Bildung – die neusten Beiträge

Passt HAS oder HAK für mich besser?

Hallo, Ich bin jetzt in der 4. und muss überlegen in welche Schule ich ab September 2025 mache....ich weiß aber nicht welche...

Ich würde wahrscheinlich in eine HAS oder HAK gehen, aber In welche davon weiß ich nicht

Zu mir:

Noten sind Ok ( 3 Klasse Zeugnis: zwei 2er sonst 1er dieses Jahr vermute ich wahrscheinlich mehr 2er) Ich bin AHS-Standard Niveau

Lernfaul leider (Beginne erst am Abend davor oder am selben Tag in der Früh zu lernen)

Nicht wirklich stressressistent

Lerne sehr schnell

Weiß nicht welchen Job ich machen will wenn ich älter bin

Kurz gesagt: Faul und mache alles erst wenns stressig und schwer wird geht...irgendwie werden Test's etc. trotzdem gut

Das Ding ist:

Meine Lehrerin meinte letztens wenn du in die HAS gehst wirst du nie erfahren ob du die HAK geschafft hättest

Ich habe aber Angst das ich mit der HAK überfordert bin aber wegen der Aussage meiner Lehrerin bin ich trotzdem am überlegen wegen der HAK

Meine Lehrerin meinte auch wenn mir die HAK zu schwer ist soll ich halt nur 1 Klasse machen und dann eine Lehre weiter

Meine größte Angst ist aber, dass wenn ich in die HAK gehe und dann aber schlechte Noten habe die Arbeitgeber denken das ich mich überschätze...

Wenn ich in der HAS dann bessere Noten haben sollte werde ich aber trotzdem immer dran denken müssen, ob ich die HAK geschafft hätte.😩

Oder soll ich doch einfach Poly oder FMS 1 Jahr machen und dann Lehre

Ich hab einfach keine Ahnung nur Angst das ich alles bereuen werde und aus mir am Ende nichts wird.

Was würdet ihr sagen soll ich machen?

Lernen, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, HAK

Zukunftsängste, Stress, Selbstzweifeln und planlosigkeit wegen Wechsel auf ein berufliches Gymnasium, was würdet Ihr empfehlen?

Hallo,
ich bin nun seit über zwei Monaten auf einem beruflichen Gymnasium (SG), ich bin auf diese Schule gegangen da ich noch keine Auskunft über meinen späteren beruflichen Werdegang hatte und planlos war welche Ausbildung ich anpeilen sollte. So hatte ich also wie jeder mit der zugeteilten Berufsberaterin gesprochen und nach einer intensiven Diskussion in welcher ich Ihr auch klar gemacht hatte das ich eigentlich eher eine Ausbildung anpeile, sowie das ich aus finanziellen und familiären Gründen sowieso nie vorhatte/habe ein Studium anzufangen (also das wofür man grundsätzlich sein Abitur ja macht). Diese empfahl mir aber jedoch auch anhand meiner schulischen Noten auf ein Gymnasium zu wechseln (dies würde mir ja noch Zeit geben und mir alle Wege ermöglichen in meinem späteren beruflichen Werdegang) und so tat ich dies auch.

Jetzt bin ich also in dem Gymnasium und meine ersten Eindrücke sind alles andere außer positiv.

Im Grundsatz sind alle meine Freunde in eine Ausbildung gegangen, Sie verdienen für Ihr Alter gut und haben es in jeglicher Weise einfacher als ich, mir ist auch bewusst das eine Ausbildung anstrengend sein kann aber verglichen mit dem Gymnasium... Naja. Und im vollen übel habe ich einen Minijob angefangen um meinen Eltern ein wenig unter die Arme zu greifen und sie finanziell nicht mit mir zu belasten-Dies nimmt mir auch viel von meinem Wochenende weg, wobei mir die Arbeit irgendwo auch Spaß macht und für die Tätigkeit gut bezahlt wird. Desweiteren denke ich mir auch das Arbeitserfahrung nie Schaden kann, das wäre ja etwas was ich in meine Bewerbung mit verpacken könnte/sollte. All dies erzeugt logischerweise einen gewissen Grad an Neid und Eifer, vorallem weil wieso mache ich denn mein Abi, ich möchte Karriere machen und Geld verdienen aber wie ich sehe verdient man eigentlich nicht deutlich mehr Geld als jemand der sich schon von Anfang an hoch arbeitet, eigentlich sogar weniger.

