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Während Beziehungsende plötzlich Gedanken an erste große Liebe?

Ich hatte 7 wundervolle Monate mit meiner Freundin und hatte noch keine so wundervolle Zeit wie mit ihr.

Dann hat sie, weil die Beziehung sie fertig gemacht hat und ich mich zu sensibel und unmännlich verhalten hab, mich betrogen und Schluss gemacht, bzw offiziell will sie das machen wenn die aus dem Urlaub da ist.

Vor etwas weniger als 2 Jahren hatte ich meine erste Liebe und sie hat mich gefriendzoned. Ein anderes Mädchen. Ich hing noch 1 Jahr so on und off an ihr

Dieser Break Up hat mich komplett fertig gemacht und sehr nahe zu Gott gebracht. Ich bete seit Tagen für sie und eine neue Chance mit uns. Der Gedanke etwas mit anderen Mädchen zu haben ekelt mich die ganze Zeit an.

Ich und meine Freundin hatten ziemlich oft Sex aber mittlerweile ist durch meine Verbindung zu Gott die Lust auf Sex vergangen.

Jetzt habe ich plötzlich heute Nacht von meiner ersten Liebe geträumt wie wir gekuschelt haben. Und dann war heute wieder alles beim alten, ich hab meine Freundin vermisst und weil sie so viel online war mich verrückt gemacht ob sie vllt unsere alten Chats liest und mich vermisst, da ich sie unbedingt zurückwill. Und jetzt plötzlich aus dem nichts habe ich wieder angefangen an meine erste Liebe zu denken, wie ich sie umarme und so und der Gedanke an meine Freundin fühlt sich plötzlich so fremd an.

Meine erste Liebe und ich haben genau gegenteilige politische Meinungen und das passt eigentlich gar nicht. Auch bin ich mittlerweile sehr christlich und sie gar nicht. Das einzige was für Gott da passen würde, wäre das sie Sex abstoßend findet und ich die Lust durch Gott verloren habe.

Es macht mich verrückt wieso ich plötzlich so sehr an eine Beziehung denke mit einem Mädchen die mich vor fast 2 Jahren gefriendzoned hat, und der Gedanke an meine Freundin mit der ich 7 perfekte Monate hatte so fremd ist.

Woran liegt das? Will Gott mir etwas sagen? Seit anderthalb Wochen geht es mir scheiße weil meine Freundin mich verlassen will und plötzlich der Gedanke an dieses andere Mädchen und Umarmungen und eine Beziehung mit einer Person mit der ich das nie hatte wirken plötzlich vertrauter wie mit meiner Noch Freundin die ich über alles liebe.

Woran liegt das? Was passiert grade? Was soll ich tun?

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Als bekennender Atheist und Religionsgegner stelle ich folgende Religionsentwicklungen fest!

Hinduismus ist deutlich die älteste Religion, dann kommt das Judentum, das sich aus dem ägyptischen Monotheismus als Quelle speist, aus dem Judentum ist das Christentum entstanden als eine Mixtur aus griechischer Philosophie, heidnischer Mysterienkulte und jüdischem Monotheismus, und zuletzt ist der Islam als eine weitere Abspaltung aus dem Christentum entstanden.

Das Judentum ist nicht ganz so alt, wie einem die Bibel (AT) weismachen will, das Christentum könnte etwas älter sein, als man denkt, ebenso wie der Islam ein bisschen älter sein könnte als es die offizielle Geschichtsschreibung sagt.

Interessant ist, dass bei allen Religionen die Herausbildung so etwas wie in Mysterium ist.

Beim Hinduismus liegt das am Alter, es entstand in Zeiten, als nur sehr wenige Menschen Lesen oder Schreiben konnten.

Beim Judentum liegt es daran, dass die Bibel die Geschichte der Entwicklung der Religion rückwirkend abfälscht, und man die Bibel lange Zeit für eine Art historischer Geschichtsschreibung hielt.

Was die absolute Mehrheit der israelischen Archäologen angeht, so sind diese überzeugt, dass nahezu keine einzige Geschichte in der Bibel irgendeine historische Grundlage hat.

Einzige Ausnahme ist David, die einzige biblische Person, die existiert haben könnte. Alle anderen - von Adam und Eva über Abraham, Moses etc. - sind nachträgliche Erfindungen.

Die Entwicklung des Christentums liegt ebenso im Dunkel.

Zwar gibt es aus dem ersten Jahrhundert aus der Gegend, in der es entstanden ist, mehr schriftliche Dokumente als aus irgendeinem späteren Jahrhundert, aber abgesehen von den Paulusbriefen und dem Markusevangelium gibt es keine Erzählungen seiner Geschichte.

