Neutral, aber prinzipiell eher in Richtung negativ.
Mir ist so ziemlich alles scheißegal.
Wenn die Nase funktional ist und keine Probleme macht, nein.
Alle medizinisch nicht relevanten Schönheitsoperationen sind nur der Versuch, durch Indoktrination erzeugten Idealvorstellungen gerecht zu werden und somit sein Selbstwertgefühl zu pushen. Solche Merkmale sind positiv, in jeglicher Weise. Was würde ich hergeben, um so eine Nase zu haben oder so ein richtig fettes Muttermal im Gesicht. Man stelle sich vor, du kannst durchs Leben gehen, und jeder Idiot, den du triffst, zeigt dir durch sein Verhalten direkt, dass er ein Idiot ist. Du brauchst dir keine Mühe mehr zu machen, diesen Menschen kennenzulernen, keine Gespräche sind mehr notwendig, um zu erkennen, wer er ist. Du sparst dir alle Mühen und musst dafür nichts tun? Wie geil ist das bitte? Was Geileres kann es doch gar nicht geben. Das ist ein Traum. Du brauchst ihn nicht mal mehr als einen Menschen zu klassifizieren, den du nicht kennen möchtest, das macht er alles selbst. Ein natürlicher Idiotenfilter. Das ist das Geilste, was ein Mensch haben kann. Sage ich nicht oft, aber das beneide ich. Stell dir vor, du kannst durchs Leben gehen und weißt sofort, ohne selbst was zu tun, auf den Millimeter genau, was da für ein Mensch vor dir steht. Du weißt innerhalb von einer Sekunde alles, was du über diese Person wissen musst, alles Relevante in einer Sekunde da, das ist, als würde ein Fenster vor der Person erscheinen, das dir alles Relevante über diesen Menschen erzählt, das ist ne fuck!ng superkraft. Wenn ich Idioten kennenlerne, muss ich mir erstmal die machen, sie als solche zu erkennen. Ich muss unnötig viel Zeit verschwenden, um einen Schwachkopf als Schwachkopf zu erkennen und ihn dann mühevoll wieder aus meinem Kreis zu entfernen. Mit so einer Nase brauchst du das nicht. Die Menschen zeigen dir durch ihre Reaktion, wer sie sind. Sag ich echt nicht oft, aber das ist echt ein Geschenk, das ich gerne haben würde.
Hatten wir ja gestern schon das Thema.
Verlorene Seele. Du hast Hass in dir, die Ursache dafür bist du aber selbst. Und nein, habe ich nicht. Ich bin zum Glück nicht du, ich habe viel gesehen und erlebt, aber dein Päckchen möchte ich nicht tragen. Mein Gehirn ist zum Glück kein Spielplatz für durch Indoktrination erzeugte Idealvorstellungen, die einen ultimativ nur selbst vernichten.
Den Tod habe ich bereits erlebt, ist für mich nichts Unbekanntes mehr und ich habe auch keine Angst davor. Gestorben bin ich schonmal. Nicht falsch verstehen, ich lebe auch gerne, aber wenn es so so weit wären, dann ist das eben so. Ich kann dich da aber gut verstehen, wie andere Menschen, die einem nahestehen, das aufnehmen würden, macht mir auch Angst. Mutter, Freunde, Familie. Zu gehen selbst würde mir nicht schwerfallen, aber das Wissen, wie andere Menschen darunter leiden, macht es wiederum schwer.
Grafikkarte übertaktet? Du hängst wahrscheinlich an der Grenze der Stabilität der Karte.
Mehr als ein Jahrzehnt her.
Aber ja, in manchen Momenten denke ich noch dran. Was ich sagen würde?
Es tut mir leid, wie ich dich damals behandelt habe. Und sorry, dass ich dir nicht die Wahrheit gesagt habe. Nichts davon war deine Schuld, ich war nur zu kaputt, um dir den Halt bieten zu können, den du verdient hast.
Nicht um eine Chance zu bekommen, das würde ich auch nicht erwarten. Das ist über ein Jahrzehnt her, man kennt sich nicht mehr. Aber um das klarzustellen. Und um vielleicht nicht ganz so ein schlechter Mensch in der Erinnerung dieses wirklich besonderen Menschen zu bleiben.
