Sind mehr Männer als früher auf Sexentzug und sind deshalb auch aggressiver?
Schreibt eure Meinung was zur Zeit sich in der Republik sich so verändert hat
16 Stimmen
7 Antworten
Sicherlich.
Leider sind die Männer heute aber auch viel dümmer und sturer als die Männer damals, und das sage ich als Mann. Frauen suchen sich heute ganz genau aus, mit wem sie in die Kiste steigen und mit wem nicht, und da fallen Männer, die sich weigern, an ihrem Selbstbewusstsein und sich selbst zu arbeiten, natürlich raus. Das ist natürlich frustrierend, sollte aber eigentlich ein Anreiz sein, an sich und seiner Einstellung zu arbeiten. Da kommt aber der erste Punkt ins Spiel. Ich finde es aber eine gute Entwicklung. Das Leben hat Dummheit und Ignoranz schon immer bestraft. Leider haben wir nur mittlerweile eine Gesellschaft geschaffen, in der ein, nennen wir es mal „sanftes Gemüt“ zu sein salonfähig ist, und besagte Männer kriegen eben jetzt einen harten Realitätscheck.
Das ist völliger Blödsinn. Du verhöhnst hier nur die Betroffenen, ohne dir über das Problem wirklich Gedanken zu machen.
Es gibt streng genommen nicht mal ein Problem und ich verhöhne auch niemanden. Was soll ich machen? Och du armes kleines tuff tuff, komm, ich nehm dich an die Hand und zeig dir, wie man Frauen anspricht. Diese „Grund-Opferrolle“ ist das Problem, das unattraktiv ist.
Mangelndes Selbstbewusstsein kann tausend verschiedene Gründe haben.
Inwiefern ist das relevant, wenn an KEINEM Problem gearbeitet wird?
Es gibt auch unzählige Frauen, die mangelndes Selbstbewusstsein haben und trotzdem ein wildes Sexleben geniessen.
Ja, richtig, weil Frauen andere Ansprüche haben als Männer. Frauen wollen einen selbstbewussten Mann, während eine schüchterne Frau trotzdem gut ankommen kann.
Und die Bemerkung mit dem "sanften Gemüt" ist auch bescheuert.
Wie würdest du jemanden beschreiben, der alle seine Probleme selbst verursacht hat, trotzdem jeden Tag darüber jammert, es aber tagtäglich in seiner Hand liegt, daran, etwas zu ändern? Mir ist egal, wie du es nennst, von mir aus auch Schwachkopf, Trottel oder was auch immer. Es kommt immer aufs Selbe hinaus.
Im Grunde propagierst du hier einfach ein ur-traditionelles, rechtskonservatives Männerbild à la 1935. Mit solchem Schwachsinn hilfst du niemandem weiter.
Ich propagiere gar nichts. Ich erkläre dir, dass dein Handeln Konsequenzen hat und du, genau wie jeder andere, für dein Handeln verantwortlich bist.
Wenn du jemanden willst, der dich tröstet, kauf dir ein Kissen. Ich bin kein Freund netter Worte oder schmieriger Formulierungen. Ich bevorzuge die Wahrheit, und die habe ich zu 100 % auf meiner seite.
Für unzählige Männer gibt es ein sehr grosses Problem, weil ungewollt sexlos leben zu müssen die Lebensqualität nämlich dramatisch vermindert. Schön für dich, dass du nicht davon betroffen bist. Von Empathie hast du offenbar noch nie was gehört.
"(...) Och du armes kleines tuff tuff, komm, ich nehm dich an die Hand (...)" --> Ganz genau das ist Hohn. Und den hast du auch in deinem ersten Kommentar bereits zur Genüge gezeigt.
Dass an keinem Problem gearbeitet wird, ist nichts weiter als eine unbewiesene Unterstellung deinerseits. Und da du Betroffene für minderwertige Versager hälst, vermute ich mal stark, dass du noch nie mit irgendeinem persönlich gesprochen hast. Daher kannst du überhaupt nicht einschätzen, ob diese Behauptung stimmt. Und es gibt diesbezüglich auch keine Statistiken. Die Behauptung, betroffene Männer arbeiten nicht an sich selbst ist nichts weiter als ein Strohmann-Argument, das du benutzt, damit du dir über das echte Problem keine Gedanken machen musst. Das ist genau das gleiche Prinzip wie bei der AfD. Ist halt intellektueller 100 mal leichter, "Scheiss Ausländer" zu brüllen, als sich ernsthafte zu fragen, wie man mit den Migrationsfragen unserer Zeit umgehen kann.
