Bildung – die neusten Beiträge

Schulpflicht bis zum 30.ten Lebensjahr?

Was haltet ihr davon die Schulpflicht bis zum 30.ten Lebensjahr zu erweitern ?

Grundsätzlich ist es nach dem Hauptbund Realabschluss oder Fachhochschulreife oder Ausbildung nicht vorbei mit der Bildung und jeder sollte bis zu seinem 30.ten Lebensjahr ein vollwertiges Abitur haben. Was soll man sonst sinnvolles seinen Kindern beibringen wenn man schon selber nichts auf die Reihe bekommt. Bis 30 sollte also wirklich jeder eine Allgemeinbildung haben die des Abitur entspricht. Grundsätzlich machen auch viele eigenständig etwas für ihre Bildung. Jedoch gibt es immer eine kleine Randgruppe für die es scheinbar ausreicht lebenslang an der Kasse oder als Sicherheitsmann zu arbeiten wo man den ganzen Tag lang nur Rumsteht.

Darüberhinaus werden Vollzeitverträge auch immer leichter an Arbeitsstunden. Mittlerweile gilt ein Vertrag mit 30-33 Stunden schon als Vollzeit. Waren es vor ein paar Jahren noch 40. Die können alle auch 2 Stunden in der Woche etwas für ihre Bildung tun. Und wenn Sie es nicht tun haben Sie auch die entsprechen strafen zu erwarten. (Geldbußen und Sozialstunden etc. Vielleicht auch Freiheitsstrafen.

Soll ja verpflichtend sein.

Natürlich sollte nicht jeder verpflichtet sein. Dies sollte vom Beruf abhängig sein. Jemand der 4 Uhr morgens aufstehen muss oder Schichtarbeit leistet oder auf einem Flugzeug oder auf See arbeitet sollte nicht verpflichtet sein. Jedoch kann man auch diesen Leuten Aufgaben für ihre Freizeit geben. Grundsätzlich sollte man nicht denken, dass man mit 18 frei ist zu tun und lassen was man möchte. Die Pflicht sollte nur langsam genommen werden.

Viele haben ja auch Depressionen und andere Probleme, die Sie mit sich tragen. Es fällt einem so schwer, dass es nach der 10.ten Klasse einfach schon vorbei ist. 2-4 Stunden sollte jeder noch leisten.

Natürlich soll es auch was bringen der Unterricht kann ja im Lebenslauf drinnen stehen und man kann auch einen Abschluss erwarten wenn man das ausnutzen möchte.

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Keine Motivation (Schule, Lernen)?

Hallo an jeden der das sieht.

Ich bin nicht stolz darauf, dass zu sagen was ich jetzt sage.

Ich habe keinerlei Motivation mehr für Schule oder für das Lernen. Seitdem bei mir die 12te Klasse gestartet hat, habe ich schon mehrmals verschlafen, ich habe paar tage die Schule geschwänzt, da ich keine lust hatte mehr und lernen tue ich auch ohne motivation, was dazu führt, dass ich einfach nichts im Kopf kriege.

Ich bitte an euch alle die mein Verhalten kritisieren wollen, dass bitte in einen netteren Ton zu machen, denn ich weiß bereits, dass ich so dämlich dafür bin und dazu hatte ich schon Nächte gehabt, wo ich alles hinterfragt habe und sogar geweint habe, weil ich nichts mehr verstehe.

Aufjedenfall habt ihr jetzt ein grobes Wissen über die Situation und daher würden mir ein paar Räte guttun, daher 2 Fragen:

1:Ich will mindestens Fachabi schaffen, aber das traue ich mir nicht mehr zu, da ich schon bereits in den Hälften der Fächer Minderleistung gezeigt habe. Würde sich das dann überhaupt lohnen?

2:Wenn ich ehrlich bin, will ich auch lieber arbeiten gehen, als mir diesen ganzen Stress zu gönnen, aber da ich ja keine Motivation habe, weiß ich nicht was mir spaß macht bzw. ich glaube kein Job interessiert mich. Habt ihr vielleicht Jobvorschläge, die nicht "langweilig" aber auch nicht "zu anstrengend" sind die ihr empfehlen könnt oder gibt es Apps etc. herauszufinden, welche Arbeit zu einen passt?

Tut mir leid an jeden, den es so vorkommt als wäre ich jemand der nix auf die Reihe kriegt, aber alles läuft gerade schlecht für mich.
Danke an jeden aber der mir helfen kann

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Was ist der Sinn davon, sich im Unterricht zu melden?

Mir wird von Lehrern gesagt, dass ich zu ruhig im Unterricht sei und mich mal ordentlich einbringen solle. Ich melde mich halt so gut wie nie, weil ich nicht verstehe, was mir das bringen soll. Wenn ich die Antwort weiß, dann weiß ich sie ja für mich und kann mich freuen und wenn ich sie nicht weiß, dann brauche ich sowieso nichts sagen.

  1. Ich würde mich nicht als sehr schüchtern einschätzen im Sinne davon, dass ich durchs Melden weniger Angst bekommen würde, vor anderen zu sprechen. Ich habe keine Angst vor anderen zu sprechen, aber wenn ich es nicht machen muss, dann lasse ich es auch gerne. Es fühlt sich nicht so an, als ob ich dadurch dass ich im Unterricht meinen Senf zu etwas gebe, den Stoff besser verstehe oder die Zeit schneller rumgehen lasse.
  2. Von den Noten her ist es bei mir relativ irrelevant. Es gibt eine Mitarbeitsnote auf dem Zeugnis bei uns und ob diese eine Note gut oder schlecht ist, ist im Großen und Ganzen gesehen ziemlich irrelevant für mich. In den wenigsten Fällen ist es so, dass der Lehrer wirklich wegen mündlicher Mitarbeit an der Endjahresnote rumpfeilen würde.
  3. Was der Lehrer jetzt genau von mir denkt, kann mir doch egal sein. Ob mich etwas interessiert oder nicht, weiß ich für mich. Ich sehe die alle nach der Schule nie wieder.