Also soll ich mich von Angst kontrollieren lassen?
Das bin dann ich? Das ist mein Sinn des Lebens? Mich der Angst beugen? Nein. Das wäre nicht ich. Wenn ich eines in meinem Leben gelernt habe, dann das, dass niemals der richtige Weg ist. Angst ist ein verdammt schlechter Lehrmeister. Der Schlechteste. Mich von Angst kontrollieren zu lassen, hat mich einmal das Leben gekostet, kein zweites Mal.
Religion spielt genau damit. Das ist Indoktrination. Du sollst dich fürchten, weil eine imaginäre Entität, für die es keine Beweise gibt, dir das sagt. Du sollst Angst haben vor etwas, für das es keine Beweise gibt, um einem Ideal zu folgen aus purer Angst. Angst ist eine mächtige Waffe, die perfekte Waffe, um Menschen zu kontrollieren. Das hat die Vergangenheit mehr als einmal eindrucksvoll gezeigt.
Ich habe keine Angst.
Ob ich mit 34 schon alt bin, weiß ich nicht.
Aber ehrlich gesagt, nein, meist nicht. Das jüngere Alter kommt überwiegend mit mangelnder emotionaler Reife, wenig/keiner Lebenserfahrung und komplett fehlender Selbstkenntnis, die Nachteile überwiegen hier für mich deutlich. Das ist sicher nicht immer so, aber das ist mit jüngeren Frauen eben meine Erfahrung (18-22). Wenn ich nun "die eine" Frau kennenlerne, die mit 21 emotional super weit ist und genau weiß, was sie will, würde ich dem vielleicht eine Chance geben. Aber generell präferiere ich Frauen über 25 oder eben in meinem Alter.
Es gibt Dinge die schreibt man besser nicht nieder.
Manche Entscheidungen können einem die Beine brechen oder den Kiefer. Man sollte immer mit Bedacht entscheiden, wie man andere behandelt. Es gibt immer einen größeren Fisch. Diese Lektion würde ich der Person näherbringen.
Ein richtig guter (Scotch) Whisky kann wirklich schmecken. Da sind wir dann aber nicht mehr bei den 10€ Flaschen. Sowas genießt man auch mehr, wenn ich mich besaufen will, tut es auch das billige Zeug.
Nein. Da brauch man auch nicht groß zu überlegen.
Ganz grundsätzlich ist das keine Liebe. Emotionale Abhängigkeit, ja. Aber keine Liebe. So sieht keine Liebe aus, und das hat das Ende ja auch gezeigt, wie schnell er dich vergessen hat. Lass dich nicht verarschen, blocken > fertig. Tut zwar weh, aber ist der einzig richtige weg, mit solchen Menschen umzugehen.
Hypothetisch gesprochen.
Wenn ich ihr nicht vertrauen würde, wäre ich auch nicht mit ihr verheiratet. Daraufhin würde ich mich in Bewegung setzen und ihn windelweich schlagen, und zwar so sehr, dass er sich nie wieder richtig bewegen kann. Mir wäre auch in dem Kontext völlig egal, ob das ein alter Mann ist.
Worüber reden wir hier?
Selbstverständlich ist das eine psychische Störung. Die abartigste, die ein Mensch haben kann und eine, bei der man sich unbedingt professionelle Hilfe holen sollte, bevor man anderen schadet.
Die Zeiten, in denen ich regelmäßig Substanzen konsumierte, die meine Zurechnungsfähigkeit einschränkten, sind zum Glück lange vorbei.
Wenn das in meiner Macht steht, ja.
Nein, gibt es nicht. Und wenn doch, dann nicht so wie du dir das vorstellst, eher andersherum. Ich würde z. B. nur unter sehr bestimmten Umständen eine Frau daten, die keine Erfahrung im Bett hat. Da müsste wirklich sonst alles passen.
Geweint habe ich das letzte Mal nach dem Tod meiner Katze. Das war 2017. Emotional geworden bin ich gestern, als ich alte Videos und Fotos von früher angeschaut habe und mir aufgefallen ist, wie verdammt lange diese Zeiten schon her sind. Und wer alles nicht mehr da ist.
Da bleibe ich lieber Single.
Du schon wieder.