Ist die Charaktisierung gut(2)?

Hallo, ich schreibe bald eine Deutscharbeit, ich wollte noch davor wissen ob meine Charaktisierung, die ich zur Figur des Axel Grove, im Hörspiel "Das Schiff Esperanza" geschrieben habe gut ist. Es wäre nett, wenn jemand, der sich damit auskennt sich damit kurz auseinandersetzen könnte und mir meine Charaktisierung korrigieren könnte. Ich würde mich sehr freuen und bedanke mich im voraus.

Es ist meine erste richtige Charaktisierung, also bitte nimmt es mir nicht übel, falls der ein oder andere Flüchtigkeitsfehler vorhanden ist:

Einleitung:

Das Schiff Esperanza, ein Hörspiel von Fred von Hoerschelmann aus dem Jahr 1953, handelt von Axel Grove, dem Sohn vom Schiffskapitän Grove, welcher das Schiff seines Vaters findet, jedoch dann immer mehr negatives über den ehemaligen Kriegs/-marineoffizier rausfindet. Das führt dazu, dass Axel das Schiff verlassen möchte, die Handlung spielt im Jahre 1950, der Vater hat seine Familie 13 Jahre zuvor, 1937 alleine gelassen. Nachfolgend soll die Figur von Axel Grove charaktisiert werden.

Hauptteil:

Der 23 Jährige Axel Grove, von seinem Vater auch „Axelchen" genannt fährst seit 2 Jahren als Leichtmatrose zur See. Axel ist im Gegensatz zu seinem Vater sehr einfühlsam, denn er hat z.B. Mitleid mit den Auswanderern, die der Vater in die USA zuerst ohne sein wissen schmuggelt. Er baut mit Edna eine besondere Beziehung auf, er bringt ihr eine Decke ins Unterdeck wo alle Auswanderer eingeschlossen sind, darunter auch Edna. Anders als mit Edna kommt er mit seinem Vater nicht so gut aus, denn es kommt zum Streit zwischen den beiden, sodass Axel das Schiff seines Vaters, die Esperanza wieder verlassen möchte. An der Figur von Axel kann man auf keine Entwicklung blicken, denn Axel wusste nicht, dass sein Vater die Flüchtlinge normalerweise ertrinken lässt. Axel hat seinen Vater ohne es zu wissen zuerst dazu gebracht die Einwanderer zum ersten Mal richtig an die Küste zu bringen, als Axel jedoch den Auswanderern sagt, dass das Schiff „Esperanza" heißt, entscheidet sich der Kapitän um und lässt es so machen, wie sie es immer machen. Ein Auswanderer namens „Megerlin" möchte das Schiff sowieso nicht mehr verlassen, sondern an Bord bleiben, Axel sieht das als beste Möglichkeit das Schiff zu verlassen ohne vom Vater entdeckt zu werden wenn er mit Megerlin tauscht. Der Vater bemerkt zu spät, dass sein Sohn Axelchen auf hoher See ausgesetzt wurde, zusammen mit den anderen „Gesindel", wie es vom Kapitän genannt wird.

Schluss:

Meiner Meinung nach sollte Axel Grove nicht einfach vom Schiff gehen. Ich finde, dass er versuchen sollte den Streit mit dem Vater zu klären. 

Mfg

Deutsch, Schule, Familie, Charakterisierung, Filme und Serien, Charakteristik
Charakterisierung zu Herr Wagenbach aus dem Buch "Tschick"?

Hallo! Ich muss für den Deutsch Unterricht eine Charakterisierung zu Herr Wagenbach anfertigen. Mein Problem ist aber, dass meine Notizen leider sehr mager ausgefallen sind, da es meiner Meinung nach einfach viel zu wenig Informationen zu ihm gibt, um eine lange und ausführliche Charakterisierung zu schreiben. Ich werde hier jetzt meine Notizen aufschreiben und würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet das weiter auszubauen! LG.

