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Fühlen wir uns heute noch wirklich gehört – oder ist Aufmerksamkeit längst zur Handelsware geworden?

In einer Welt voller Reize, Algorithmen und endloser Online-Kommunikation stellt sich die Frage: Wer hört uns eigentlich wirklich zu?

Ob im echten Leben oder im digitalen Raum – Gespräche scheinen oft oberflächlich zu bleiben. Viele posten, teilen, antworten, aber echtes Zuhören ist selten geworden. Gleichzeitig wird Aufmerksamkeit zunehmend kommerzialisiert: Influencer leben davon, Unternehmen kämpfen darum, und Plattformen messen uns in Klicks.

Auch die Politik ist davon nicht ausgenommen. Die Bundesregierung betont regelmäßig, dass sie „zuhört“ – etwa in Bürgerdialogen oder bei öffentlichen Veranstaltungen. Doch wie ernst ist das gemeint? Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen spricht von „Fassaden-Zuhören“ – einer Art inszenierter Anteilnahme, die echtes Verstehen nur vortäuscht. Und selbst im Bundestag wird oft eher getippt als zugehört2.

Mich beschäftigt:

  • Wann fühlst du dich wirklich gehört – und wie erkennst du das?
  • Ist echte Aufmerksamkeit nur noch im engsten Kreis möglich – Familie, Freunde?
  • Hat Social Media die Tiefe unserer Kommunikation verändert – oder nur sichtbar gemacht, wie oberflächlich sie ohnehin war?
  • Was bedeutet es für unser Selbstbild, wenn Likes wichtiger werden als echte Reaktionen?
  • Und wie steht es um das Zuhören in der Politik – wird unsere Stimme wirklich gehört oder nur verwaltet?

Gerade jüngere Menschen wachsen in einer Welt auf, in der „gesehen werden“ fast gleichbedeutend mit Wertschätzung ist. Aber bleibt das Gefühl der Verbundenheit dabei auf der Strecke?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Gedanken und Impulse – gerne mit Beispielen, Meinungen oder auch Gegenargumenten. Lasst uns gemeinsam herausfinden, ob Zuhören heute zu einem seltenen Gut geworden ist – oder ob wir es einfach neu definieren müssen.

zuhören, Beziehung

Betreutes Wohnen?

Hallo

Ich habe lange unsere Mutter gepflegt. Bin nach dem Tot unseres Vaters bei Ihr eingezogen . Ich ging früh arbeiten, dann zu Ihr und Nachmittags wieder arbeiten . Und dann wieder zu Ihr. In der Zeit habe ich quasi alles übernommen parallel zum Pflegedienst. Dann hatte sich die Situation ergeben, dass sie nicht mehr so mobil sein konnte und sie auch Nachmittags alleine war. Wir entschlossen uns sie in das betreute wohnen zu geben. Es ist ca. 5 km entfernt gelegen . Also gut zu erreichen um sie zu besuchen. Am Anfang habe ich mich fast täglich mit meiner Schwester abgewechselt. Sie ist dann früh in der Tagespflege. Meist fahren wir dann mit dem Rollstuhl im Park und erzählen viel. Aber bei schlechtem Wetter geht das nicht so gut. Ich will sie auch nicht ständig aus der Gemeinschaft heraus reißen. Ihr fällt es immer noch schwer sich nach fast 3 Monaten einzufügen und die Situation für sich anzunehmen. Sie langweilt sich schnell und ist ungeduldig. Manchmal wird es uns auch zu viel , wenn wir sie täglich besuchen. Was würdet Ihr machen. Sie nur am Wochenende besuchen oder 3mal die Woche oder....

Ich habe auch ein schlechtes Gefühl bei allem. Es ist als wäre sie schon tot. Das Miteinander beschränkt sich auf eine kurze Zeit. Das ist komisch zu beschreiben. Das Familienleben wie früher ist zerbrochen . Auch die Besuche im betreuten wohnen fühlen sich befremdlich an. Immer wenn ich sie morgens nach dem Frühstück besuche, dann schauen mich die Pfleger immer komisch an. So nach dem Motto , was will der denn schon wieder hier.