"(...) Ja, richtig, weil Frauen andere Ansprüche haben als Männer. Frauen wollen einen selbstbewussten Mann, während eine schüchterne Frau trotzdem gut ankommen kann." --> Ja, und das liegt eben genau an der mangelnden Emanzipation. Also daran, dass Frauen noch in ausgedienten Männerbildern verhaftet sind, die du ebenfalls unterstützt. Ein richtiger Mann hat stark und stoisch und dominant und beschützerisch etc.etc. zu sein. Alles andere ist kein echter Mann blablabla.
Dass alle betroffenen Männer ihr Problem selber zu verantworten hätten, ist wieder nur eine unbewiesene Beschuldigung deinerseits, i.e. ein Strohmann-Argument. Für mich ist es z.B. extrem schwierig, Sex bzw. eine Partnerin zu finden, weil ich an einer körperlichen Behinderung leide. Aber daran bin ich sicher auch selber schuld.
Nur weil du nicht schnulzig sein willst, ist das noch lange kein Grund, ein A-loch zu sein und andere Menschen runterzumachen. Ich finds einfach krass, mit wie wenig Empathie und intellektueller Neugierde du an dieses Thema herangehst. Im Prinzip sagst du einfach: Die betroffenen Männer sind dumme Versager, weil sie im Sinne der rechtskonservativen Ideologie keine echter Männer sind. Wahrscheinlich bist du auch der Meinung, dass Obdachlose einfach zu faul sind, dass sich behinderte Menschen einfach zu wenig anstrengen, dass Migranten einfach im falschen Erdteil geboren wurden etc.. Dieses Denken fände ich sogar bei einem 12-Jährigen erbärmlich, geschweige denn bei einem erwachsenen Mann.
Für unzählige Männer gibt es ein sehr grosses Problem, weil ungewollt sexlos leben zu müssen die Lebensqualität nämlich dramatisch vermindert. Schön für dich, dass du nicht davon betroffen bist. Von Empathie hast du offenbar noch nie was gehört.
Du möchtest sachlich darüber reden? Gut. Machen wir. Gehen wir mal die Definitionen durch. Bevor wir das anfangen, damit wir eine Basis haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Entscheidung
Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.[1] Mit der Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen befasst sich die Entscheidungstheorie.
Der Begriff „unfreiwillig sexlos“ ist also schon kompletter Humbug. Da du und auch jeder andere incel sich FREIWILLIG für diesen Weg entscheidest, jeden Tag. Jede Nacht, jeden Augenblick. Ihr gebt euch sogar freiwillig diesen Namen. Und doch empathie kann ich sogar sehr gut. Aber genauso verstehe ich, wenn jemand einfach nur eine Mitleidsträne haben möchte, um sich daran zu laben. Aber da bist du eben hier an der falschen Adresse. Ich bin nicht dein Vater. Wenn du (allgemein auf incels bezogen) Scheiße baust, dann sage ich dir das. Warum? Weil das der einzige Weg ist, wie du aus deiner Fantasiewelt herauskommst.
Dass an keinem Problem gearbeitet wird, ist nichts weiter als eine unbewiesene Unterstellung deinerseits. Und da du Betroffene für minderwertige Versager hälst, vermute ich mal stark, dass du noch nie mit irgendeinem persönlich gesprochen hast. Daher kannst du überhaupt nicht einschätzen, ob diese Behauptung stimmt.
Das ist ein Fakt, den du mit dieser Aussage gerade in diesem Moment bestätigst. Du weigerst dich, Fakten anzuerkennen, weil sie wehtun würden, wie die Tatsache, dass du ganz alleine für dein Problem verantwortlich bist und nur du es auch ändern kannst. Aber weißt du was? Du wolltest doch Empathie. Ich verstehe das, keine Ironie, kein Sarkasmus. Es ist leichter, allen anderen die Schuld zu geben, als sich selbst, und es ist verdammt hart, in den Spiegel zu schauen, in seine eigene Visage zu gucken und zu sagen: Das war alles meine Schuld, niemand sonst. Ich weiß, wie schwer das ist, für eine Entscheidung die Konsequenzen zu spüren zu bekommen und dafür den höchsten Preis zu bezahlen. Aber das ist etwas, das ein Mensch tun muss, wenn er wachsen will. Sich der Realität zu stellen. Zu fallen, im Dreck zu landen und sich selbst stärker wieder aufzubauen. Positiv aus einer negativen Sache gestärkt hervorzugehen.
