrengend, zeitintensiv, lohnarm und undankbar. Außerdem fühle ich mich im medizinischen Bereich nicht so wohl.

Jetzt macht es für mich natürlich wenig Sinn, eine Ausbildung anzufangen, von der ich jetzt schon befürchte, dass ich den Beruf nicht mein ganzes Leben lang ausüben möchte. Habt ihr Ideen, was ich stattdessen machen könnte? In welchem Bereich arbeitet ihr und seid ihr zufrieden dort?

Es muss auch nicht unbedingt ein Job mit Tieren sein, die scheinen nämlich meist überarbeitet und unterzahlt zu sein. Es käme auch ein Studium in Frage. Wichtig wäre mir, dass man damit auch Chancen hat, langfristig gut zu verdienen.

Meine weiteren Interessen neben Tieren sind Sprachen, Journalismus, Reisen, Tourismus, kreative Dinge wie Mediendesign, Zeichnen, Musik, Psychologie, Jura, Pferde, Kinder etc. Ich denke gerne nach, kann mich lange und gut konzentrieren, mag eher weniger mit vielen Menschen zu tun haben, das kann ich zwar auch, muss mich aber dazu zwingen, da ich eher introvertiert bin. Ich arbeite lieber allein oder in einem gleich bleibenden Team.

Ich bin auch gerne an der frischen Luft, aber auch ein ruhiger Schreibtischjob wäre mit privatem Ausgleich denkbar. Am besten wo man wenig telefonieren/mit Kunden Kontakt haben muss.

Habt ihr Ideen oder Vorschläge für mich? Ihr könnt gerne auch eure eigenen Erfahrungen in Berufen teilen, ich bin über jeden Tipp dankbar 🤗

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Praktikum im Rahmen einer Festanstellung, aber ich habe vor woanders zu arbeiten?

Ich habe ein Unternehmen gefragt, ob ich ein Praktikum zuerst machen darf, bevor ich arbeiten kann. Sie haben zugestimmt.

Jetzt sammle ich dort Berufserfahrung, aber nach dem Praktikum möchte ich woanders arbeiten.

Ich bekomme für das Praktikum Geld, deshalb breche ich es nicht ab. Es dauert nur noch ein paar Wochen.

Im Praktikumsvertrag steht nichts davon, dass ich danach noch arbeiten muss.

Die können mich ja auch im Praktikum oder im Probemonat kündigen.

Ich habe aber die Befürchtung, dass mein Arbeitgeber sauer sein wird, weil ein Praktikum auch mit Zeit und Ressourcen anderer Mitarbeiter verbunden ist.

Andererseits muss man damit immer rechnen, dass ein Bewerber/Praktikant/Mitarbeiter im Probemonat nicht weitermacht.

Ich spiele mit den Gedanken das Praktikum vorzeitig zu beenden, weil ich ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich weitermache. Ich arbeite in einem speziellen Beruf, wo ich mein Unternehmen selbst aussuchen kann. (Personalmangel, geringes Gehalt)

Ich bin schon seit ein paar Wochen im Praktikum.

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Denkt ihr es ist in Ordnung, wenn ich nach dem Praktikum dann absage? Ich kann es mir einfach langfristig dort nicht vorstellen zu arbeiten.

Wie gehe ich damit um, wenn der Arbeitgeber wütend wird?

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Wie motiviert seid ihr jeden Tag arbeiten zu gehen?

Habt ihr auch mal Tage wo ihr keinen Bock habt loszufahren?

Ich habe momentan auf garnichts mehr Lust.

Ich habe keine Lust zu studieren, keine Lust zu lernen, keine Lust eine Ausbildung zu beginnen.

Und auf meinen Mini Job den ich nebenbei mache auch nicht mehr. Ich arbeite nur 2* pro Woche zur Zeit. Aber da geht es hauptsächlich darum das hinterlassene Chaos derjenigen zu beseitigen, die vor mir gearbeitet haben. Ich putze eigentlich nur und mache sauber.

Ich will irgendwie nur im Bett liegen und das macht mich fertig. Ich gehe trotzdem immer zur Arbeit. Blau gemacht habe ich noch nie im Arbeitsleben.

Ich kann mir nichts leisten mit dem Minijob. Das Geld wird verrechnet mit der Arbeitsagentur.

Und die Aussicht auf bessere Zeiten schwinden. Ich bin jetzt 32. Bis auf eine abgebrochene Ausbildung kann ich nichts vorweisen.

Ich traue mir auch nicht mehr viel zu. Aber ich weiss ich brauche eine Ausbildung um tariflich bezahlt zu werden.

Was kann ich tun um wieder Energie genug zu haben. Damit ich wieder fleissiger und motivierter zu werden.

Meine Eltern arbeiten beide Vollzeit, haben aber auch kein Bock auf ihre Arbeit.

Beide würden lieber in Rente gehen. Es sind aber zuviele Abzüge deshalb arbeiten sie weiter.

Aber ich hatte bisher auch viel Pech dabei nicht in Ausbildung zu kommen. Auch wegen der Absagen der Betriebe.

Was macht ihr denn so beruflich? Und verdient ihr zumindestens genug?

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Wieso sind viele Menschen gegen hohe Steuern?

Hohe Steuern sind wichtig und richtig, um unser Land zu finanzieren und allen Bewohnern ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

In anderen Ländern, wo die Steuern niedrig sind, führen ausschließlich reiche Bürger ein tolles Leben. Um ein Beispiel zu nennen: USA.

Dreckige Straßen, Papphäuser, kaputte Infrastruktur, exorbitante Kosten in der medizinischen Versorgung, Kabelsalat auf den Straßen, weil sie finanziell zu inkompetent sind, die Kabel unterirdisch zu verlegen, wenn man krank ist, ruft man lieber ein Taxi, weil ein RTW 5.000$ kostet etc.

Demzufolge leben NUR die REICHEN gut und selbst der Mittelstand leidet darunter.

Also die schönen Orte wie Beverly Hills sind nur den reichen zugesprochen während die einfachen Bürger in dreckigen Papphäusern leben.

sieht einfach aus wie ein riesen Slum.

Während Deutschland das beste Land in der medizinischen Versorgung ist und man in jeglicher Lebenssituation aufgefangen wird. Ja, selbst wenn man versucht selbständig zu werden, Arbeitsplätze zu schaffen, einen großen Beitrag zu leisten, wird man bei Fehlschlag aufgefangen. ALLES DANK den Steuergeldern.

Wer gegen hohe Steuergelder ist, ist also entweder extrem Reich oder lebt der Illusion nach, dass JEDER durch viel Anstrenung, reich werden kann.

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