Was könnt Ihr mir raten mit allem besser umzugehen und wie gestalte ich die Beuche am besten.

Pflege, Beziehung, Streit

Ich brauche Hilfe was würdet ihr in meiner Situation machen?

Heyy,

Ich bin jetzt so ungefähr 7 Wochen in der KJP und hab da ein Mädchen kennengelernt, Marie. Wir haben mega viel zusammen gemacht, geredet und gespielt. Irgendwann haben uns die anderen halt total aufgezogen und „geshippt“, und dann haben wir uns auch beide gesagt, dass wir uns echt mögen und verliebt sind.

Letztes Wochenende hab ich sie dann gefragt, ob wir zusammen sein wollen, und sie hat Ja gesagt. Aber das ist halt ne Psychiatrie – jeder hat da so seine Probleme. Bei ihr ist das z. B. die Familiensituation und Jugendamt und am Wochenende ging’s ihr auch richtig mies.

Seit dieser Woche ist es aber voll komisch. Sie ignoriert mich halt komplett. Redet nicht mehr wie vorher mit mir, geht mir aus dem Weg. Ich hab sie mal gefragt und sie meinte nur so ganz kurz, dass es wegen ihren Problemen ist. Aber das verwirrt mich halt, weil sie mit anderen trotzdem noch abhängt und redet. Man merkt schon, dass es ihr nicht gut geht, aber trotzdem.

Gestern hab ich ihr dann nen Brief gegeben. Da hab ich einfach ehrlich reingeschrieben, dass ich das Gefühl hab, dass sie mir aus dem Weg geht, und dass es okay wär, wenn sie keine Gefühle mehr hat, aber dass sie’s mir halt einfach sagen soll. Ich wollte sie damit nicht unter Druck setzen oder so. Aber bis jetzt hat sie gar nix dazu gesagt.

Heute bin ich auf Beurlaubung zuhause und hab ihr in der Klinik-Handyzeit geschrieben, weil mir Schreiben einfach leichter fällt. Ich will ihr halt irgendwie zeigen, dass ich noch für sie da bin, ohne sie zu nerven oder zu bedrängen. Aber ich bin mir einfach voll unsicher, ob das so richtig ist.

Was würdest du an meiner Stelle machen?

Das sind die letzten Chats was ich eben heute und letztens geschrieben hab

LG

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Liebe, Liebeskummer, Freunde, Beziehung, Sex, Trennung, Freundin, Crush

Soll ich morgen zur Freundin fahren oder nicht?

Ich bin heute schon nicht so gut drauf, dann kam aber noch dazu das von meiner Freundin ihr Meerschweinchen krank ist, bzw schleim an der Nase, isst seit gestern Abend nichts mehr, und ihre mutter brachte laut meiner Freundin nur aussagen wie "beobachte es noch" - "liegt bestimmt daran weil du das Fenster offen gelassen" - "hab schon eine hohe Arzt Rechnung" sowas.

Ich hab auch meiner Freundin gesagt kannst du nicht deine Mutter fragen ob du morgen daheim bleiben kannst von der Schule damit ich zu dir fahren kann mit dem Zug (1 stunde) wir in der früh direkt zum Tierarzt gehen, ich bezahle auch, und sie dann aber: nein das sie sich nicht traut, ihre Mutter anfangen wird zu streiten und es sein kann das sie dann sagt du darfst dein freund nicht mehr sehen..)

Ich weiß nicht aber das alles hat mich alles innerlich so belastet, dass ich schon darüber nachdenke einfach dieses Wochenende nicht zu ihr zu fahren, natürlich ich würde mit ihr und dem Meerschweinchen nach der Schule zum Tierarzt gehen, aber über 30-40 stunden nichts gefressen, Chancen sind gering, soll ich zuschauen wie er eingeschläfert wird oder das dass Meerschweinchen evtl morgen früh schon nicht mehr lebt, abgesehen von dem meerschweinchen hat mich das so abgef*ckt innerlich das ich darüber nachdenke nicht hinzugehen obwohl meine freundin nichts dafür kann

was würdet ihr an meiner stelle tun?