Und nein, ich halte sie nicht für Versager. Aber eben als ein Angsthase, der sich vor der Realität versteckt und lieber allen anderen die Schuld gibt. Warum? Weil ihr euch genau vor dem fürchtet. Vor der Realität.
Und es gibt diesbezüglich auch keine Statistiken. Die Behauptung, betroffene Männer arbeiten nicht an sich selbst ist nichts weiter als ein Strohmann-Argument, das du benutzt, damit du dir über das echte Problem keine Gedanken machen musst.
Wenn sie an sich arbeiten würden, würden sie sich in Psychotherapie befinden, wenn sie selbst da nicht herauskommen. Sie würden aufhören, indoktrinierende Inhalte zu konsumieren, und diese auch noch verteidigen. Also nein, das ist keine Behauptung. Der Anfang, um an sich zu arbeiten, ist, sich einzugestehen, dass man ein Problem hat, und nicht vor der Realität davonzulaufen.
Das ist genau das gleiche Prinzip wie bei der AfD. Ist halt intellektueller 100 mal leichter, "Scheiss Ausländer" zu brüllen, als sich ernsthafte zu fragen, wie man mit den Migrationsfragen unserer Zeit umgehen kann.
Ich wähle keine AFD und der rote Hering stinkt von hier bis nach Aserbaidschan. Bleib beim Thema.
Ja, und das liegt eben genau an der mangelnden Emanzipation. Also daran, dass Frauen noch in ausgedienten Männerbildern verhaftet sind, die du ebenfalls unterstützt. Ein richtiger Mann hat stark und stoisch und dominant und beschützerisch etc.etc. zu sein. Alles andere ist kein echter Mann blablabla.
Das Frauen sich einen selbstbewussten, authentischen Mann wünschen, ist evolutionsbiologisch begründbar.
Dass alle betroffenen Männer ihr Problem selber zu verantworten hätten, ist wieder nur eine unbewiesene Beschuldigung deinerseits, i.e. ein Strohmann-Argument.
Wenn ich permanent abgelehnt werde, habe ich zwei Optionen.
Option 1 ist: Ich frage mich, warum. Ich versuche zu verstehen, warum, was ich besser machen kann. Wirke ich schüchtern? Bin ich selbstbewusst aufgetreten?
oder
Option 2: „Die bösen Frauen“ – ja, bisl überspitzt dargestellt. Aber so ist es doch: Du kritisierst Frauen dafür, dass sie sich angeblich an „ausgedienten“ (ich kann dir sagen: Die haben noch lange nicht ausgedient) Männerbildern klammern. Anstatt dir selbst einzugestehen, dass du bei Frauen wegen deiner Art nicht oder schlechter ankommst.
Für mich ist es z.B. extrem schwierig, Sex bzw. eine Partnerin zu finden, weil ich an einer körperlichen Behinderung leide. Aber daran bin ich sicher auch selber schuld.
Natürlich nicht. Aber du bist an deiner Einstellung schuld. Stell dir vor, du lernst eine frau kennen. Genau dein Typ, sie findet dich auch nett, und nun steht der gleiche Typ mit der gleichen Behinderung gegenüber, Anstatt sich zu verstecken, ist er lustig, charmant, authentisch. Er macht das Beste aus seiner Situation. Für wen denkst du, würde die Frau sich entscheiden?
Auf den Rest brauche ich nicht einzugehen, das ist nur ein Recap.
Kann sein. Aber das hat möglicherweise damit zu tun, dass sich Frauen heute nicht mehr einfach „nehmen lassen“ wenn sie gar keine Lust dazu haben. Das heißt, die lieben Männer müssen lernen, mit der Gleichberechtigung umzugehen. Viele von ihnen können das gut. Aber einige verhaften immer noch in überholten Vorstellungen.