Ebenso fühlt sich der Unterricht einfach künstlich an, die Lehrer sind so... distant und irgendwie irgendwo kalt, der Unterricht macht keinen Spaß sondern ist mit komplizierten Wörtern verzerrt um es irgendwie Intellektueller darzustellen als es eigentlich ist. Ergänzen dazu ist natürlich der erhöhte Schwierigkeitsgrad zu einem gewissen Grad wusste ich ja worauf ich mich einlasse. Aber ich verlasse jeden Tag die Schule mit einem brummenden Kopf und nach den ersten Arbeit passierbare Noten wobei es sich mit der Art von Lernarbeit die ich in diese reinstecke einfach nur miserabel anfühlt. Unter der Woche habe ich nur bedingt Freizeit nicht etwa auf Druck meiner Eltern sondern mein eigenes Verschulden es braucht mich meistens mehr als nur eine Stunde zur Schule und zurück. Wonach ich kurzermaßen am Handy sitze etwas esse und dann ab 18:00 fängt das lernen an, wonach ich dusche und schlafen gehe. Es macht einfach keinen Spaß und wenn ich meine Situation abgleiche mit die meiner Freunde die zumal noch entlohnt werden, während ich es nicht tue. Lässt es mich einfach wundern warum ich das alles mache hätte ich nicht einfach in irgendeine Ausbildung gehen sollen, egal ob Sie mir liegt oder nicht ? Was ist das denn überhaupt mit 16 schon sein gesamtes Leben zu verplanen, wir dürfen noch nichtmal auf Eigenhand Verträge abschließen und man erwartet von uns das wir wissen was man für sein Leben machen möchte.

Und um auf das Gymansium zurücksprechen zu kommen, konnte ich mich in die Klasse nicht wirklich integrieren wir sind 2 Jungs in einer Klasse mit 24 Mädchen die alle zwar nett erscheinen aber mit denen ich mich kaum identifizieren kann. Der einzigste Junge ist auch sehr freundlich aber ich könnte mir nie außmaßen mit ihm befreundet zu sein außerhalb des schulischen Raums. Er erscheint mir auch so ambitionslos und verloren zu sein wie ich es bin. Die Einzige Differenz zwischen ihm und mir ist es das es ihm egal erscheint mir nicht.

Aus diesem Anlass heraus will ich nochmal mit der Frau von der Berufsberatung sprechen bezüglich was ich tun sollte oder nicht, auch an das Internet wollte ich mich hiermit wenden vielleicht warst du ja schonmal in solch einer Situation was hast du gemacht? Wie bist du aus diesem Loch rausgekommen? Auch vielleicht die Schulsozialarbeit hat Rat, meine Eltern möchte ich damit nicht weiter belasten, es sind zu viele Dinge in dem letzten Jahr passiert als das sich meine Eltern noch mit meinen Sorgen auseinandersetzen sollen. Auch für die Sommerferien möchte ich mich für ein paar Praktika bewerben, nicht bedingt im Sozialwissenschaftlichen Raum sondern auch vielleicht etwas wirtschaftliches wie Industriekaufmann.

Für diejenigen die sich hier mein gefühltes Manifesto durchgelesen haben Danke wirklich, irgendwie hat es geholfen diese ganzen wirren Gedanken strukturiert irgendwie, irgendwann werde ich mir diesen Text nochmal durchlesen und hoffentlich darüber lachen können, aber dieses wann ist nicht jetzt und das jetzt ist nicht vergänglich.

Schule, Bildung, Noten, Abitur, Gymnasium, Psychische Belastung

Nach der 12. Klasse gehen?

Hey,
ich gehe momentan auf ein Beruflichen Gym in die 12. Klasse. Ich wollte eigentlich versuchen das Abi (Niedersachsen) zu schaffen, doch die Themen für die Abschluss Arbeiten machen mir angst. Ich hab jetzt schon Probleme mit den LK Fächern (vor allem Englisch und Mathe (Englisch Note Momentan: 6 bis 7 und Mathe: 8 bis 9 Punkte)), alle anderen Fächer kriege ich schon hin. Mir macht die 12. einfach kein Spaß mehr und ich gedenke nach der 12. zu gehen. Ich komme nicht mehr mit den ganzen Stress klar, zudem seit mein Vater dieses jahr verstorben ist, kam nochmal zusätzlicher Stress auf mich zu. Mein Plan war es, dass ich warte wie mein Zeugnis am ende der 12. Klasse aussieht und wenn es schlecht ist, ich dann gehen werde. Daher dass viele die ich kenne ohne lernen ihren Abi geschafft haben, dachte ich, ich könnte es mit lernen auch schaffen. Doch ich lag massiv falsch. Ich hab Abi gewählt, weil ich nie wusste was ich mal machen will, nun weiß ich es, aber dafür muss ich nicht Studieren und das hatte ich auch nie vor gehabt.

Wie läuft es ab wenn ich nach der 12. Klasse gehe. Wie viele Notenpunkte bräuchte ich und muss ich dann noch ein 12 Monatiges Praktikum machen damit ich mein FachAbi habe oder kann ich direkt in die Ausbildung gehen? (komme aus Niedersachsen)
Oder soll ich versuchen die 13. Klasse durch zu ziehen? Ist meine Angst vor den Themen berechtigt oder wird das schon? Ich kann es mir auch einfach nicht vorstellen dort zu sitzen und 3 bis 6 Stunden eine Arbeit zu schreiben, ich sehe mich dort einfach nicht...