Zu ihr Fahren 78%
Nicht zu ihr fahren 22%
Freizeit, Leben, Tiere, Freundschaft, Meerschweinchen, Gefühle, Menschen, Freunde, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Psyche, Streit, Crush

Übertreibe ich?

gerade ist so ein moment, wo ich einfach ein paar gedanken im kopf hab. ich bin jetzt seit ein paar monaten mit meiner freundin zusammen, und meistens fahre halt ich zu ihr mit dem zug, ne stunde, bleib dann bei ihr 2-3 tage und fahre dann wieder heim. mit ihrer familie komm ich eigentlich notmal klar, aber es ist jetzt nicht so, dass ich mich richtig wohl fühle. war am anfang auch alles bisschen komisch und schwierig.

jetzt ist halt seit gestern eins ihrer meerschweinchen krank. frisst kaum noch, sieht nicht gut aus laut meiner freundin, und ganz ehrlich, das tier müsste einfach zum tierarzt. aber ihre mutter sagt nur sachen wie “du hast das fenster zu lang aufgelassen”, “mach halt den schleim weg”, oder “beobachte es erstmal”. und dann noch “ich hab eh schon ne hohe rechnung”. als ich das gehört hab, hat’s mich innerlich etwas nervt. ich hab dann zu meiner freundin gesagt, ob sie nicht ihre mutter fragen kann, ob sie morgen von der schule daheim bleiben darf, damit wir früh zum tierarzt gehen können, ich würd’s auch zahlen. und ihre reaktion war dann so: “hm nee, sonst gibt’s wieder stress und sie fängt an zu streiten”.

seitdem hab ich gedanken. ich frag mich, ob ich morgen überhaupt zu ihr fahren soll, ob sich das alles überhaupt lohnt. ob das alles überhaupt ein wert hat.. vielleicht übertreib ich auch und seh das zu negativ, weil im endeffekt kann meine Freundin ja nix für ihre mutter. aber trotzdem, manchmal denk ich mir auch: warum bin eigentlich immer ich der, der zu ihr fährt? sie könnte ja auch mal zu mir kommen. es fühlt sich manchmal so an, als würde alles von mir kommen.. oder übertreibe ich und es liegt einfach nur daran weil ich etwas schlecht gelaunt bin?

Du übertreibst etwas 60%
Du übertreibst nicht 33%
Du übertreibst 7%
Freizeit, Leben, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Freunde, Frauen, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Mädchenprobleme, Menschenrechte, Menschheit, Menstruation, Partnerschaft, Psyche, Streit, Crush, mentale Gesundheit

Meine partnerin akzeptiert mein kind nicht weil er nicht so agiert wie ihre?

Hallo liebe Gemeinde.

Ich habe ein wirklich großes Problem.

Ich bin seit fast 4 Jahren mit meiner Partnerin zusammen, sie hat 2 Kinder (5 Jahre) und ich einen Sohn (wird 7 Jahre). Wir leben mit ihren Kindern gemeinsam in meinem Haus und es ist alles toll solange mein Sohn nicht da ist. Nicht das er nicht akzeptiert wird NEIN!!! Es ist ,das er nicht so funktioniert wie ihre.

Ihre 2 Kinder sind wirklich Zucker, toll entwickelt, offen, lernwillig, kommunikativ uvm.

Meiner kommt dieses Jahr in die Schule und ist eher Fernseh, playstation und probiert nur wenig bis fast nix neues.

Nun kommt es wegen genau diesen Themen oft bis täglich zum Streit, so heftig das meiner schon nicht mehr hier her wollte.

Mein Sohn isst immer nur dasselbe und wenn an seinen trockenen Nudeln ein wenig Butter ist flippt er regelmäßig aus (auch bei anderen Kleinigkeiten)

Man muss dazu sagen das mein Sohn bei seiner Mutter aufwächst und dort ständig und immer seinen Willen bekommt. Er schläft mit fast 7 Jahren immernoch bei seiner Mama im Bett und wenn es Weihnachten Rotkohl Klöße und mehr gibt. Bekommt er eben toast Brötchen oder trockene Nudeln.

Ich habe das Schlaf und essverhalten schon an mehreren Stellen angesprochen (Jugendamt, Erziehungsberatungsstelle, Anwalt und natürlich bei seiner Mutter).