-Herr Wagenbach^ männlich^ Lehrer am Hagecius-Gymnasium^ Unterrichtet in der 8c/9c Geschichte -schlechter Anzug, brauen 'Kcktasche'/Aktentasche -macht 'okayen' Unterricht^ nicht dumm^ man braucht keine Mühe um sich bei ihm zu konzentrieren^ kann leute richtig auseinander nehmen→dies weiß jeder/spricht sich rum^ es ist in seinem Unterricht immer leise und es wird nur gelacht, wenn er selbst die Witze macht^ soll nur selten freundlich sein^ ist ein autoritäres 'rschl*ch' → sehr dominant^ unmöglich ihn zu ignorieren -hat die Angewohnheit Luft durch ein Nasenloch zu ziehen, wenn er ....^ wenn von einem das Handx klingelt, kann man davon ausgehen, 'bis zu der große Pause nicht mehr zu überleben'^ Er liest alles vor(z.B. wenn Zettelchen geschrieben werden) & macht sich über die Schüler dann lustig, um sie danach zu demütigen -Es gibt das Gerücht, er hätte früher einen Hammer dabei gehabt, um störende Handys zu zerstören

Buch, Deutsch, Schule, Unterricht, Charakterisierung, Lektüre, Steckbrief, Tschick
Carakterisierung zu dem Leben des Galilei den Hauptcharakter Galileo?

Könnte mir jemand Ratschläge zu meiner Charakterisierung geben bitte?

In dem Drama „Das Leben von Galilei“, geschrieben von BertoltBrecht in dem Jahren 1938/39, geht es um das Leben und um die Forschungen vonGalilei und wie diese versucht werden von der Kirche zu unterdrücken. In diesemText werde ich spezifisch auf den Hauptcharakter Galileo Galilei eingehen,außerdem werde ich insbesondere auf das Verhältnis zwischen Galilei und Andreaeingehen.

Galilei ist ein Mann im mittleren Alter, der nicht viel Wertauf seine Äußerlichkeiten legt (S.24,8). Zunächst ist Galilei ein korpulenterMann, das sieht man daran das er gerne aß (S.23). Er ist als Wissenschaftlereine rationale, wissensinteressierte und selbstkritische Person (S.32,16). Das wirddadurch sichtbar, dass er immer mehr lernen möchte und erkennt, dass er nochnicht alles weiß (S.27).

Galileo steht in einem Lehrer- Schüler Verhältnis zu Andrea.Das sieht man daran, dass Galilei Andrea wissen belehrt (S.8). Auf Seite 11sagt Galilei: „Falsch! Dummkopf!“, dadurch sieht man das Galilei Streng mitAndrea umgeht. Außerdem steht Galilei in einer sehr engen Beziehung mit Andrea,da sie beide zusammen in einem Haushalt leben (S.7). Zum Anfang des Dramasschrubbt Andrea Galileo den Rücken, dadurch sieht man das Andrea in einer sehrengen Beziehung zu Galileo steht. Weiterhin sorgt sich Galileo um Andrea(S.55).

Galileos Verhältnis zum kleinen Mönch verändert sich im LaufeBuches. Zuerst handelt der kleine Mönch im Namen der Kirche. Er versuchtGalilei deutlich zu machen, dass er mit den Forschungen aufhören soll und damitaufhören soll die Kirche zu hinterfragen. Zum Beispiel sagt der Mönch: „Es hatmir Gefahren aufgedeckt, die ein allzu hemmungsloses Forschen für dieMenschheit in sich bringt… (S.74). Nach der langen Unterhaltung zwischen demkleinen Mönch und Galilei gibt der kleine Mönch nach und hilft demWissenschaftler Galilei mit seinen Forschungen. Daraus lässt sich schließen,dass das Verhältnis zwischen Galilei und dem Mönch auf den gemeinsamenForschungen des Sonnensystems basiert.

Galileos Beziehung zu Ludovico ist ein reines Lehrer- SchülerVerhältnis. Ludovico wird von Galileo der Wissenschaft belehrt. Ludovico zeigtDesinteresse an der Wissenschaft, wird aber trotzdem von Galileo belehrt, weilGalilei dadurch Geld bekommt.

Ich finde das Galilei ein sehr interessanter Charakter ist,weil er sehr viele verschiedene Seiten von Gefühlen oder Verhaltensweisenzeigt.

Deutsch, Tipps, Charakterisierung, Filme und Serien, Leben des galilei
Könnt ihr mir helfen? Wir müssen weine Charakterisierung schreiben!?

Wir müssen morgen eine deutscharbeit schreiben( Charakterisierung) . Ich weiß aber nicht ob meine Charakterisierungen gut sind und deswegen hoffe ich auf Tips von euch.

Die Novelle " Kleider machen Leute" (1874) von Gottfried Keller spielt im 19. Jahrhundert in Goldach.
Schneider Wenzel wird aufgrund seiner Kleidung für einen Polnischen Grafen gehalten, wird am Ende jedoch von seinem ehemaligen Meister entlarvt.

