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Beziehung mit Mädchen trotz Unsicherheit wegen Aussehen? (beide Jungfrau)?

Hey,

ich wollte mal ehrlich fragen, wie ihr das seht.

Ich hab ein Mädchen kennengelernt, wir verstehen uns richtig gut. Telefonieren jeden Tag stundenlang, schauen Serien, reden auch über intime Sachen. Wir mögen uns auch echt vom Charakter her sehr.

Jetzt ist es aber so: Optisch ist es bei mir schwierig.

Normalerweise find ich 98 % aller Frauen hübsch, aber sie gehört leider nicht dazu.

Das liegt bei ihr nicht an Geschmackssache, sondern daran, dass sie einige sichtbare Auffälligkeiten hat (z.B. schielt sie leicht, ihre Füße sind ziemlich verformt, und eine Gesichtshälfte wirkt leicht anders).

Das fällt mir einfach immer wieder auf, auch wenn ich sie als Mensch sehr gern habe.

Wir sind beide noch Jungfrau und haben uns schon getroffen, bisschen körperlich geworden (Küssen und sowas).

Ich überlege jetzt: Ist es okay, die Beziehung erstmal weiterzuführen, ihr eine echte Chance zu geben und auch körperlich (also z.b. intim oder sexuell) näherzukommen, obwohl ich mit ihrem Aussehen noch meine Schwierigkeiten habe?

Vielleicht gewöhn ich mich dran mit der Zeit.

Oder wäre es ihr gegenüber unfair, weil ich von Anfang an merke, dass mir äußerlich etwas fehlt?

Ich würde sie nicht verarschen oder so, aber ich will halt auch nicht etwas aufbauen, was später kaputtgeht, weil ich doch nicht 100 % hinter ihr stehe.

Vielleicht noch wichtig zu sagen: Ich bin 19 und sie ist 3 Jahre jünger als ich.

Danke für alle ernsten Meinungen 🙏

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Kann man feminist sein und gleichzeitig Frauen hassen?

Also ich würde mich eigentlich als feministisch bezeichnen weil ich will dass Frauen gleichberechtigt sind und finde es scheisse wie sie manchmal behandelt werden und Will halt Sachen, die feministen auch wollen.

gleichzeitig ist es aber auch so, dass ich fräsen inzwischen richtig hasse. Je mehr Zeit ich mit Frauen verbringe, desto mehr hasse ich sie, weil ich sie nervig und dumm finde und sofort wütend werde, wenn ich sie losplatzend höre. Mein Hass auf Frauen kommt also nicht aus dem Internet sondern aus meiner eigenen Erfahrung.

trotzdem will ich ja feministische Sachen wie das Recht auf abtreibung und die abschaffung der ungleichen Bezahlung von Frauen und dass ihnen in Ländern wo sie sehr unterdrückt werden nicht mehr unterdrückt werden. Ich bin auch nicht sexistisch und bin gegen Vorurteile und so.

mir wurde aber schon mehrmals gesagt, wenn ich Frauen hasse kann ich kein feminist sein und bin automatisch ein sexistischer incel (ich hab eine freundin also stimmt das nicht) oder ich werde einfach gefragt, ob ich meine Mutter nicht liebe, was ich ja trotzdem tue.

meine frage wäre jetzt, ob ich trotzdem als feminist gelte, trotz meines Hasses auf Frauen?

Ich setze mich auch oft für Frauen ein auf Demonstrationen und sowas und versuche, andren klar zu machen, dass manche stereotypen dumm sind. Ich würde mich selbst also eigentlich schon als feminist bezeichnen.

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Keine, bzw. zu wenig Leidenschaft in der Beziehung?

Hi,

ich bin seit über 5 Jahren mit meinem Partner zusammen. Seit einigen Monaten läuft es nicht gut im Bett, wenn überhaupt was läuft. Er ist auch gestresst wegen äußeren Umständen, deshalb habe ich versucht, ihm so gut es geht Verständnis entgegenzubringen. Nichts desto trotz frustriert es mich sehr, mich nicht begehrt zu fühlen und wir haben schon sehr oft über dieses Thema geredet, während er mir versicherte das es nicht an mir liegt. Jedoch kommen noch viele andere Faktoren dazu, warum ich mich als Frau nicht begehrt von ihm fühle.

