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Audi A6 Avant 3.0 TDI Bi-Turbo Erfahrungen?

Hallo zusammen,

ich interessiere mich für einen Audi A6 Avant 3.0 TDI Bi-Turbo (313 PS) aus dem Baujahr 2013 mit rund 180.000 Kilometern Laufleistung. Das Fahrzeug ist optisch in einem guten Zustand und verfügt über eine sehr umfangreiche Ausstattung, unter anderem mit Head-Up Display, Nachtsichtgerät, 360-Grad-Kamera, Sitzbelüftung, Vollleder, adaptivem Fahrwerk und mehr. Der Wagen hat die 8-Gang-Automatik (ZF) und ist natürlich ein Quattro.

Allerdings bin ich mir unsicher, wie zuverlässig der 3.0 Bi-Turbo bei dieser Laufleistung wirklich noch ist. Ich habe mehrfach gelesen, dass gerade dieser Motor thermisch stark belastet ist und damit gewisse Schwachstellen mitbringt, etwa im Bereich AGR, DPF, Turbolader, Ansaugung oder auch beim Hitzeschutz im Motorraum. Manche berichten von Ölverlusten, anderen Problemen rund um das Ladeluftsystem oder kostspieligen Defekten im Bereich der Abgasnachbehandlung. Mich würde daher interessieren, ob diese Probleme wirklich so häufig auftreten – und ob sie bei 180.000 km bereits zu erwarten sind oder eher später.

Außerdem stellt sich für mich die Frage, wie hoch der reale Unterhalt für solch ein Fahrzeug ist – also Verbrauch (Alltag und Langstrecke), Reparaturkosten, Wartungsintervalle, typischer Werkstattaufwand (auch außerhalb der Audi-Vertragswerkstatt), Steuer, Versicherung etc. Gerade der Bi-Turbo mit 313 PS scheint ja anspruchsvoller zu sein als die schwächeren Varianten.

Lohnt es sich eurer Meinung nach, solch ein Fahrzeug zu kaufen, wenn es gut gepflegt ist und eine nachvollziehbare Historie hat? Oder ist man mit dem 245-PS-Single-Turbo oder dem 272-PS-Faceliftmodell besser dran? Gibt es Alternativen mit ähnlich viel Leistung und Komfort, die robuster oder günstiger im Unterhalt sind?

Ich freue mich über ehrliche Einschätzungen, eigene Erfahrungen oder Hinweise, worauf man bei genau diesem Modell besonders achten sollte – sowohl technisch als auch wirtschaftlich.

Vielen Dank im Voraus!

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Nissan Skyline aus Japan importieren?

Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt möchte ich in Zukunft einen Nissan Skyline importieren lassen. Es hat zwar noch ein paar Jahre Zeit, natürlich wird es in 5 Jahren alleine schon preislich gesehen anders aussehen als jetzt, aber ich möchte mich trotzdem generell schonmal informieren.

Infos zum Auto: Es soll ein Nissan Skyline R33 GTR werden. Er soll am besten Stock sein / wenig umbauten haben.

Meine Recherche: Sollte ich ein Modell aus Auktionen kaufen für sagen wir 20.000€ muss ich für jegliche Gebühren wie Zulassungen, Importgebühren, Kaufpreis, Mehrwertsteuer und Umbauten wie Lichtmaschine auf linkslenkerverkehr umbauen, Abgasanlage um EU-Normen zu erfüllen und ggf. Motor revidieren da evtl. schon 200.000km gelaufen mit ungefähr 40.000€ rechnen.
Dann steht das Auto aber in Deutschland und ist TÜV-Konform und lange fahrbereit. Bitte korrigiert mich oder setzt Anmerkungen falls ich da etwas vergesse oder falsch verstehe.

Meine Frage: Wie importiere ich das Auto am besten?

Also welche Firma nehme ich dazu am besten in die Hand um das Vorhaben zu realisieren? Klar kann ich über online Auktionshäuser mir das Auto beschaffen, sollte ich aber genauere Fotos haben wollen oder die Abwicklung nach dem Kauf ist schwierig so ohne Kontakte und Japanischkenntnisse.

Bisher habe ich auf KFZone geschaut, dort finde ich die Website ziemlich übersichtlich und man bekommt einen Einblick ins Auktionshaus in Japan. Allerdings weiß ich nicht wie es bei denen mit dem Import aussieht und wie gut sie sind.

Natürlich würde ich lieber ein bereits auf deutschen Straßen zugelassenes Fahrzeug nehmen, wenn es denn angeboten wird und der Preis auch noch halbwegs stimmt. Dies ist nur leider sehr selten, ich habe bisher noch keinen halbwegs Stock R33 GTR gefunden.

Vielen Dank für eure Hilfe und Anregungen!

Mfg, Jonas

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Der Käufer nach 2 Monaten will ihre ganze Geld zurück und plus ihre Anwalt kost?

Hallo Leute,

Ich habe mein Auto vor 2 Monate n ohne Gewährleistung, Garantie und Rückgabe verkauft(schriftlich) .Nach 2 Monaten ich bekomm ein Brief steht dass der Käufer ihre ganze geld Zurück will und plus 480 Euro ihre Anwalt kost. er hat nicht ein mal bescheid gegeben ob ich Mängel reparieren kann oder seine Geld zurück zahlen muss.

Also Grund ist Schweller durch gerostet und unten hat Korrosion (war das erste Mängel ein Monat nach dem Kauf mit ÖAMTC Gutachtenbericht). Nach ein Monat später also 2.monat steht oben Brief von Anwalt dass er sagt Steuerkette, Nebelschlussleuchte, Stoßdämpfer und viele mehr kaputt obwohl keine von dem ÖAMTC hatte entdeckt.

Er hat mit ihre Frau Auto besichtigt und Probefahrt gemacht ,Auto ist so schön uns fährt sich sehr gut hat er gesagt nächste tag (schriftlich) und wir waren beide beim ÖAMTC Mechaniker,er hat Probefahrt und danach auf Bühne gemacht,laut Mechaniker Auto ist sehr schön und Käufer ganze Zeit war dabei und hat alles gesehen und gehört

Jetzt nach Er ca 1000 km mit mein Auto gemacht hat ,er will ganze Gesamtpreis und plus Anwalt kosten zurück 😞..

Ich hab voll Recht aber wegen mein Stadtbürgerschaft Antrag in Bearbeitung ist ich hab Angst dass es schlimm wäre wenn ich vor Gericht geh .. aber es tut einfach weh wenn er seit zwei Monaten mit mein Auto unterwegs war und bekommt trotzdem sein Geld zurück .

Auto ist Golf 6 (2012) und Laufleistung 122.000 km

Ich hatte beim verkaufen ohne Rost geschrieben das war nach mein beste wissen und Gewissen .

Muss der Käufer beweisen dass Rost Oder Mangel vor Übergabe da war ?oder ich als Verkäufer ?

Wenn der Käufer sagt dass Die Rost kann nicht heute auf morgen kommen ist ein Beweis für Richter?

Hab ich überhaupt ein Chance? Ich bitte um Hilfe ,lg

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