Im folgenden wird Wenzel Charakterisiert.
Wenzel ist ein 20 - 30 Jahre alter Mann der aus Seldwyla kommt, da er dort vor seinem Schneidermeister geflohen ist. Er ist sehr vornehm gekleidet( vgl. S. 3 z. 14-17) weshalb er in Goldach für einen Polnischen Grafen gehalten wird und deswegen dort sehr angesehen ist. Wenzel ist :" ein schlanker junger Mann in dunklem Mantel ( mit) dunklen schönen Haaren "(s.24 Z.49-50) und einem Schnurrbärtchen.
Wenzel versucht am Anfang der Geschichte immer wieder zu fliehen dich das misslingt ihm immer. Auf einem Fluchtversuch lernt er das schöne Nettchen, die Tochter des Amtsrates, kennen bei der er sofort  errötet (s.13 z.21). Die beiden verlieben sich ineinander und verloben sich nach einer Weile. Auf ihrer Hochzeit fliegt der Schwindel durch Wenzels Schneidermeister auf und Strapinski flüchtet.
Wenzel versucht am Anfang der Novelle noch zu fliehen aber schon nach kurzer Zeit gibt er es auf und fügt sich den Geschehnissen.
Ohne Wenzel Strapinski würde es die Geschichte gar nicht geben, da er die Hauptperson in der Novelle spielt.
Ich finde Wenzel hätte schon am Anfang allen sagen sollen, dass er kein Graf ist sondern ein Schneider.

Das war meine Charakterisierung  
Ich hoffe ihr  könnt mir sagen was ich noch besser machen kann

Charakterisierung, kleider-machen-leute
Ist diese Charakterisierung gut oder eher schlecht. welche note würdet ihr geben und was habe ich falsch oder evtl. gut gemacht.?

der Text. (ist erst meine dritte Charakterisierung)

Charakterisierung Andorra von Max Frisch: Andri:

Im Drama „Andorra“ von Max Frisch, welches 1961 geschrieben wurde, geht es um einen Jungen namens Andri, der angeblich ein Jude ist und von den „Schwarzen“ gerettet worden ist. Sein ganzes Leben lang wird er von den Vorurteilen der Andorraner verfolgt und wird entsprechend schlecht behandelt.

Andri ist der leibliche Sohn des Lehrers und der Halbbruder von Barblin. Er ist 20 Jahre alt. „Wie alt bist du? Zwanzig“ (S.37 Z.9-10) Außerdem spielt er Fußball und hört gerne Musik. (S.30,S.8) Er ist die Hauptperson des Dramas und ist die einzige Person neben dem Lehrer und Barblin, die einen eigenen persönlichen Charakterzug aufweist.

Am Anfang der Handlung ist Andri ein Küchenjunge beim Wirt (S.8 Z.11-20), doch nachdem der Lehrer der Lehrer mit dem Tischler über eine Tischlerlehre in Höhe von 50 Pfund verhandelt (S.13 Z.15), ist Andri fest davon überzeugt Tischler zu werden „Ich werde Tischler!“(S.18 Z.18) Außerdem ist Andri in Barblin verliebt, welcher später sogar heiraten möchte. Er weiß allerdings nicht, dass sie seine leibliche Schwester ist, da er denkt er wurde von dem Lehrer gerettet und somit nicht mit Barblin verwand ist.

Im Laufe der Zeit verändert sich Andris Charakter stark. Während zu Anfang sehr gelassen war, ist er nun sehr empfindlich nimmt andere Personen zu sehr ernst. „Ob`s war ist, was die anderen sagen.“(S.25 Z.8) - „Ich weiß nicht wieso ich anders bin als alle. Sag es mir. Wieso? Ich sehe es nicht...“(S.27 Z.26-27) Sein Wunsch zur Hochzeit wird nicht erfüllt, weil der Lehrer ihm das verbietet „Andri, das geht nicht. (S.46 Z.2), außerdem wird Barblin auch noch vom Peider (Soldat) vergewaltigt. Er fühlt sich dementsprechend erschüttert und ist bedrückt, weshalb er Barblin keine Aufmerksamkeit mehr schenkt und alles leugnet, was Barblin erzählt und nicht war haben möchte, dass ihm das passiert ist. „Hast du viele Male mit ihm geschlafen?“(S.98 Z.3) Er kann die „Vorurteile“ kaum verinnerlichen und kann ihnen nicht aus dem Weg gehen, weswegen er immer bedrückt ist. Andri ist ein Leitpfaden für die Geschichte. Er ist von Anfang an dabei und bringt die Geschichte durch seine Entscheidungen ins Laufen. Am Ende wird er „hingerichtet“, was auch zur geistlichen Störung Barblins führte, weil sie den Verlust Andris und dem erhängten Vater nicht aus ihrer Seele entfernen konnte. Andri ist sozusagen die wohl wichtigste Person im ganzen Drama.