Die Existenz eines Gründers ist, ebenso wie im Judentum, fraglich. Ob die Paulusbriefe oder die Evangelien irgendeine historische Relevanz haben ist neuestem wieder fraglich geworden.

Die Entstehung des Islam liegt ebenso im Dunkel wie beim Christentum.

Es gibt eine offizielle islamische Geschichtsschreibung, aber deren historischer Wert ist nie erforscht worden, und wer es tut, riskiert sein Leben. An dieser Darstellung gibt es gewichtige Zweifel.

Alle Monotheismen berufen sich auf Gründerfiguren oder Religionsstifter, und bei allen ist deren Existenz umstritten.

Das gilt übrigens auch für den Buddhismus, ob Buddha eine historische Figur oder eine idealisierte Erfindung ist, weiß man nicht - nur interessiert Buddhisten das nicht, weil es bei ihnen nicht darauf ankommt, ob Buddha historisch ist oder nicht.

Sollte die Wissenschaft herausfinden, dass es Buddha nie gab, werden die Buddhisten das ohne Umschweife akzeptieren.

Anders als bei den abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam - also die Religionen, die sich auf den erfundenen Abraham beziehen), bei denen es den meisten schwerfällt, wenn jemand die Existenz von Abraham, Moses, Jesus der verstorbene Wanderprediger und Mohammed anzweifelt.

Einige akzeptieren schon nicht, dass Adam und Eva mythische und keine realen Personen sind.

Christentum, Buddhismus, Hinduismus, Judentum

Ändert Gott im Jenseits die Persönlichkeit?

Hallo, ich bin 15 und habe einige Fragen die ich gerne loswerden würde, bin selber nicht gläubig, aber möchte sichergehen das ich nichts an den Religionen irgendwie falsch verstanden habe und frage deshalb, weil es mich sehr interessiert.

Frage:

Viele Religionen sagen, dass unsere Seele nach dem Tod weiterlebt und im Himmel oder in der Hölle landet. Oft wird sie als unsere Persönlichkeit verstanden.

Aber unsere Persönlichkeit entsteht doch im Gehirn durch Gene, Erfahrungen, Prägungen und körperliche Prozesse. Ohne Körper und ohne Gehirn kann es keine identische Persönlichkeit geben, oder?

Wie ich die Seele wenn dann sehen würde: Sie trägt an sich keine Menschlichkeit, keine Emotionen und kein Gut oder Böse. Sie ist wie ein „Träger“ für die Persönlichkeit, aber nicht die Persönlichkeit selbst. Diese Persönlichkeit ist wie eine Hülle, die man im Leben trägt und die man im Jenseits ablegen oder verändern kann.

In vielen Glaubensvorstellungen heißt es aber, dass Gott im Himmel alle negativen Erinnerungen und Gefühle entfernt (in der Hölle entsprechend alle positiven).

Das würde bedeuten: Ein großer Teil deiner Werte, Wünsche und Erinnerungen verschwindet und damit auch ein großer Teil deiner Menschlichkeit, also von dir.

Im Extremfall würde eine „überarbeitete Version“ von dir im Jenseits existieren: ohne sündige Gedanken, nur noch glücklich durch Gottesdienst, vollkommen gehorsam.

Aber ist das dann noch du, oder jemand völlig anderes?

Wenn Religionen sagen, Gottes Worte seien vollkommen logisch und widerspruchsfrei, müsste auch diese Vorstellung logisch aufgehen.

Für mich ergibt sich aber: Du würdest in diesem Leben für eine Belohnung arbeiten, die nicht dein jetziges Ich bekommt, sondern eine völlig veränderte Version.

Liege ich damit falsch und wenn ja, warum?

PS: Habe Chatgpt benutzt um meine Frage verständlicher zu machen. Er hat mir mit den Rechtschreibfehlern geholfen.

Islam, Christentum, Hölle, Allah, Atheist, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran

Ein weiterer Prophet?

-Ich fand dieses Bild an einer etwa 800 jahre alten Kirche als ich vor einigen Wochen einen Spaziergang machte und habe ein Foto gemacht. Es hat mich an eine Erzählung erinnert die ich vor langem gehört habe.

-Alte Bilder erzählen und vermitteln historische, persönliche oder kulturelle Geschichten und Prophezeiungen. Für mich sieht es so aus als würde der Mann versuchen das Feuer zu löschen dass unter seinen Füßen lodert.

Die "Ära der Fische" oder das "Fischezeitalter" ist eine astrologische Zeitvorstellung, die etwa 2000 Jahre andauert und nun vom Wassermannzeitalter abgelöst wird. Dieser Übergang ist nicht abrupt, sondern ein fließender Prozess, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann und bis ins 21. Jahrhundert andauert.