Nichts kommt an. In den vergangenen Jahren habe ich große Erfolge bei meinem Sohn erzielt (bei der Trennung war er 3) nuckel weg ,Windel weg ,allein zu Toilette, Fahrrad fahren uvm.

Jetzt steht das essen im Vordergrund und belastet bei jedem Besuch die Beziehung.

Die Kinder meiner Partnerin essen vernünftig, schauen sich das essverhalten aber bei meinem ab (also wenn er dann mal da ist # wenig)

Und nun hat meine Partnerin entschieden das es für den Zeitraum wenn er da ist besser ist wenn sie und ihre Kinder nicht da sind.

Ich würde meinem Sohn so gerne die Vielfalt der Nahrung und die Blödheit des Fernsehens beibringen aber ich kämpfe allein und das auch nur wenige tage im monat.

Wie fühlt man sich als vater der zahlt und zahlt, auf den keiner hört und der sein kind eh schon kaum sieht. Jetzt lässt mich meine Partnerin auch noch im Stich weil ich die Mutter meines Sohnes ändern soll damit er sich ändert.

In meinen Augen ist das Verhalten meiner Partnerin aufgeben denn so selten wie mein Sohn bei uns ist.

So selten ist auch das essverhalten ein Problem.

Keine Ahnung ob ich hier je eine Antwort bekomme aber immerhin hab ich es mir vom Herz geschrieben

Kinder, Beziehung

Schluss machen oder nicht?

Ich bin seit fast 1 Jahr mit meinem Freund zusammen. Am Anfang war noch alles mit der rosa roten Brille und da haben wir uns garnicht gestritten. Mit der Zeit kamen immer mehr Diskussionen. Oft habe ich dann nachgelassen (Themen kommen gleich) und dachte mir „ach das ist nicht so wichtig, das wird sich noch ändern“.
Mit der Zeit habe ich aber gemerkt, dass das so nicht weiter geht.

Themen: Wir streiten uns über grundlegende Sachen, die man nicht so einfach beiseite schieben kann. Dazu gehört Freunde des anderen Geschlechts haben. Er ist der Meinung dass ich keine Jungs Freunde brauche und somit nicht haben darf. Ich sage ihm jedoch immer, dass ich einfach eine Freundesgruppe (mit Mädchen und Jungs) haben will und es mir garnicht darum geht unbedingt Jungs Freunde zu haben (Jungs kann man in einer Gruppe nunmal nicht immer meiden). Ich will mich aber auch generell mit den Menschen anfreunden, mit denen ich mich einfach verstehe (egal welche Geschlecht).

Des weiteren findet er es richtig scheiße wenn ich mit anderen Jungs aus meinen Kursen in der Schule rede und will es mir fast schon „verbieten“ bzw. wird immer sehr sauer.

Ein weiteres Thema ist meine Bekleidung. Ich sage offen und ehrlich: Ich kleide mich nicht freizügig, aber er hat trotzdem mit vielen Sachen ein Problem.

Ich habe schon SEHR OFT mit ihm darüber gestritten (immer in den jeweiligen Situation - dann wirklich jeden Tag bisschen) Und in letzter Zeit habe ich mir wirklich Mühe gegeben ihm meine Sichtweise ruhig zu erklären. Mittlerweile habe ich mehr die freie Wahl bei meiner Bekleidung. Mit Jungs reden hat sich bisschen gebessert. Aber dann fragt er wirklich penetrant non stop über jedes Detail alles aus währenddessen. Und auf Dauer nervt mich das natürlich.
Ich bin mir natürlich im klaren darüber, dass er seine Gefühle nicht einfach unterdrücken kann.

Aber da mich das alles wirklich sehr im Alltag einschränkt bzw. ich nicht für immer damit leben kann und will, spiele ich schon seit längerem mit dem Gedanken Schluss zu machen. Ich habe ihm auch schon gesagt, dass ich Schluss mache wenn das ganze nicht aufhört. Hat sich zwar etwas gebessert, aber ich bin noch lange nicht zufrieden.