Buch, Deutsch, Andorra, Charakter, Charakterisierung, Max Frisch, Zitat
Ist diese Charakterisierung über Barblin im Buch Andorra eher schlecht oder gut. was kann man verbessern, was ist gut, wo habeb ich was falsch gemacht?

das ist erst meine erste Charakterisierung.würde mich freuen über hilfreiche kommentare Der Text:

Andorra Charakterisierung von Barblin:

Im Drama „Andorra“ von Max Frisch, welches 1961 veröffentlicht wurde geht es um einen Jungen namens Andri, der sein ganzes Leben mit der Lüge von seinem Vater, dass er ein Jude ist und vom Vater von den „Schwarzen“ gerettet wurde. Über sein ganzes Leben wird von Vorurteilen der Andorraner verfolgt, was ihn sehr bedrückt.

Barblin ist die leibliche Tochter des Lehrers und die Halbschwester von Andri, was sie wegen der Lüge des Lehrers lange nicht erfährt nicht weiß. Sie ist 19 Jahre alt, hat rote Haare und ist sehr attraktiv. Außerdem liebt sie Andri und führt mit ihm sogar eine Beziehung. Sie will ihn sogar heiraten.

Am Anfang ist sie sehr passiv, wobei Sie gegen Ende aktiver wird. Sie ist ein sehr wohlerzogenes und ordentliches Mädchen und zeigt sich dem Pater gegenüber stets höflich, außerdem ist sie auch die einzige neben dem Lehrer und Andri, welche persönliche Charakterzüge aufweist. Sie ist sehr von der Aufdringlichkeit des Soldaten irritiert (S.7f.) und wehrt ihn meist den Worten „Ich bin verlobt“(S.8 Z.1) ab. Außerdem hat sie unfassbar große Angst vor den „Schwarzen“, was sie zu erkennen gibt wenn sie mit dem Pater redet „und wenn sie trotzdem kommen?“(S.11 Z.23). Ihre Furcht gegenüber den „Schwarzen“ zieht sich bis hin zum Ende, weil sie sich große Sorgen um Andri macht und ihn stets von Vorurteilen beschützen möchte „Wenn einmal die Schwarzen kommen, dann wird jeder, der Jud ist, auf der Stelle geholt. Man bindet ihn an einen Pfahl, sagen sie, man schießt ihn ins Genick.“, wobei ihre Aussage sich am Ende des Dramas als Wahrheit herausstellt . Außerdem nimmt sie die Beziehung mit Andri ziemlich ernst und möchte die körperliche Nähe zu ihm haben „Und jetzt will ich einen Kuss“(S.27 Z.15).

Am Ende des Dramas ist sie sehr von dem tragischen Schicksals des Vaters und Andris besetzt, weshalb sie total übergeschnappt ist und wie schon am Anfang Andorra weißelt.

Barblin ist eine der wichtigsten Personen im ganzen Drama. Sie war von Anfang an, an der Geschichte beteiligt und sorgte dafür das alles vorangetrieben wurde. Ihr Leben wurde zwar am Ende des Stücks offen gelassen, wobei sie wahrscheinlich durch den Tod Andris und des Lehrers begehen wird.

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Wie findet ihr diese Charakteriesierung " Spagetthie für zwei"?

Die Kurzgeschichte: http://www.aktion-neue-nachbarn.de/wp-content/uploads/2015/08/Deutsch_Spagetti-fuer-zwei.pdf

Ich schreibe Morgen eine Arbeit über dieses Thema. Wie findet ihr diese? Habt ihr Anmerkungen oder Tips? Bin mir sehr unsicher.

In der Kurzgeschichte " Spagetthie für zwei," geschrieben von Federicsn de Cesco, geht es um einen Jungen, namens Heinz. Dieser missdeutet die Situation in einem Restaurant mit einem anderen Jungen, Marcel.

