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Mögt ihr lieber Pfirsich oder Kokosnuss Gesellschaften?

Das Prinzip der **Pfirsich- und Kokosnuss-Gesellschaften** beschreibt unterschiedliche kulturelle Verhaltensweisen, insbesondere im Hinblick auf soziale Interaktionen und die Art, wie Menschen ihre Persönlichkeiten oder Gefühle zeigen.

1. **Pfirsich-Gesellschaften:**

- Menschen in „Pfirsich-Gesellschaften“ sind anfangs sehr offen und freundlich, was der weichen, einladenden Haut eines Pfirsichs entspricht. Es ist leicht, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und eine oberflächliche Verbindung aufzubauen. Allerdings gibt es einen „harten Kern“, der tiefer in der Persönlichkeit liegt und schwer zugänglich ist. Freundlichkeit bedeutet hier nicht automatisch echte Nähe.

- **Beispiel:** Die USA gelten oft als Pfirsich-Gesellschaft. Menschen sind häufig offen, begrüßen Fremde freundlich und wirken schnell zugänglich. Doch um wirkliche, tiefere Freundschaften zu schließen, bedarf es Zeit und Vertrauen.

2. **Kokosnuss-Gesellschaften:**

- In „Kokosnuss-Gesellschaften“ wirken Menschen anfangs eher reserviert und schwer zugänglich, vergleichbar mit der harten Schale einer Kokosnuss. Es kann länger dauern, bis sie sich öffnen oder eine enge Beziehung eingehen. Sobald diese Barriere jedoch überwunden ist, sind die Verbindungen oft tief und beständig, vergleichbar mit dem süßen Inneren der Kokosnuss.

- **Beispiel:** Deutschland wird oft als Kokosnuss-Gesellschaft beschrieben. Menschen sind eher distanziert oder formell, wenn sie sich das erste Mal begegnen. Doch wenn erst einmal eine engere Beziehung aufgebaut ist, sind Freundschaften oft sehr tief und langanhaltend.

Diese Metaphern helfen, kulturelle Unterschiede in sozialen Interaktionen zu verstehen, insbesondere in Bezug auf Freundlichkeit, Nähe und Distanz in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Kokosnuss 64%
Andere 36%
Pfirsich 0%
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Braucht die Generation Z einen Schuss vor den Bug?

In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft vor enormen Herausforderungen steht und die Gesellschaft sich in eine digitale Traumwelt zurückzieht, müssen wir uns der harten Realität stellen: Deutschland braucht einen radikalen Wandel! Es ist an der Zeit, dass wir unsere Wurzeln wiederentdecken und uns als Agrarstaat neu definieren. Ja, Sie haben richtig gehört! Dieser Schritt ist nicht nur notwendig, sondern eine letzte Warnung an unsere Generation Z, die sich in einer Blase des Komforts und der Bequemlichkeit verloren hat.

Stellt euch vor: Ein Land, in dem die Felder blühen und die Menschen wieder mit ihren eigenen Händen arbeiten. Ein Land, das von der Natur geprägt ist und in dem die Gemeinschaft zusammenkommt, um das Brot des täglichen Lebens zu erarbeiten. Ein Agrarstaat, in dem Fleiß und Disziplin die Werte sind, die wir unseren jungen Menschen wieder vermitteln müssen. Denn eines ist klar: Die Generation Z braucht eine Lektion in harter Arbeit und Realität!

Wir leben in einer Zeit, in der viele junge Menschen den Wert von Arbeit und Anstrengung nicht mehr kennen. Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der alles sofort verfügbar ist, und doch ist die Kluft zwischen den Ansprüchen und der Realität größer denn je. Die sozialen Medien vermitteln ein falsches Bild von Erfolg und Glück, während die wirtschaftlichen Herausforderungen immer drängender werden. Die nächste Generation muss lernen, dass es nicht nur um Likes und Follower geht, sondern um die Mühe und den Schweiß, die in echte Erfolge fließen.

Ein Agrarstaat könnte die Antwort sein! Indem wir unsere landwirtschaftlichen Kapazitäten ausbauen und die Menschen zurück zu den Wurzeln führen, schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch ein Bewusstsein für die Bedeutung von harter Arbeit. Die jungen Menschen müssen lernen, was es heißt, für seinen Lebensunterhalt zu kämpfen. Sie sollen die Erde mit ihren eigenen Händen bestellen, die Früchte ihrer Arbeit ernten und den Wert von Disziplin und Durchhaltevermögen erfahren.