Er küsst ohne Zunge und ich war bis jetzt immer diejenige die ihn „verschlungen“ hat, da für mich der Kuss mit Zunge dem ganzen erst die richtige Tiefe verleiht, die er nicht von selbst aus geben kann. Er mag den Speichel und das ganze nicht, weswegen er sich danach immer die Zunge putzt, was mich ebenfalls triggert. Ich bin eine sehr hygienische und gepflegte Person, weshalb es nicht an mir liegen kann.

Ich habe mehrmals angesprochen das mir ebenfalls Spontanität und Härte im Bett fehlt und was meine Vorlieben sind. Jedoch konnte er bis jetzt nicht wirklich meinen Vorlieben entgegen kommen, da er mir noch zu sanft ist. Es ist, als läge es überhaupt nicht in seiner Natur, so leidenschaftlich und Hart zu sein, was auch okay ist.

Ich bin eine junge Frau (21) und habe Angst, das ich niemals die Art von Leidenschaft erfahren werde, die ich mir wünsche, und habe deshalb schon oft mit Trennungsgedanken gespielt.

Allerdings hält mich oft der Gedanke davon ab, das ansonsten ja alles andere in unserer Beziehung stimmt und er eine tolle Person ist. Wir leben auch zusammen was das ganze noch schwieriger macht.

Denkt ihr eine Trennung wäre sinnvoll oder „unnötig“ wenn doch alles andere stimmt?

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Warum habe ich Schwierigkeiten, eine Verbindung zu Männern aufzubauen?

Die Frage klingt vielleicht nach Selbstmitleid, aber ich möchte klarstellen, dass ich zweimal die Woche zur Therapie gehe und das seit zwei Jahren. Mein Psychologe empfiehlt mir, aufgrund meiner sozialen Phobie, mehr unter Menschen zu gehen. Da ich jedoch kein Interesse daran habe, mit vielen unbekannten Menschen zusammen zu sein, treffe ich mich lieber auf Dates.

Momentan erlebe ich eine sehr extrovertierte Phase, obwohl ich normalerweise sehr introvertiert bin. Deshalb nutzte ich die Gelegenheit und hatte am Samstag und Sonntag jeweils ein Date mit zwei Männern.

Beim ersten Date am Samstag war mir klar, dass es etwas Lockeres bleiben würde, da er Polizist ist und ich mich auf Polizisten nicht einlassen möchte. Wir waren uns einig, dass Ghosting feige und ekelhaft ist, und er versicherte mir, dass er so etwas niemals tun würde. Tja, guess what 😂🥲

Jedenfalls war ich an dem Abend das erste Mal seit Jahren wirklich ich selbst. Ich war lustig, frech, gesprächig, süß, liebevoll und aufmerksam und habe viel gelacht. Wir sind auch im Bett gelandet, aber wie immer kann ich mich nicht binden, da ich eine Bindungsstörung habe, und habe ihn danach nach Hause geschickt. Ich schrieb ihm noch, aber er hat mich, Überraschung, geghostet. Das ist nicht schlimm, aber ich frage mich, was Männer sonst noch wollen? Ich sehe gut aus, bin intelligent und lustig und wünsche mir einen Mann, der charakterlich so ist wie ich.

Gestern hatte ich noch ein weiteres Date. Es war auch witzig und wir sind ebenfalls im Bett gelandet, aber es war anders. Meine Bindungsproblematik geht immer in eine extreme Richtung: entweder ich kann gar nicht oder ich mache zu viel. Jetzt mag ich den von gestern wirklich gerne und denke, er wird mich wahrscheinlich auch ghosten, weil offensichtlich etwas mit mir nicht stimmt, obwohl ich das Gefühl habe, alles richtig gemacht zu haben.

Versteht ihr, was ich meine? Warum ist das so? Ich hätte natürlich mit beiden nicht ins Bett gehen müssen, aber es hat sich einfach so ergeben. Wenn es passt, dann passt es, und wenn nicht, dann nicht.

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Ich bin nun noch verwirrter als zuvor.

Ich bin ein unfassbar verschlossener Mensch. Ich unternehme aktiv nur mit 1-2 Menschen etwas. Bin sehr auf meine Unternehmen und fokussiert, mache damit ein sehr gutes einkommen und lebe sehr zurückgezogen.

