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Anspruchsvolle Games stürzen immer wieder ab?

Hi Leute, ich habe das Problem, dass anspruchsvollere Games, wie PoE2 oder Monster Hunter Wilds, regelmäßig nach 30-60min crashen, mal zurück zum Desktop, andermal (aber selten) kompletter Systemfreeze.

Setup:

CPU: Ryzen 7 5800x (auto oc, bis zu 4,85GHz)

Kühlung: 240er AIO (Alpenföhn mit highspeed Lüftern); 3x 120er In, 1x 120er Out

Geforce RTX 3060 ti

MSI B550-A Pro

Crucial Ballistix 3200MHz (2x 16GB)

MSI MAG A850GL (850W Gold)

Kingston Fury Renegade 2TB

Ist es möglich, dass eben jenes auto oc des Prozessors nicht stabil mit dem RAM läuft und deshalb die Games crashen? Soll ich also die CPU auf stock-Takt (3.8GHz) zurücksetzen oder kann ich das Ganze auch auf bspw. 4.625GHz laufen lassen damit alles stabil bleibt? Oder packt mein Mainboard die Versorgung des übertakteten 5800X nicht? Oder sind es doch die Games an sich, was ich allerdings nicht glaube, da doch so viele Leute die Games völlig ohne crashes zocken können?

An den Temps. kann es nicht liegen, auch beim 3D Mark lag die Peak-Temp. von CPU bei max. 84°C und bei der GPU bei 72°C (Hotspot). Temperaturen sind beim Zocken sehr ähnlich, die der CPU sogar bei durchschnittlich 72°C.

Im Ereignisprotokoll gibt es recht oft zum Absturz unter Anderem den Fehler "Kernel Power 41". Mein Netzteil sollte allerdings sogar überdimensioniert sein.

Es nimmt leider sehr viel Freude an den Games, da die Abstürze wirklich unfassbar anstrengend sind, wie ihr sicher nachvollziehen könnt.. Kann mir jemand helfen?

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PC startet nicht – Debug-Code C5, kein Boot – Hilfe gesucht!?

PC startet nicht – Debug-Code C5, kein Boot – Hilfe gesucht!

Hey zusammen,

ich habe hier ein echt interessantes Problem, das mir so noch nicht untergekommen ist. Mein Cousin wollte zum ersten Mal seinen eigenen PC zusammenbauen und hat dabei folgende Hardware gekauft:

  • Prozessor: Ryzen 7 9800X3D
  • Mainboard: MSI MPG X870E Carbon WiFi (AM5)
  • RAM: G.Skill Trident Z5, 64 GB DDR5-6000MHz
  • Gehäuse: Y70 Infinite Touch

Doch dann passierte das, was am besten nicht passieren sollte: Der PC ging zwar an, aber bootete nicht. Auf dem Mainboard leuchteten die Debug-LEDs für CPU und RAM, dazu zeigte das Debug-Display den Fehlercode C5 an.

Das Problem? Im Handbuch des Mainboards war zu C5 nichts zu finden. Also begann die Fehlersuche:

  • CPU geprüft: Sieht gut aus, keine verbogenen Pins.
  • RAM getestet: Verschiedene Slots ausprobiert, auch mit nur einem Riegel – keine Änderung.

Langsam wurde ich wirklich verrückt. Doch dann fiel mir auf: Er hatte keine Abstandshalter im Gehäuse eingebaut! 😨

In der Anleitung war das echt schlecht beschrieben, also dachte ich mir: "Okay, bauen wir die Abstandshalter ein und probieren es nochmal." Doch dann der nächste Schock: Es waren nicht mal welche dabei!

Jetzt stellt sich die große Frage: Könnte das Mainboard dadurch beschädigt worden sein? Oder sollten wir einfach Abstandshalter besorgen und es erneut versuchen? Vielleicht hat der Lack des Gehäuses einen Kurzschluss verhindert?

Was meint ihr? Hat jemand Erfahrung mit so einer Situation?

Danke für eure Hilfe! 😊

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