Wir müssen die Generation Z aus ihrer Komfortzone holen! Es ist an der Zeit, dass sie die Realität des Lebens schmecken – und das kann manchmal bitter sein. Armut mag für viele ein Schreckgespenst sein, aber sie kann auch eine wertvolle Lektion sein. Wer hart arbeitet, wird belohnt. Wer sich anstrengt, wird sehen, dass sich Mühe auszahlt. Ein Leben in der Landwirtschaft wird den jungen Menschen zeigen, dass es kein einfaches Leben ist, aber es ist ein Leben voller echter Werte und echter Errungenschaften.

Lasst uns gemeinsam diesen Weg einschlagen! Wir müssen den Mut aufbringen, die Weichen für eine neue Zukunft zu stellen. Deutschland kann ein Agrarstaat werden, der die Menschen wieder miteinander verbindet, der Gemeinschaft und Verantwortung fördert und der der Generation Z eine wichtige Lektion erteilt. Es ist Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und für unser Land zu arbeiten – für unsere Zukunft!

Wir stehen an einem Wendepunkt. Die Entscheidung liegt bei uns. Lasst uns die Landwirtschaft wiederbeleben und die Generation Z auf den Pfad der harten Arbeit führen.

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Brauchen wir Bildungsgerechtigkeit für Jungen?

In den letzten Jahren haben wir immer wieder gehört, dass die Schule für viele Jungen ein Ort des Misserfolgs ist.

Die Zahlen sprechen für sich: Jungen schneiden in vielen Fächern schlechter ab als Mädchen. Wenn wir in der Schule Chancengleichheit und Leistung fördern wollen, müssen wir endlich handeln! Es ist an der Zeit, spezielle Schulen für Jungen zu schaffen – die sogenannten „Handwerks-Akademien“.

In diesen Handwerks-Akademien sollen Jungen auf praktische Berufe vorbereitet werden. Warum? Weil wir in unserer Gesellschaft dringend handwerkliche Talente brauchen! Während die klugen Jungen und die Mädchen in den normalen Schulen besonders in Mathematik und Physik gefördert werden, sollten die Jungen, die Schwierigkeiten haben, die Möglichkeit bekommen, ihre Stärken im Handwerk zu entfalten.

Die Realität ist, dass viele Jungen kein Interesse an den trockenen Lehrbüchern und dem theorielastigen Unterricht haben. Sie möchten mit ihren Händen arbeiten, etwas erschaffen und dabei lernen! In den Handwerks-Akademien können sie genau das tun. Hier wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch praktische Erfahrung gesammelt – und das ist es, was viele Jungen brauchen, um erfolgreich zu sein.

Die Idee ist einfach: Junge Menschen, die gerne mit Werkzeugen arbeiten, die kreativ sind und praktische Fertigkeiten haben, sollten die Möglichkeit erhalten, diese Talente auszuleben und zu fördern. Anstatt sie in einem System zu halten, das für sie nicht funktioniert, sollten wir ihnen eine Chance geben, in einem Umfeld zu lernen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Kritiker werden sagen, dass wir damit eine Ungleichheit schaffen. Doch ich sage: Wir schaffen Gerechtigkeit! Jeder Junge hat das Recht, in einem System zu lernen, das seinen Stärken entspricht. Es ist an der Zeit, die Handwerks-Akademien ins Leben zu rufen und eine neue Generation von handwerklich begabten jungen Männern auszubilden – für eine Zukunft, die unser Land braucht!

Lasst uns die Weichen für eine bessere Bildung stellen und den Jungen die Chance geben, ihre Talente zu entfalten! Handwerks-Akademien – die Zukunft für unsere Jungen!

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Ist Fleisch aus der Zeit gefallen?

Fleisch als Lebensmittel ist populär und wird seit tausenden Jahren gegessen, aber ist Fleisch aus der Zeit gefallen?

Mittlerweile weiß man durch Studien das Fleisch in Maßen an sich positive Auswirkungen (Nährstoffe) haben kann, aber sich das nur auf sehr wenige Fleischsorten und Zubereitungsarten beschränkt. Die meisten viel zu billigen Fleischsorten die der Ottonormalverbraucher isst sind das Gegenteil.

Es gibt mehrere Studien die beweisen, dass die meisten Fleischsorten entzündungsfördernd, krebserregend und ungesund sind, dabei geht es vor allem um rote Fleischsorten.

Ganz abgesehen von der unmenschlichen Fleischindustrie und davon das jedes Fleisch mittlerweile ein Industrieprodukt ist, vollgepumpt mit Medikamenten.

Fleisch wird heutzutage nur noch gegessen, weil es schon immer so war. Das die meisten Fleischsorten und Zubereitungsarten ungesund sind, kommt auch immer mehr beim Ottonormalo an, angefangen hat das mit dem Schweinefleisch, das mittlerweile gesundheitlich im Veruf ist.