Es geht aber um folgendes: Meine Verlobte hat sich nach langer Zeit von mir getrennt. Sie hat es kurz darauf wieder bereut und wollte zurück. Aber ich kann dies aktuell noch nicht akzeptieren, denn ich habe ein gröberes Problem mit mir selbst.

Ich dachte immer ich sei Bisexuell. Ich habe es öfter probiert mich mit dem gleichen Geschlecht zu treffen aber war immer so verschlossen, dass ich im Endeffekt immer einen Rückzieher gemacht habe und nie etwas zugelassen habe.

Jetzt hat es sich am Wochenende ergeben, dass ein bekannter mir geschrieben hat, ob ich vorbeikommen möchte. Dieser hat mir eine Art legales "MDMA light" angeboten. Mir ging es wirklich schlecht letzte Woche und ich habe viel hinterfragt. Im Endeffekt habe ich es genommen. Dies hat mir geholfen mich endlich zu öffnen. Wir haben die ganze Nacht geredet und haben die ganze nacht gekuschelt. Das erste mal in meinem Leben habe ich mit dem gleichen Geschlecht eine innige nähe gehabt und ich habe es unfassbar genossen.

Irgendwie bin ich aber jetzt noch viel verwirrter und weiß nicht wie ich in Zukunft Partnerschaftlich in meinem Leben weitermachen soll. Ich bin eigentlich ein rein monogamer Mensch, der im Leben einen ebenfalls rein monogamen treuen Partner braucht auf dem ich mich verlassen kann.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Gefühlt hat ich in einer heterosexuellen Beziehung immer die homosexuelle Nähe gefehlt. Aber ich habe das Gefühl, dass mir auch in einer homosexuellen Beziehung die Heterosexuelle nähe fehlen würde.

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Fühle mich austauschbar in der Beziehung?

Hi, ich bin 22 und habe einen Freund, 25, seit fast einem Jahr, genaugenommen 9 Monate. Der erste Schritt kam von mir aus. Ich mache das fast nie, aber er hat mir so gut gefallen, das ich ihm zuerst sagte, wie ich fühle. Da waren wir Bekannte durch die Ausbildung, erst drei Monate. Er reagierte krass darauf, also positiv. Er hat gesagt, das er genauso fühlt schon seit Tag 1 der Berufsschule. Das ist mir nie aufgefallen. Er war immer nett zu mir, aber genauso zu anderen, deshalb dachte ich, das er einfach nur höflich ist. Er sagte, er ist halt schüchtern. Aber er liebt mich und will mit mir zsm sein. War schnell, aber ok.

Er wohnt leider 1,5h von mir weg. Aber 2 Tage später schickte er mir mit Post Schmuck nach Hause. In der Post stand, das ich das Beste bin, was er je erlebt hat und das er hofft, ich werde für immer bei ihm bleiben und mich nie trennen. Alles total süß, aber irgendwie auch extrem. Danach alles gut soweit. Aber irgendwie fühle ich mich nie als individuelle Person von ihm gesehen. Wenn er sagt, was er alles an mir liebt, ist das wie eine Schablone, die er bei jedem Mädchen übertragen könnte, z.B. "Ich liebe alles an dir, deine Augen, deine Schönheit" und sowas und nichts individuelles.

Unser erstes Mal zsm habe ich mir auch anders vorgestellt. Er übernachtete bei mir und als wir anfingen, ihr wisst schon was ich meine, küssten wir uns vllt so 1 Min und er berührte mich nur kurz unten rum. Dann machte er das Kondom ran und kümmerte sich nur noch darum, was er will. Ich fragte ihn, ob ich nicht auch mal was machen darf oder ob er dies und das bei mir machen kann, aber er wollte beides nicht. Ich durfte ihn nur küssen, mehr nicht. Er war dann fertig und fragte, wie es war und legte sich danach schlafen, wenigstens Arm in Arm. So ging das jetzt jedes Mal. Inzwischen habe ich mein Bett umgestellt, weil jedes Mal wenn ich am selben Ort schlafen ging, wo wir es machen, wurde ich unglaublich traurig. Nur kann ich ja nicht immer mein Bett umstellen.