Der fast 16 Jährige Heinz isst nach der Schule in einem Selbstbedienungsresaurant. Er holt sich eine Gemüsesuppe und setzt sich an einen Tisch der frei ist und bemerkt das er einen Löffel vergessen hat. Er geht einen holen, will sich wieder an den Tsch mit seiner Suppe setzenund sieht das ein dunkelhäutiger Junge auf seinem Platz sitzt und die Suppe isst. Heinz traut seinen Augen nicht und wird wütend. Er ist entsetzt, wie jemand so etwas tun kann. Dann kommt ihm der Gedanke, das der Junge vielleicht obdachlos sei und seit Tagen hungert. Er möchte dem Jungen trotzdem am liebsten die Meinung geigen, bis ihm dann auffällt das die Leute schon gucken. Er will nicht als Rassist da stehen und setzt sich dem Jungen gegenüber. Der Junge schaut ihn nur kurz an und isst weiter. Heinz nimmt seinen Löffel und und fängt an auch daraus zu essen. Die beiden schauen sich ab und zu an, für Heinz eine sichtlich unangenehme Situation. Die Suppe ist leer, der dunkelhäutige Junge stellt sich für eine weiter Portion Essen an. Heinz weiß nicht wie er reagieren soll. Gehen oder sitzen bleiben? Er denkt sogar darüber nach ob der Junge verlangen könnte das Heinz zahlt. Der Junge setzt sich zurück an den Tisch, mit einer großzügigen Portion Spagetthie, die er mit zwei Gabeln in die mitte des Tisches stellte. Heinz fängt an zu essen, mit dem Gedanken das sie dann quitt sind. Beide sind satt und lehnen sich zurück. Heinz ist verwundert über das Verhalten des Jungen und kann seine Blicke nicht deuten. Plötzlich sieht Heinz das neben ihnen ein freier Tisch mit einer kalten Gemüsesuppe darauf steht. Ihm ist das sehr peinlich dennoch fangen beide an zu lachen. Der guckte verrät Heinz seinen Namen, Marcel und fragt ob sie sich am nächsten Tag wieder in diesem Restaurant sehen.

Heinz ist grade in der Pubertät. Er will nach außen hin desinteressiert und cool wirken. Aber in einigen Textstellen ist deutlich erkennbar das er recht unsicher ist und sich in seiner Haut nicht wohl fühlt.

Ich denke der Autor möchte mit dieser Geschichte zeigen das man nicht direkt mit vorurteilen an eine Situation und gegenüber anderen Menschen auftreten sollte, da es sein kann das es nicht so ist wie es scheint. Ich finde das die Geschichte ihre Aussageabsicht mit dieser Situation sehr gut wiederspiegelt und gerade wenn man in einem ähnlichen Alter ist, sich gut in diese Situation hineinversetzen kann.

Meine Fragenn: Ist es zu lang? Habe ich etwas vergessen? Ist die Charakterisierung zu kurz oder zu interpretiert? Ist der Schluss in Ordnung?

Test, Arbeit, Deutsch, Charakterisierung, Fachoberschule, Inhaltsangabe, Kurzgeschichte
Charakterisierung des Don Gregorio von der Geschichte " La lengua de las mariposas"?

Hallo zusammen. Ich schreibe morgen eine Spanisch Klausur zu den Themen " La Segunda República" und der Kurzgeschichte " La lengua de las mariposas" von Manuel Rivas. Ein Teil der Aufgaben morgen wird eine Charakterisierung zu einem Charakter aus oben genannter Geschichte sein. Zu Übungszwecken habe ich dazu einen Probeaufsatz geschrieben und würde mich freuen, wenn einer von euch mal darüberschauen könnte und eventuelle sprachliche oder inhaltliche Fehler verbessern könnte. Danke schonmal :) P.s. In dem Text unten fehlen die "njes", weil ich keine Ahnung habe, welche Taste das ist.

Der Text:

El cuento " La lengua de las mariposas" de Manuel Rivas trata de una relacción muy especial entre un nino y su profesor. La acción está ambientada en un pueblo gallego en el ano 1936. El maestro, se llama Don Gregorio, da clases en la escuela primaria del pueblo. Parece como un sapo (l. 15) pero sin embargo no parece feo. Ama su profesión y le gusta ensenar a sus alumnos. Sobre todo le encanta la biología y por eso siempre la ensena con " palabras entusiastas" (l.11). También parece que ser un profesor muy comprensivo y patiente por lo cual sus alumnos lo admiran (l.13). Detrás de la fachada del maestro se oculta un republicano muy convencido. Eso desempana en las materiales de las asígnaturas. Por ejemplo da poemas de Antonio Machado a sus alumnos (l.14) y cuestiona el aprendizaje de la Igelsía que el mundo surgió por los manos del Dios. Introduce sus estudiantes en las ciencias naturales ( l. 6-7) y los metodos cientificos como microscopia. Ensena que Don Gregorio es un hombre muy valiente y progresivo. Valora el pacifismo por lo cual no pega a sus alumnos (l.18) sino prefiere medidas pacíficas como menear los manos (l.20). Al final profesa a su actitid y también sufre las consecuencías.