In asiatischen Ländern wo der Fleischkonsum niedriger ist, leben die Menschen statisch länger, da Meeresfrüchte und co gegessen werden. Fleisch ist mutmaßlich aber nicht der einzige Faktor.

Bevor jetzt die rechten Stammtischpöbel schreiben: Nein, niemand will dir dein Stück Fleisch verbieten aber du isst wahrscheinlich nichts gesundes und unterstützt vermutlich eine abartige Industrie

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Wie bewertet ihr diese Kurzgeschichte?

In einem kleinen, von der Dämmerung umhüllten Städtchen, wo die Straßen mit den feinen Staubkörnern der Erinnerungen bedeckt waren, lebte ein junger Mann namens Ferdinand, ein wahrhaft begabter Gelehrter der Germanistik, dessen Herz sowohl für die Literatur als auch für die Liebe schlug. Wie der Protagonist in Goethes „Die Wahlverwandtschaften“ war Ferdinand gefangen in einem Netz von Gefühlen und Erwartungen, die ihn in einen Strudel der Selbstzweifel und der materiellen Abhängigkeit zogen.
Seine Muse, die anmutige Leonore, war eine Frau von unbestreitbarer Schönheit und schillerndem Charisma. Doch hinter dem zarten Lächeln verbarg sich eine Seele, die durch die schillernden Facetten des Geldes und des sozialen Ansehens gefangen war. In der Manier einer modernen Lady Macbeth schien sie in der Lage, die Schwächen ihres Geliebten zu erkennen und sie zu ihrem Vorteil auszunutzen. „Die Liebe ist ein Spiel, in dem die Herzen wie Karten auf dem Tisch liegen“, flüsterte sie oft, während sie ihm mit hypnotisierenden Augen tief in die Seele blickte.
Ferdinand war von ihrer Erscheinung und ihrem Witz verzaubert, und in der Unschuld seiner Leidenschaft war er blind für die schleichende Gefahr, die in der Süße ihrer Worte lag. Er erinnerte sich an Shakespeares „Romeo und Julia“, das tragische Spiel der Liebe, das in der Unausweichlichkeit des Schicksals endete. Doch während die beiden Liebenden in der blühenden Jugend aufblühten, schien Ferdinand in einem schleichenden Verfall seiner finanziellen Mittel gefangen zu sein.
Die Abende verbrachte er oft im Spielsalon, wo die Würfel und Karten in einem hypnotischen Tanz über die Tische glitten, als wären sie die Protagonisten eines Dramas, das sich vor seinen Augen entfalten sollte. „Was ist der Mensch, wenn nicht ein Spieler in des Schicksals Händen?“ murmelte er oft, während er den Glanz der Chips und die schimmernden Lichter der Spielautomaten betrachtete. Die Verlockung des Spiels und die Hoffnung auf den großen Gewinn hatten ihn fest im Griff, und Leonore, die in ihrem glanzvollen Kleid wie ein Engel der Versuchung erschien, trieb ihn weiter in den Abgrund.
„Ich bin dein Glück, Ferdinand“, säuselte sie, während sie ihm mit einer geschickten Handbewegung einen Kuss auf die Wange hauchte. „Doch dein Glück erfordert auch ein gewisses Maß an… Investition.“ Diese Worte, so süß sie auch klangen, trugen den bitteren Nachgeschmack der Manipulation in sich, und Ferdinand, geblendet von seiner Zuneigung, war bereit, alles zu riskieren – sein Vermögen, seine Würde, sein Selbst.
Die Nächte vergingen, und der Glanz des Spiels verblasste, während die Schulden sich wie dunkle Wolken am Horizont zusammenbrauten. In einem letzten verzweifelten Versuch, die Gunst der Fortuna zurückzugewinnen, setzte Ferdinand alles auf eine Karte. „Die Ungewissheit ist ein schreckliches Gefühl, doch ich werde das Schicksal herausfordern!“ rief er, während die Karten in seinen Händen wie die Geister der Vergangenheit um ihn tanzten.
Doch das Glück war ihm nicht hold. Die Karten fielen nicht zu seinen Gunsten, und mit jedem Verlust schwand auch die Illusion der Liebe, die Leonore ihm vorgespiegelt hatte. „So ist das Leben, ein ständiges Spiel von Gewinn und Verlust“, dachte Ferdinand, als er am Ende des Abends, in der Trauer um sein gescheitertes Glück, seine letzten Münzen in die Tasche steckte.
Leonore, die nun wie ein Schatten aus seinen Träumen gewichen war, hatte sich in die Nacht zurückgezogen, und mit ihr die letzten Reste seines Vermögens und seiner Liebe. „Oh, wie bitter ist die Erkenntnis, dass die Liebe oft nur eine Maske ist, die das Gesicht der Habgier verbirgt“, seufzte er, während er an die Worte von Goethe dachte: „Die Liebe ist die einzige Antwort, die der Mensch der Welt geben kann, doch was ist, wenn die Welt nur das Spiel ist?“
In der Einsamkeit seines Zimmers, umgeben von den Überresten seiner Träume und dem Echo der verlorenen Hoffnung, erkannte Ferdinand die Wahrheit: Die Liebe war kein Spiel, das man gewinnen konnte; sie war ein kostbares Gut, das oft in den Händen der Falschen verloren ging. Und während das Licht der Dämmerung den Raum durchflutete, wusste er, dass er sich von den Ketten der Vergangenheit befreien musste, um einen neuen Anfang zu wagen – fernab der Verlockungen des Spiels und der Illusionen, die ihn einst gefangen hielt.