Irgendwann erzählte ich, das mir da etwas fehlt, auch überhaupt, das ich gerne mal seine Eltern kennenlernen will, weil er ja auch meine kennt aber er sagte, das seine Mutter sehr komisch gegenüber Freundinnen ist und es ihm leidtut, aber wenn ich die Lage nicht akzeptiere, muss ich mich trennen. Danach sagte er direkt wieder, er liebt mich und ich soll mich nicht trennen. Auf das Thema zsm schlafen ging er gar nicht ein. Einmal hat er selbst gesagt, dass er sich trennt, wenn ich mal flirten sollte oder sowas, konnte ich auch verstehen und würde ich nie tun.

Ich fühle inwischen, als ob er jede genommen hätte, die an meiner Stelle ihm gesagt hätte, dass sie sich in ihn verliebt hat und es geht ihm nicht um mich als Person. Ich bin so traurig, das ich gar nicht weiß, wohin damit. Ich weine jeden Abend aber wenn ich vor ihm weine, ist er traurig, deshalb mache ich es nur noch heimlich der vor Freunden. Meine Freunde sorgen sich um mich und manche schlagen vor, ich sollte mich trennen. Aber ich habe ihm versprochen, dass nicht zu machen. Und ich kann das auch nicht. Mittlerweile hänge ich so am ihm, obwohl es mir nicht gut geht. Hilfe.

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Partner hat einen Sammelzwang, was Frauen Fotos angeht, befriedigt sich dazu aber nicht mehr (siehe Text)

Kann es wirklich sein, dass es meinem Partner so ergeht, dass er sich irgendwann schlecht gefühlt hat, wenn er sich zu Bekannten befriedigt hat?

Hier die story dazu

Wenn man sich früher zum Beispiel zu Facebook Fotos befriedigt hat und so irgendwann moralisch verwerflich fand, kann man dann her und sich so etwas abgewöhnen?

Mein Partner sagt, er hat damals eine Art Zwang entwickelt, dass er sich diese Bilder Screenshot muss und hat sich damals vor der Beziehung auch darauf befriedigt.

Irgendwann war es ihm den Personen die erkennt gegenüber extrem unangenehm, und der hat es sich abgewöhnt, sich dazu zu befriedigen, damit er diese Gedanken nicht mehr hat, wenn er diese Person trifft.

Der Tick mit dem Fotos machen wäre nie weggegangen bei ihm. Er hat es jetzt doch innerhalb der Beziehung wieder gemacht, sagt aber er hätte sich darauf nicht befriedigt. Das wär eine Art Sammelzwang, den er hätte und er könnte in dem Moment nicht anders da als ich dieses Bild zu machen, das hätte für ihn aber keine sexuellen Absichten mehr. Er denkt, das kommt daher, weil er früher so extrem viel gesammelt hat, dass er es heute nicht mehr wahrnimmt. 

Würdet ihr ihm das glauben?

Und ist es wirklich möglich, sich das Ganze so abzugewöhnen, dass man es nicht mehr tut?

Und bitte keine Aussagen wie er kann es doch weiterhin machen ist doch nichts bei. Es ist bei ihm schon in einem extremen Ausmaß damals gewesen und er macht aktuell auch eine Therapie und möchte an sich arbeiten, weil er selbst sagt, dass es ihn extrem stört. Dieser Drang. Er sagt, die Therapie hilft ihm und er hat es unter Kontrolle. Ist mir halt eben nicht einfach, aber auch dort, sagt er hätte sich dazu nicht befriedigt.

Nein, er muss definitiv lügen 64%
Ja, es kann so sein, wie er sagt 36%
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Freund und Zeit mit mir und Freunde?

Mein Freund und ich haben über folgende Themen streit:

Oftmals sage ich ihm etwas was mich stört und dann will er kein Kompromiss finden und dann gibt es Streit. Er wirft mir dann vor, dass wennn etwas nicht nach meinem Kopf geht, dass es dann immer Theater gibt, dabei geht es ja oft nach seinem Kopf.

Er ist der der beim Fussball immer am frühsten kommt und am spätesten geht. Diesf nervt mich halt und dann frage ihc ihn ob er statt um 9 Uhr vielleicht um 7 Uhr kommen kann oder so. Nö meine Entschiedung sagt er und dies jedes mal.