Charakterisierung, Spanisch
Summary + Characterisation, korrektur, dringend?

Summery's: The shortstory ‚Patricia’ written by Fraser Sutherland deals with two friends, where the boy has a crush on the girl, but never told it, until a spring dance in their school comes. He forces himself to ask her, to go with her to the dance and does it, but she declines his question and at the end, both go not to the dance and go different ways too.

oder ..

The shortstory ‘Patricia’ written by Fraser Sutherland deals with two friends, where the boy has a crush on the girl, but never told it. In their school there goes a spring dance and the boy forces himself to ask her, to go with her to the dance, does it, but she just diclines his question and at the end, both of them, go not to the dance and go different ways too

was wirkt besser und richtiger, zumindest einigermaßen?

Characterisation The following text is a characterisation of the boy, one of the two main characters in the story ‘Patricia’.

The boy is a student around 16 or 17 years, how it could be assumed, because he is close to his final exams (l. 55) and his voice breaks and so ‘He [is] changing’(fg.l. 19). Furthermore the character seems to be very sporty and active, just look at the scene, where he stands in front of the mirror and ‘[looks] at himself’ and his muscles (fg.l.5) - what means, that he must be ambious too, because he worked hard, to get them. The boy could be characterized as really attentive, how the behavior shows it, related to Patricia (fg. l.7-19). ‘He [spend] an hour talking with her’ and ‘[think] a lot about asking her to go [with him]’, but he have not the guts to say directly, that he wants to go with her to the spring dance, what makes him not self-confident.

To sum it up, the boy is ambious as related to Particia, but calm, without selfconfidence, but (Mir fällt nicht ein, wie es genau zusammenfassen könnte :x)

Englisch, Charakterisierung, Klausur, Korrektur, summary
Locker 160, DRINGENDES PROBLEM?

Also ich schreibe in einigen Tagen eine wichtige Englischklausur, wo wir sowohl Summary als auch Charakterisierung schreiben müssen und natürlich haben wir zuvor auch Hausaufgaben bekommen, wo wir Charakterisierungen und Summarys schreiben mussten .. nur mein Problem ist irgendwie die Ttsache, dass ich automatisch, ohne es selber zu merken, die deutsche Grammatik für Englische Texte verwende und zu kompliziert schreibe, sodass ich dann im nachhinein nur mehr Fehler habe ..

Summary The short story ‘Locker 160’ written by Lee Busselman deals with two girls called Karen and Julie, who bully their classmate Miriam by play tricks on her. Karen gets the Idea to put a hate note in someone’s Locker and she and Julie choose the Locker from Miriam, their classmate, who is not hated by them, but they think, that she is different. At first Karen takes the hate note, put it in the Locker and walks away with the feeling of relief, but then it happens, that the two girls get fun to play nasty tricks on Miriam. They do it everytime, put some things like mean letters or an open plastic bag of marbles in her Locker, for a couple of days, until Miriam takes a option to try to commit suicide, (but instead of beeing guilty or take this as a warning) Karen and Julie laugh at the end.

Characterization In the shortstory ‘Locker 160’, written by Lee Busselman, an important character called Miriam takes place. She is a victim of Mobbing and gives the story a thread to be, how it belongs, even if this character wants to fade away in the end.

Miriam Laker is a student, seems to be around sixteen or seventeen - according to the text, her behavior seems to be x: She writes poetrys (l.10) what gives the impression, that Miriam is very creative and even if others maybe do not understand her, might not like her, because her hobby/ she seems weird for her classmates (l. 47) and would not be popular (l.9), she is still by herself and does her things, like study hard for school, be ambious, because of the fact, that she has never beeing late for a class (l.53-54) and keeps everthing tidy, not just in her locker (l. 14). It could be actually said, that she is clever in her way, but that she writes poetrys, instead of go out with friends, or something, it could be thought that she is lonley and very thoughtful at once.

Hat jemnd eine Idee, oder Vorschläge, damit ich die Klausur nicht völlig verhaue? :/

Bild zu Frage
Englisch, Text, Charakterisierung, Grammatik, Klausur, summary, Vorschlag

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