Mein Literaturprof hat mich gebeten, eine Kurzgeschichte für unsere AG zu schreiben und war von dieser begeistert. Ich bin mir aber sehr unsicher darüber.

Könnt ihr die Geschichte vielleicht unvoreingenommen lesen und bewerten?

Die Geschichte thematisiert die Dichotomie von Kapitalismus und Kommunismus. Sie soll durch ihre Sprache die bürgerliche Perspektive dekonstruieren und dem Leser ermöglichen, sich der Sichtweise unterprivilegierter Mitglieder der Gesellschaft zu öffnen.

Deutsch, Schreiben, Jugendliche, Kurzgeschichte, Literatur

Was schreibe ich in den Lebenslauf?

Mein Lebenslauf ist fertig und perfekt aber ich habe ein GROßES Problem das mir den Ausbildungplatz verbaut. Ich bin männlich 17 und habe mit 16 meinen mittleren Schulabschluss gut bestanden! Knapper 1er Schnitt!

Ich habe mich für eine Ausbildung beworben und alles war trocken, kurz vor Beginn ging die Firma pleite und ich habe nichts mehr gefunden.

In meinem Bundesland musste ich deswegen zum Bildungsgang für schulpflichtige Schüler ohne Ausbildungverhältinis.

Alles was ich jetzt schreibe ist nicht abwertend gemeint, ich hoffe ich versteht wie ich das meine.

Leider konnte ich mir die Schule nicht aussuchen und bin ich auf eine Schule gekommen, die dafür bekannt ist ein sozialer Brennpunkt zu sein. Die meisten Menschen auf dieser Schule (ohne das böse zu meinen) sprechen zu 95% kein Deutsch, sind meistens Schulabbrecher, Klassenclowns, Schläger und Menschen denen alles egal ist. Die Schule hat Horrorruf.

Ich bin das Gegenteil, meinen Abschluss machte ich beinahe mit einer glatten 1 und ich bin fast schon ein Streber, sozial bin ich sehr engagiert und brauche einen Beruf mit Menschenkontakt, sonst wird das mit mir nichts. Da ich sehr gut mit Zahlen kann und Mathe mir leicht fällt, möchte ich etwas kaufmännisches machen.

Das Problem ist, wenn ich diese Schule in meinem Lebenslauf erwähne, was ich machen muss um keine Lücke zu haben, dann wird die Bewerbung sofort im Mülleimer landen, besonders bei Ausbildungen mit Menschenkontakt, denn diese Schule kennt man hier leider.

Ich habe mich 2 mal mit dieser Schule im Lebenslauf beworben, um anzutesten. Mir wurde mehrmals nett mitgeteilt, das man nicht passen würde. Meine Bewerbung mit Lebenslauf, wurde von mehreren Leuten gegengeprüft.

Das Problem ist, die Schule...

Darf ich und kann ich etwas anderes dort hin schreiben, als "Schulischer Bildungsgang, Schwerpunkt beruflicher Einstieg auf Schule X"?

Wie umschreibe ich das am besten, dass es für die Unternehmen seriös und verständlich klingt ohne dass man die Horrorschule erwähnen muss? Denn es ist auch blöd, wenn dort im Lebenslauf etwas steht, mit dem die Unternehmen nichts anfangen können aber diese Schule darf ich auf keinen Fall erwähnen, wenn ich meine Ausbildung haben möchte.

Auf der Schule hat man keine Zeugnisse oder ähnliches bekommen, das werde ich nicht anhängen müssen.

Danke an jeden!

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