Dies ist ein Besipeil von vielen. Logisch kann er bis um 9 bleiben, aber trotzdem möchte ich am Wochenende mit ihm noch bisschen Zeit verbringen und so. Ich schlage dann vor beispielsweise wenn ich dann am Abend etwas unternehme (was so jedes 2-3 mal ist) kann er ja dort sicher fängs länger bleiben. Wenn ich dann zuhause bin und wie auf ihn warte, dass er da 1 von 2 mal oder so vielleicht bisschen früher kommt. Die Angaben meine ich nicht genau sondern so einen Richtwert.

Findet ihr diesen Kompromiss dumm oder nicht verständlich. Dass er bisschen Rücksicht nehme kann, da er wirklich sehr viel Zeit mit diesen Jungs verbringt und auhc immer am längsten bleibt. Findet ihr es ok wenn er dann jedes mal sagt nö bleibe so lange wie ich will oder solche kommentare wie wenn es nicht nach deinem KOpf geht ist nicht gut. Dabei ist es umbekehrt ja auch so, wenn es da nicht nach seinem Kopf ginge wäre er ja nicht zufriden.

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Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?

Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.

Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?

Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.

Beispiele:

  • Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
  • Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
  • Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger

und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.

Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?

Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?

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Liebe oder Selbstschutz? Beziehung voller Misstrauen und täglicher Konflikte – was würdet ihr tun?f?

Ich stecke in einer sehr schwierigen Situation und suche ernsthafte, reife Meinungen:

Ich liebe meinen Partner (Sadeq) wirklich und grundsätzlich passen wir gut zusammen. Ich sehe auch eine mögliche Zukunft mit ihm.

Aber: Er hat mich betrogen – zumindest emotional (Sexting mit anderen).

Körperlicher Betrug ist mir nicht bekannt, aber ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht sicher. Ich glaube, hätte er die Möglichkeit gehabt, hätte er mich auch körperlich betrogen.

Zusätzlich hat er im Internet über mich „Shittalking“ betrieben – damit meine ich keine kleinen Lästereien, sondern wirklich öffentliche Hassrede und Runtermachen vor Fremden.

Nach dem Betrug habe ich mich mehrmals von ihm getrennt, ihn überall blockiert und versucht, zu heilen.

Er hat aber meine Grenzen nicht respektiert und sich immer wieder neue Wege gesucht (z. B. neue Gmail-Accounts erstellt), um mich zu kontaktieren und seine Reue zu beteuern.

Das hat mich jedes Mal emotional zurückgeworfen, obwohl ich eigentlich im Verarbeitungsprozess war.

Außerdem gerät unsere Beziehung jeden einzelnen Tag in Konflikte.

Es fühlt sich nicht mehr wie normale Anfangsprobleme an, sondern wie eine dauerhafte emotionale Belastung.

Was mich zusätzlich zweifeln lässt:

In Zeiten, wo wir getrennt waren und ich mich sortieren wollte, hat er sich schnell neue Partner gesucht oder Sex mit anderen gehabt.

Seine Vorstellung von Beziehung scheint stark Bedürfnis-orientiert zu sein, während es für mich mehr um echte Liebe und Geben geht – was für mich ein massiver Unterschied ist.

Ich bin ein kreativer, aktiver Mensch und werde in Zukunft viel im Ausland sein.

Dafür bräuchte ich eine Beziehung, die stabil und vertrauensvoll ist – und nicht eine, in der ich ständig Angst oder Misstrauen spüre.

Wenn ich an meine Zukunft denke:

  • Mit ihm: Viel Arbeit, tägliche Konflikte, Misstrauen.
  • Ohne ihn: Kurzfristiger Schmerz – aber vielleicht echter Frieden und ein Neuanfang. (Denn Schmerz vergeht ja.)

Meine Frage:

Was würdet ihr tun, wenn ihr an meiner Stelle wärt?

Würdet ihr bleiben und weiter kämpfen – oder loslassen, um euch selbst eine echte Chance auf Glück und Heilung zu geben?

Ich danke euch von Herzen für jede ehrliche und respektvolle Antwort.

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Ist so eine Beziehung überlebensfähig?

Wir sind jetzt seit zweieinhalb Jahren zusammen. Es gab in diesen zwei Jahren sehr oft Probleme mit seiner Mutter. Sehr viel Streit. Ich fasse kurz zusammen, worüber die Streitigkeiten meistens gehen. Sie sagt meistens irgendwas gibt mir an allem die Schuld. sie sagt zum Beispiel: Ich bin daran schuld, wie viel am Handy ist, obwohl es mich selber nervt. Ich bin schuld daran, dass er arbeitslos ist. Ich bin einfach für alles schuld.