Es ist ein Konzept, das auf der Präzession der Erdachse und der Verschiebung des Frühlingspunktes durch die Sternbilder basiert.

-Einige interpretieren Lukas 22.10

...Wo willst du, dass wir’s bereiten? Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht...

als bevorstehende Ankunft eines weiteren Propheten und dem Beginn des "Wassermann-Zeitalters".

(Man muss betonen dass dieser Text eine vorhergehende und nachfolgendene Schrift hat in der es um die Vorbereitung des Mahl's geht.)

Dieser beschreibt eine neue, universale Kirche und einen Weg zu Gott, der nicht an Religionen oder Dogmen gebunden ist.

-Man kann natürlich darüber streiten ob diese Interpretation weit hergeholt oder die Vorstellung einer einheitlichen Kirche Utopie sei.

Doch das Bild eines Mannes mit Heiligenschein und einem Krug an einer alten Kirche, welcher die offensichtlich brennende Erde unter seinen Füßen löscht, ist meiner Meinung nach etwas dass man nicht einfach so übersehen kann.

Wie ist eure Meinung dazu?

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Islam, Politik, Christentum, Bibel, Ethik, Judentum, Katholiken, Koran, Muslime, Philosophie, talmud

Ich kann meinen Schwiegervater nicht verzeihen?

Mein Schwiegervater wollte damals kurz vor unserer Heirat dass ich Mutah mit meinem jetzigen Mann mache. Das ist sowas ähnliches wie Prostitution. Ich komme aus einer konservativen christlich geprägten Familie. Er wollte mich damit zu einer sexuellen Rolle reduzieren, nicht zu einer Partnerin mit selben Rechten. Er weiß das. Ich empfinde das deswegen als großen Angriff auf meine Würde. Ich hab mich dann doch für eine Heirat entschieden aber ich merke immer wieder wie mir das hochkommt. Das ist natürlich nicht das einzige was zwischen uns vorgefallen ist. Aber wegen meinem „Background“ macht es mir doch immer wieder sehr zu schaffen seitdem er nun nach Österreich gereist ist und auch sozusagen physisch anwesend ist und unser Kind wahrscheinlich bald das erste Mal sieht. Es macht mich einfach rasend weil ich weiß er hat das nur verlangt weil ich andere Nationalität hab und er denkt automatisch ich bin ein leichtes Mädchen. Er würde seine Tochter selber niemals als Mätresse hergeben aber mein Vater schon? Außerdem haben meine Schwägerin und ich uns nicht mehr verstanden weil sie dauernd respektlos war und über mich gelogen hat, ich war zu dem Zeitpunkt frisch schwanger. Wenn ich wirklich nur Mutah mit meinem Mann gehabt hätte hätte er gesagt er soll sich scheiden lassen weil er braucht jemanden mit der sich seine Schwester auch versteht. Aber mein Leben wär ruiniert worden, wer will mich denn dann noch mit einem Kind? Mein Mann hätte sich vielleicht scheiden lassen. Was soll ich machen? Der kommt bald und ich muss gute Miene zum bösen Spiel machen und für den Kochen und alles. Sehe den zum 2. Mal in mein Leben. Weil sich das so gehört.

Liebe, Religion, Islam, Christentum, Streit

Glaubt ihr dass sich das Christentum in Europa langfristig zu einer Kulturellen Entität entwickeln wird?

Also es ist ja kein Geheimnis dass die zahl der Christen an sich in Europa stark zurück geht. Heute sind es 67,1%. In den 90er Jahren waren dass noch 95%. Und dass sind die Leute die sich lediglich als Christen identifizieren, die Zahl derer die regelmäßig in die Kirche gehen dürfte normal geringer sein(In Deutschland sind es 22%) Die großen Christlichen Feste, Weihnachten und Ostern werden hingegen weiterhin ausgiebig gefeiert und dass nicht nur von Christen, diese sind auch von der Art wie man die Feiert mehr zu einem Kulturellen Fest geworden. Ebenfalls Heiraten die 67,1% der Religiösen im Regelfall in der Kirche. Könnte es nun sein dass sich dieser Trent fortsetzt und das Christentum sich in Europa von einer Religion zu einer Kulturellen Entität entwickelt

TLDR. Immer weniger leute praktizieren hier das Christentum wärenddesen Christliche bräuche, vorallem feste hier nachwievor sehr beliebt sind

Das Christentum wird irgendwann wieder Stärker 45%
Nein, das Christentum bleibt so wie es ist 27%
Andere Antwort... 18%
Teilweise 9%
Ja, das Christentum ist hier balt keine Religion mehr 0%
Nur die Protesten 0%
Das Christentum stirbt irgendwann komplett aus 0%
Ich bin mir nicht sicher 0%
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