Also warum sollte ich mich melden??

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Kann jemand mir Lernplan geben?

unten findet ihr dazu ein Bild zu mein Hausaufgaben:

Kurz über mich:

Aufgrund meines bisherigen Werdegangs beherrsche ich Mathe leider nicht besonders gut. Bereits das Thema lineare Funktionen fiel mir schwer und hat viel Zeit in Anspruch genommen. Kaum hatte ich es verstanden, kam schon das nächste Thema, bei dem ich komplett den Überblick verloren habe.

Ich brauche einen Lernplan, damit ich, wenn ich mir Nachhilfe nehme, mit der Lehrkraft strukturiert alles durchgehen kann, um das Verständnis für solche Themen aufzubauen.

Mein Werdegang im Matheunterricht verlief wie folgt, damit ihr meine Situation besser nachvollziehen könnt:

  • Ich besuchte zunächst eine Förderschule, wo ich die Basics wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division gelernt habe.
  • Anschließend kam ich in den Hauptschulabschluss (HSA 9), wo ich weiterhin nur Grundrechenarten behandelt habe.
  • Im Hauptschulabschluss (HSA 10) habe ich etwas Geometrie gelernt.
  • Im Mittleren Schulabschluss (MSA) hatte ich wieder nur die Grundrechenarten wie Multiplikation und Division, fast so, als wäre ich zurück in der Förderschule. Das lag daran, dass das Unterrichtsniveau an meinem Berufskolleg insgesamt nicht sehr hoch war.

Jetzt bin ich im Fachabitur (FHR), und es fühlt sich an, als müsste ich Mathe auf einem Studiumsniveau bewältigen. Ich komme in allen Fächern gut zurecht, nur in Mathe nicht. Früher war ich in Mathe eigentlich recht gut, aber jetzt hat es sich zu meinem “Hassfach” entwickelt.

Leute, bitte gebt mir Ratschläge: Was muss ich in Mathe unbedingt beherrschen, um durchzukommen, und was sollte ich für die Zukunft noch lernen?

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Wäre es blöd wenn ich wegen einen Notenpunkt beim Lehrer nachfrage, was ich verbessern könnte?

Bei der letzten SoMi Notenbesprechung habe ich eine Note bekommen, mit der ich nicht zufrieden bin. Seit Jahren bekomme ich fast immer dieselbe Note, obwohl ich mich meiner Meinung nach (und nach Befragung auch einiger meiner Mitschüler) deutlich gesteigert habe. Der Lehrer meinte, ich solle mehr präsentieren, aber dabei melde ich mich schon regelmäßig im Unterricht und bringe Ergebnisse ein.

Außerdem fragte ich per Mail in bisher jedes Halbjahr der Qualifikationsphase, ob ich eine Präsentation (z. B. mit PowerPoint) halten kann, es sagte immer, es werde die Gelegenheit kommen, aber bisher kam nie dazu. Im letzten Gespräch sagte er nur, vielleicht gegen Ende dieses Quartals, aber verlassen kann ich mich darauf ja nicht komplett. Und es fällt mir auf, dass Schüler, die er länger kennt, öfter drankommen und bessere münd. Noten bekommen (bei um ehrlich zu sein den selben münd. Leistungen…)

Denkt ihr, es lohnt sich, ihm eine höfliche Mail zu schreiben, um nach Verbesserungstipps zu fragen? Ich weiß nicht ob er mich nervig findet oder ich übertreibe wegen nur einen Notenpunkt zwischen 1 und 2… Anderseits würde ich gerne fair benotet werden, und es ärgert mich.

Die Sicht von Lehrer würde sehr interessant sein, aber alle Antworten werden geschätzt!

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Den ganzen Unterricht über geweint?

Hallo zusammen,

Am Freitag habe ich den ganzen Geschichtsunterricht über geweint, da ich mir im Moment schulisch sehr viel Druck mache und die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte.Der Lehrer kam rein, begrüßte uns, dann sollten wir ihn begrüßen und ich habe nicht einm "Guten Morgen" gesagt.Dann haben wir die Doku zum Korea-Krieg weitergeschaut und danach haben wir noch kurz über die Wahlen in den USA und über Olaf Scholz gesprochen.Während der 45minütigen Geschichte/Politik Stunde habe ich meinem Lehrer nur einmal für so 2Sekunden in die Augen geguckt.Ansonsten lag ich mit dem Kopf auf den Armen auf dem Tisch und habe geweint.Habe in den 45Minuten auch 3Taschentücher verbraucht.

Mein Geschichte/Politik Lehrer (der auch gleichzeitig mein 2.Klassenlehrer ist) hat mich in Ruhe gelassen, da ich schon mehrfach im Unterricht geweint habe (entweder war das Thema zu heftig, weil ich private Probleme hatte, die jetzt gelöst sind oder jetzt wegen Leistungsdruck).Er wollte es nicht unangenehm für mich machen und ich bin ihm da sehr dankbar.

Als der Lehrer weg war meinte noch mein Mitschüler:"Mia, nicht schlafen!"Das war gemein, da er sofort hätte sehen könben, dass ich nicht schlafe sondern weine!

Nun zur Frage: Habt ihr auch schonmal den ganzen Unterricht durchgeweint und nur ganz kurz eure Lehrkraft angeguckt und auch nichtmal "Guten Morgen" gesagt?

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