Ihr fällt einfach immer wieder was ein und zwar vor meinen und seinen Augen. er schaut dann immer zu deswegen hatten wir schon oft Streit er sagt dann immer ja das war nicht so gemeint und nimmt sie halt immer in den Schutz, obwohl es mir schon lange damit nicht gut geht. Auch wenn ich nicht dabei bin, sagt sie sowas. Wir haben schon so oft darüber geredet und er hat immer gesagt ja ich bin ich beschütze dich und so weiter ich stehe für dich ein. Im Endeeffekt ist es noch nie passiert

heute zum Beispiel ist sie auf mein Fahrrad gestiegen ist abgestiegen. Das Fahrrad war neu. Ich wollte halt auch testen ob der Sattel passt. Bin drauf gestiegen und hab sie dann aus Versehen mit meinem Fuß getroffen. Ich habe mich daraufhin direkt dreimal entschuldigt. Mein Freund war auch dabei. Sie dreht sich zu ihm um und sagt zu ihm. Oh mein Gott, hast du das gesehen sie schlägt mich. Die schlägt mich einfach so richtig so als würde sie halt mich voll negativ dastehen lassen vor ihm. Ich hab’s im Nachhinein angesprochen und er meinte schon wieder ja das war nicht so gemeint. Daraufhin hab ich gesagt ja das wird sich wohl nie ändern. Mein Bild von einer Beziehung ist, dass der Partner auch zu seiner Freundin stehen sollte. Er meint dann das ist gar nicht so. Also ich verstehe ja nicht zu ihr und so weiter. Das Beste darin ist, wenn ich ein schlechtes Wort über sie sage, bin ich das …..

Ich liebe ihn und ich würde auch gerne eine Beziehung mit ihm führen aber es macht mich auch kaputt. Wir hatten schon so viele Gespräche deswegen. Ich denke einfach nicht, dass sich das ändern wird. Was meint ihr?

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Rat Beziehung

Hey😊

Ich habe an euch eine Frage wie ihr darüber denkt und was ihr mir empfehlen könnt.

Ich habe eine kleine 3,5 Jährige Tochter mit der ich alleine wohne.

Habe mich vor einem Jahr von meinen ex(der Papa von meiner Tochter) getrennt da es nicht geklappt hat.

Bin seit fast 5 Monaten in einer glücklichen Beziehung mit einem neuen Mann.

Der mich wirklich sehr glücklich macht aber er sich nicht vorstellen kann hier her zuziehen nach Eberswalde.

Er wohnt in Kreuzberg in Berlin wohnt mit dem öffentlichen Verkehr 1,5 std entfernt.Ich hatte mit ihm mal gesprochen ob er sich nächstes Jahr vorstellen könnte hiet her zu ziehen dann wäre wir ja über 1 Jahr schon zusammen.

Ich bin ja alleinerziehend und wünsche mir 100% Unterstützung immerhin bin ich ja schon 30 Jahre und dann will man ankommen im Leben und eine Familie haben.

Aber dadurch das er in Berlin arbeitet wo er auch wohnt wird er nie hier her ziehen zu mir und meiner Tochter.

Und ich bin gezwungen nach 3 Jahren nach Berlin zu ziehen weil wir ja sonst keine Zukunft haben

Weil meine Tochter geht noch in den Kindergarten und ich kann sie nicht aus dem Kindergarten reißen.

Deswegen kann ich erst wegziehen wenn sie eingeschult wird.

Aber eig möchte ich hiet nicht wegziehen aber für die Liebe muss ich das tun oder?

Meine Mutti wohnt gegenüber.

Habe meine Bekanntenschaften hier

Mein gewohntes Umfeld

Meine Hobbys von mir und meiner Tochter.

Hier ist jetzt mein Leben

    Wohne seit 4,5 Jahren hier

    Habe selber früher in Berlin gewohnt.

    Kann mir keine Beziehung in getrennten Wohnunen vorstellen ,da ich auch eine Tochtet habe und 100% Unterstüzung brauche :(

    Mir tut das alles weh.)

    Und ja ich habe schon mit meinen Freund gesprochen aber wir finden keine Lösung er wird nie hier ziehen richtig.