Wenn ich jedoch Zeit mit ihm alleine verbringe und wir was unternehmen, bin ich unfassbar glücklich. Im Großen und Ganzen bin ich sehr glücklich mit ihm, jedoch sind diese Streits eben sehr wichtige grundlegende Einstellung im Alltag, die man nicht so leicht ändern kann. Schließlich habe ich keine Lust mehr „unterdrückt“ zu werden. Aber ich verstehe auch, dass es ihm ansonsten weh tut.

Ich bin am überlegen, ob ich das alles in Kauf nehmen soll, um mit ihm zusammen zu bleiben, da ich ihn wirklich liebe. Denkst ihr, das wird sich noch ändern oder nicht? Was soll ich machen?

Deswegen weiß ich nicht was ich machen soll und bin auf der Suche nach Rat.

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Diskussion, Beziehung, Hilfestellung, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fernbeziehung, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft, Streit, Crush

Muss ich wirklich mein leben für die aufgeben?

Guten Abend meine lieben,

Seit Jahren geht es so das ich das Gefühl habe mein leben dreht sich nur um meine Eltern.

Ich habe damals schon ein Mann mit nach Hause gebracht meine Eltern waren dagegen. Ich bin damals mit 16 Jahren abgehauen weil die mir vorschreiben wie ich mein leben zu leben habe.

Leider musste ich mit 18 Jahren wieder zu dem zurück ziehen aber es hat sich auch gelegt gehabt.

Mut 24 jahren habe ich wieder ein Mann kennen gelernt schon wieder das gleiche Thema er ist nicht gut für mich dies das und jenes aber leider war es auch so aber habe eine Tochter von ihm bekommen und seid dem war ich alleinerziehend.

Ich hatte nie Freizeit für mich also ich konnte nicht mal raus gehen alleine die haben gesagt du hast ein kind du musst nur funktionieren.

Meine Tochter ist alt genug mal wo anders zu schlafen und meine Tochter hatte ein Wunsch bei Oma zu schlafen obwohl sie unter uns wohnt aber leider verneint meine Mama so oft. Meine Tochter ist sehr traurig weil andere Omas Unternehmen mit die Enkelkinder was oder dürfen da schlafen aber es passiert von meine Mama aus nichts.

Dann vor 1 Jahr und 6 Monate habe ich ein Mann kennen gelernt der natürlich arbeitslos war und ja habe den meine Eltern vor gestellt aber die wurden mit ihm auch nicht warm trotz das mein Freund viel für die beiden kostenlos getan hatte.

Nur das wir oft von jemand beim Jobcenter gemeldet wurden gibt es mit ihm und meine Eltern Theater und weil ich mit ihm oft auch gestritten haben aber es ist ja meine sache nur meine Mutter mischt sich immer ein beleidigt ihn usw.

Am Freitag ist es wieder so eskaliert weil wir wieder vom Amt gemeldet wurden und er sperre bekommen hatte. Er hat endlich eine Wohnung hier in der Nähe gefunden und arbeit natürlich auch und das wollten meine Eltern und er hat alles getan das kein Stress kam sogar das meine Eltern die Polizei gerufen haben und ihn vor meine Tür Platzverweis gegeben haben also hat Polizei gesagt um das hier nicht noch mehr eskaliert muss er gehen.

Meine Eltern erhoffen sich das wir uns trennen und ich kein Kind von ihm erwarte. Ich muss auch dazu sagen das ich ein Kind vin ihm verloren habe letztes Jahr und meine Mama sich gefreut hat weil sie meine von so ein der behindert ist brauchst du kein Kind erwarten sonst kannst du oben ausziehen. Ich frage mich gange Zeit was das soll aber es kommt keine Antworten.

Jetzt fangen morgen ferien an und wollte mit meine tochter nur wochenende weg und habe gtefragt ob sie aif die Hunde aufpassen kann alles war super ind sie meinte ja.

Jetzt hat sie mit bekommen das ich morgen eben zu mein Freund vorbei wollte bevor ich mit meine Tochter weg wollte um ihn seine bankkarte die er bei mir liegen gelassen hat vorbei bringen und jetzt stellt sie sich auf stur droht mir mit raus schmiss obwohl es meine Wohnung ist habe sie selbst angemietet habe und sie die hunde nicht mehr nehmen möchte weil ich sie Anlüge und weil ich mit ihm noch zusammen bin.