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis, Abiturprüfung

Lehrer alarmiert: "Haben arabische Klassen"

Laut dem Artikel:

Integrativ statt segregativ sollte Deutsch künftig gelehrt werden, meinen manche (siehe unten). Theoretisch richtig. Aber eben nur theoretisch. Denn in den Wiener Mittelschulen gibt es die mehrheitlich deutschsprachige Klasse gar nicht mehr, in die das nachgezogene bzw. zugewanderte Kind integriert werden könnte. In 90 Prozent der Wiener Mittelschulen ist JEDE Klasse eine "Ausländerklasse". Ein MS-Lehrer schreibt mir: "Bei uns ginge jede Klasse als Deutschförderklasse durch, wir haben seit heuer sogar eine reine Araber-Klasse. Wenn die Türkin aus der DfK kommt, ist sie das Alien." Sein Lösungsvorschlag: Doppelt so viele Deutsch-Klassen mit halb so vielen Schülern ("Maximal zehn"), dafür doppelt so vielen Lehrern ("zwei") und: "Weg mit den Stammklassen!"

Derzeit ist es so: Schüler ohne Deutsch – aktuell fast 30.000 (!), Tendenz steigend – kommen für 15 bis 20 Stunden in eine eigene Klasse, müssen diese nach zwei Jahren aber wieder verlassen und bleiben "sitzen", wenn sie am Ende des Jahres beim Schlusstest scheitern. Die übrigen 10 Stunden gehen sie in die "Stammklasse", belegen also zwei Sessel. "Niemand redet mit uns, und wir reden auch nicht mit ihnen", wird ein Kind in jener Uni-Wien-Studie zitiert, die jetzt Reformbedarf einmahnt.

Womit es Lehrer in Deutsch-Klassen zu tun haben (viele ohne jede Ausbildung dorthin abkommandiert), erzählte eine Grazer VS-Lehrerin in "Klartext" auf Ö1. "Wir haben Kinder aus Syrien, Afghanistan, Türkei, die können nicht nur kein Deutsch, die können als 9-Jährige nicht einmal von 1 bis 10 rechnen." Sie fordert: "Maximal 12 Kinder pro Deutschförderklasse (Anm.: in Wien sind 20 bis 25 Kinder die Regel) und mehr Schulautonomie, um z. B. Kinder länger als zwei Jahre in diesen Spezial-Klassen zu belassen."

Was denkt ihr darüber? Wie bewertet ihr den Artikel? Was soll getan werden?
Bild zum Beitrag
Kinder, Mobbing, Schule, Angst, Bildung, Politik, Arabisch, Ausländer, Österreich

Schule verbessern?

Heyy

Ich möchte ich in der schule verbessern zuerst sag ich mal meine Noten

Mathe 5

Deutsch 3-

Englisch 4-

Pp(Philosophie) 5

Sport 4

Erdkunde 3-

Geschichte Politik 5

Chemie 4

Biologie 6

Aw(Arbeitslerne Wirtschaft) 5

Wp (darstellen und gestalten) 3

Hab glaube kein Fach vergessen Kunst Physik habe ich nicht

Also ich bin in der 9te Klasse und will alle 5en wegbekommen und die 6 in Bio ich glaube ich kann mich in Bio,pp geschichte Politik,aw verbessern aber in Mathe ich weiß ja nicht so ganz

Wenn ich mich jetzt jeden Stunde in jeden Fach mich melde und immer gut mit mache Aber dann die Arbeiten verkacke was ist dann? Was zählt mehr mündlich oder wie ich die Arbeiten schreibe?

An alle die in der 9ten Klasse genau so welchen Noten hatten wie hab ihr es geschafft euch zu verbessern hab ihr es auch von nur paar Monaten geschafft den ich hab nur noch zwei Monaten Zeit schaffe ich sowas

Das Ding ist ich war mal viel besser aber ich hab mich so krass verschlechtert

Ich habe auch Problem mich zu kontaktieren

Überings das waren meine Noten wie ich bis jetz bin die stehe nicht im zeugnis!

Also ist es möglich mich zu verbessern in 2 Monaten und die 5 weg zu bekommen und mann kann ja die Noten irgendwie ausgleichen was ist jetz zb, wenn ich in Mathe eine 5 habe und in Bio und in alle anderen Fächer 4 oder 3

Ich hoffe ihr könnt mir helfen denn ich will ich wirklich bessern

Dankeee😊

Lernen, Schule, Prüfung, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Abschluss, Klausur, Lehrer, Zeugnis, wiederholen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bildung