    Wir sehen uns nur am Wochenende.

    Aber mir reicht das so nicht und ich möchte keine 3 Jahre warten bis wir zusammen ziehen und weiß nicht ob ich es aushalte, solange zu warten und ob ich überhaupt glücklich werde in Berlin und meine Tochter. ;(

    Aber trennen möchte ich mich auch nicht...da ich noch nie so viel empfunden hab für einen Mann so wie für ihn.

    Manchmal auch ab Donnerstag bis Sonntag)

    Liebe Grüße😊

    Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

    Ich Check Jungs nicht?

    In den Osterferien haben wir uns dann das 1. mal getroffen und naja es ging ziemlich schnell. Auf einmal haben wir gekuschelt und hatten irgendwann unseren 1. Kuss. Beim nächsten Treffen haben wir genau da weiter gemacht wo wir aufgehört hatten nur noch intensiver. Später redeten wir, wie wir damit in der Schule umgehen wollen und wir wollten es erstmal für uns behalten und schauen wie es sich entwickelt aber ich meinte zu ihm das er mich nicht völlig ignorieren soll sondern mich wenigstens grüßen soll und er war auch damit einverstanden. Am selben Abend schrieb er mir auf einmal das er wirklich Angst hat mich zu verlieren und das ich etwas besonderes für ihn bin. Dann schrieb er noch das er sich unsicher ist und das es jz ziemlich schnell zwischen uns ging (obwohl die meisten steps von ihm kamen). Später schrieb er mir das er das mit mir will aber er es wirklich nicht in der Schule kommunizieren möchte aber das er auf meine Bedürfnisse ein geht. Ab dem nächsten Tag wurde es schlagartig immer weniger Kontakt und wenn wir schrieben wirkte er kalt. Dies verletzte mich weshalb ich ihn anrief aber er versicherte mir das alles gut sei und es kein Problem gäbe. Am nächsten Tag in der Schule ignorierte er mich völlig. Es fühlte sich an wie ein Doppelleben und ich war so verletzt von seinem Verhalten. Eine Woche später nachdem wir nur sehr wenig Kontakt hatten, schrieb er mich wieder an wie vorher als wäre alles normal und das check ich nicht von ihm. Erst haben wir soviel Kontakt und dann nachdem Treffen kaum noch. Bräuchte mal Feedback dazu vielleicht versteht ja einer von euch sein Verhalten und kann es mir erklären.

    Gefühle, Beziehungsprobleme, Crush

    Nicht erwiderte liebe wie soll ich damit umgehen?

    Ich (w,12) war für 3 Wochen auf einer Kur. Dort habe ich auch sehr schnell gleichaltrigen Freunde gefunden (jungs und mädchen).

    Im der zweiten Woche kam eine Freundin zu mir und meinte das ein Junge aus unserer freundesgruppe crush auf mich hat. Zu dem Zeitpunkt hab ich auch schon angefangen Gefühle für ihn zu entwickeln. Einer seiner Freunde kam am nächsten Tag zu mir und sagte dasselbe weswegen ich ihnen auch glaubte(die Anzeichen schienen auch zu passen)

    Abends wurde für die Kinder zwischen 10 und 13 Jahren ein Raum aufgeschlossen. Dort hab ich versucht mich ihm anzunähern. Ich hab ihm meine Gefühle Ende der 2. Woche gestanden und ihn auch gefragt ob er mit mir zusammen sein möchte. Er antwortete mit nein und ich war so blind vor liebe das ich dachte er währe nicht bereit für eine beziehung.

    Jetzt ein paar Wochen später hab ich ihn gefragt warum er crush auf mich hatte. Er antwortete darauf ,,hatte nie" .Das hat mir das Herz gebrochen und mehrere Stunden geweint. Meine Freundin wusste von alldem und tröstete mich.(Vielleicht ist es wichtig zu sagen das ich in der 3.woche der Kur in ihr verliebt war und nicht mehr nur crush hatte)

    Es sind jetzt schon mehr als 4 Wochen vergangen seit ich von der Kur zurückkommen.Ich werde ihn auch in den Sommerferien wiedersehen(mit den anderen)

    Bitte helft mir,aber bitte schreibt nicht ich bin noch zu jung für sodas.

    Danke im voraus

    Liebeskummer, Gefühle, Crush

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