Ich bin 33 Jahre alt und muss mir immer das anhören.

Meine Tochter ist traurig weil es morgen wohl ins waser fällt und mein geld weg ist weil ich nicht mehr stornieren kann habe ich nun mal 300 Euro umsonst ausgegeben.

Wie würdet ihr alles so reagieren?? Sie meint sie wäre im recht.

Kinder, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft

Nutzen meine Klassenkameradinnen mich aus oder bin ich einfach nur nett?

Vorab die Frage ist echt und bitte nicht sperren. Ich brauche ernsthafte antworten bitte. Also ich habe in letzter Zeit öfters mehr Kontakt mit meinen klassenkameradinnen und wir machen auch privat was obwohl ich sonst eigentlich keine Freunde habe und auch sehr schüchtern bin also ich denke von mir selbst das ich etwas ein loser bin. Meine Klassenkameradinnen bitten mich jedoch sehr häufig um Gefallen. Ich mache zb all ihre Hausaufgaben, nehme die Schuld bei vielen Dingen auf mich, oder wenn wir privat was machen muss ich ihnen alles ausgeben. Letztens meinte ich ich kann kein Geld mehr geben weil ich fast nichts mehr hatte und dann habe ich es trotzdem gemacht und als Belohnung wie sie es nannte hat mir eine ihre benutze Socke gegeben?? Ich habe das gefühl das sie eigentlich nett zu mir sind aber mich oft erniedrigend behandeln. Das schlimmste kommt jedoch noch. Als wir draußen waren und es auf einmal sehr stark angefangen hat zu regnen waren ihre Schuhe völlig voller Schlamm und Dreck und wir waren halt relativ weit von unserem Zuhause entfernt also haben sie mich gefragt ob ich die Schuhe lecken kann. Ich wollte erst nicht weil das offensichtlich widerlich ist aber sie meinten halt die bist doch unser bester Freund und dann habe ich den ganzen Dreck und Schlamm geleckt. Ich glaube wirklich das ich als ich das gemacht habe einen halben Kilo Schlamm oder so geschluckt habe und ich frag mich wieso ich das gemacht habe. Bin ich einfach nett oder nutzen sie mich aus?

Schule, Gefühle, Teenager, Freunde, Beziehung, Ausnutzen, Freundeskreis, Freundin

Mein Mann vermisst Tochter sehr?

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage an alle Papas die nicht mit ihren Kindern zusammenleben aufgrund von Trennung und ebenfalls eine „neue“ Familie gegründet haben.

Kurz zum Hintergrund mein Mann und ich sind seit knapp 2 Jahren verheiratet und hat eine Tochter (6 Jahre) aus vorheriger Beziehung. Seine vorherige Beziehung war sehr turbulent. Dementsprechend funktioniert das Co-Parenting nicht wirklich zwischen den beiden funktioniert. Beide waren mehrmals vor Gericht. Mittlerweile lebt die Tochter bei der Mutter. Mein Mann stammt ursprünglich aus den USA wo die Tochter auch noch lebt. Mein Mann ist nach Deutschland gekommen wegen mir und unserer gemeinsamen Tochter (5 Monate). Ursprünglich war es geplant, dass seine Tochter nach Deutschland im Sommer kommt aber die Mutter wollte das nicht richtig und die Kommunikation zwischen den beiden ist grottig. Zu viele Missverständnisse. Mein Mann hat seine Tochter nun 7 Monate nicht gesehen und ihr Geburtstag ist morgen. Er leidet sehr darunter und gibt mir eine Schuld dafür. Ich kann mir natürlich vorstellen es ist nicht einfach. Er hat täglich Kontakt via FaceTime mit ihr aber klar das reicht nicht und es belastet unsere Familie natürlich mittlerweile auch, weil er kaum für das Baby und mich da ist, weil er nicht klar kommt gedanklich.

Ich wollte nun wissen wie andere Papas damit umgehen die ihre Kinder nicht oder kaum sehen können.

Gibt es irgendwelche Tipps?

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Beziehung, Familienprobleme, Partnerschaft

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