Ich weiss nicht genau, was du mit "nehmen lassen" meinst, aber Vergewaltigung war auch schon anno 1950 strafbar. Was die Gleichberechtigung angeht, ist das Problem ja gerade, dass die allermeisten Frauen selbst beim Weitem nicht so emanzipiert sind, wie sie gerne behaupten. Sonst würden sich ja nicht so viele von ihnen einen toughen, stoischen, muskulösen-dominanten Beschützer wünschen. Das Problem kommt eigentlich gerade daher, dass die Frauen ihre Emanizpation NICHT konsequent durchgezogen haben und die jugenen Frauengenerationen sogar Rückschritte diesbezüglich gemacht haben. Das hat nämlich zur Folge, dass wir uns in einer seltsamen Zwischenwelt bewegen, in der von uns Männern alles gleichzeitig erwartet wird. Die Welt der 1950er war nicht einfach, weil sich die Männer nehmen konnte, was sie wollten, sondern, weil es klare Verhältnisse gab. Wenn die Frauen tatsächlich in ALLEN Lebensbereichen emanzipiert und feministisch denken würde, wären die Verhältnisse auch klar. Aber genau das ist eben nicht der Fall.
Da hast du in vielem recht. Nur macht es den Anschein, dass der Handlungsbedarf heute allein bei den Frauen liegt. Damit wäre ich nicht einverstanden. Aber das wolltest du wohl auch nicht aussagen.
Ja weil früher die Emanzipation noch nicht so fortgeschritten wahr wie heutzutage und Frauen drauf angewiesen waren einen gut verdienen Mann zu haben....ich bin für die Gleichberechtigung und finde es gut das sie heutzutage freier sind denke früher waren viele Beziehungen mehr zwecks als echt.
Ja aber das ist die große Frage warum haben Männer zu wenig Sex. Sie sind so schüchtern und anzusprechen. Sie haben Vorstellung die total Gaga sind. Bauchfrei ist nuttig. Oh die ist 18 und keine Jungfrau mehr. Um Himmels will sie hat mehr als 10 gehabt. Oh sie sagt die Meinung. Die benimmt sich wie ein Mann. Sie redet mit fremden Männern. Wollen wir ins mittelalter zurück. Frau kocht man geht jagen oder Ackerbau betreiben. Und was soll ich tun. Jeden Mann der keine Freundin hat mich auf den Rücken schmeißen und ihn drüber lassen. Und mich dann beschimpfen lassen als Gott weißt was. Gibt's auf Männer und Frauen es passt hinten und vorne nicht.
Ich glaube nicht, dass du jemals in deinem Leben mit einem betroffenen Mann gesprochen hast. Das sind alles nur polemische Strohmann-Argumente. Und deine Interpunktion ist absolut schrecklich.
Ich habe ein riesengroßes Umfeld, da spricht nicht nur ich draus das Sprechen mein kompletter Freundeskreis draus. Meine Eltern meine Onkel meine Tanten. Das was man gesellschaftlich mitbekommt. Das was man hier liest. Was man in den Chats mitbekommt. Außerdem ist das meine Meinung die hast du zu akzeptieren. Deine Meinung ist deine Meinung ich akzeptiere sie. Nur ich erkenne sie nicht an. Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Bro, ich muss überhaupt nichts akzeptieren. Und "annehmen" ist ein Synonym für akzeptieren. Deine Argumente sind trotzdem alles nur Strohmänner. Dass du mit deinen Onkeln und Tanten darüber gesprochen hast, macht keinen Unterschied, weil du ganz offensichtlich nie mit einem Betroffenen über dieses Problem gesprochen hast.
Sag mal kannst du nicht lesen ich sagte ich habe meine Meinung du hast deine Meinung ich akzeptiere deine Meinung dann akzeptiere auch meine Meinung du musst mit meiner Meinung nicht einverstanden sein ich bin mit deiner auch nicht einverstanden
Ich nenns immer untervögelt 🤣
Da hilft halt sb. Wer deshalb aggressiver ist soll sich mit Sport auspowern und mal abreagieren. Meiner Meinung ist das aggressive Verhalten eher dem täglichen Stress geschuldet als fehlendem Sex.
Das ist völliger Blödsinn. Du verhöhnst hier nur die Betroffenen, ohne dir über das Problem wirklich Gedanken zu machen. Mangelndes Selbstbewusstsein kann tausend verschiedene Gründe haben. Es gibt auch unzählige Frauen, die mangelndes Selbstbewusstsein haben und trotzdem ein wildes Sexleben geniessen. Und die Bemerkung mit dem "sanften Gemüt" ist auch bescheuert. Im Grunde propagierst du hier einfach ein ur-traditionelles, rechtskonservatives Männerbild à la 1935. Mit solchem Schwachsinn hilfst du niemandem weiter.