Glaubt ihr daran das Frauen meistens die top Männer wollen?
14 Stimmen
5 Antworten
Ist ne Incel-Grafik. wäre das der Fall, würde unsere Gesellschaft schon in wenigen Jahren komplett kollabieren.
Ich bin bestens belesen ja. Leider gibt es diesen Trend seitdem Frauen Bildung und berufliche Freiheit zugrunde liegt und gleichzeitig das Wohnen und die Lebenserhaltungskosten in die Höhe steigen. Das sind Faktoren, die automatisch zu geringen Geburten führen und nicht weil Frauen nur die reichen Säcke vögeln wollen.
In Roy Baumeisters Buch "Is There Anything Good About Men?" wird die Idee zitiert, dass etwa 80 % der Frauen und nur 40 % der Männer sich historisch fortgepflanzt hätten – basierend auf genetischen Analysen, die aufzeigen, dass moderne Menschen von doppelt so vielen Müttern wie Vätern abstammen. Quelle:
Weiter in deiner Quelle:
The Y-chromosomal Adam article explains that there was a discrepancy in time depths with mt-MRCA most recent common ancestor living 150,000-200,000 years ago, but the Y-MRCA living 84,000 years ago. It states: "One explanation given for this discrepancy in the time depths of patrilineal vs. matrilineal lineages was that females have a better chance of reproducing than males due to the practice of polygyny. When a male individual has several wives, he has effectively prevented other males in the community from reproducing and passing on their Y chromosomes to subsequent generations."
So Baumeister is not stating anything about generational levels. It is not in any way trying to state that the total number of female ancestors someone will have will be twice as many as the number of male ancestors they have. It is only referring to humanity's set of most recent common ancestors, and it is only "one explanation" for a discrepancy in the MRCA depths.
Polygyny was common in primitive and biblical times, but became rarely practised after that. And even if you had some polygyny, the practise is no longer widespread enough to prevent the other males from finding a partner. So that practise will not be a cause of misbalance in the number of your male versus female ancestors in your genealogical research.
Außerdem möchte ich dazu hinzufügen, dass Männer zu der relevanten Zeit die gefährlichsten Aufgabe absolviert haben und sehr wahrscheinlich im vergleich zu Frauen eine höhere Sterblichkeit hatten. Auch das erhöht die Chance dass eine Frau sich mehr genetisch veranlagern kann, als Männer. Und wie gesagt auf die heutige Zeit legt diese Aussage keinen Gehalt.
Zu Anteilen ja. Es ist definitiv ein wichtiger mitbestimmender Faktor.
Hierbei wird ein "Top-Mann" aber nicht nur durch viel Geld und Erfolg in der Karriere definiert, sondern auch durch
• Ausstrahlung
• Selbstwertgefühl
• Pflege und Style
• Humor
• Sozialfähigkeiten (Empathie, sympathisch sein, hohen sozialen Status haben)
• Emotionsregulation beherrschen (nicht bei allem ausrasten und mit hoher Stimme meckern)
• Disziplin, Kontrolle, Organisationsfähigkeit
• emotionale Stärke (nicht zu sensibel, nicht zu selbstmitleidig)
Diese Punkte sind zu gewissen Teilen allen Frauen wichtig.
Trotzdem sucht man sich häufig auch seinen Partner entsprechend seines eigenen emotionalen Zustandes und seines eigenen Selbstbildes. Wenn ich glaube, psychisch angeknackst- und einem "Top-Mann" nicht gewachsen zu sein, dann suche ich mir einen der vielleicht nur etwas stabiler ist als ich.
Manchmal nimmt man auch einfach den Partner, der einem im näheren Umfeld am passendsten erscheint oder wo durch viel Nähe spontan Gefühle entstanden sind.
Die generelle Dynamik muss passen und es ist komplexer als nur reine Hypergamie.
Dann verstehst du aber die Grafik falsch. Diese Grafik wurde von Männern erstellt, die selber von sich behaupten alle oder einige dieser Punkte zu erfüllen. Hier sind mit den "top 20% Männern" jene gemeint, die reich und physisch "top 20%" entsprechen.
wenn es eine einzige eigneschjaft gibt, die mehr als alle anderen entscheidet ob man erfolg bei frauen hat oder nicht, dann ist es charme - mit pflege, sexappeal, flirtfähigkeiten, soziale intelligenz, humor
ist mir egal wer diese graphik erstellt hat. Allein Charme signalisiert der Frau, einen Top-Mann vor sich zu haben, und nicht einen, der unsicher mit seinem Lambo angibt und nicht richitg mit der Frau reden könnte wenn sie einsteigt
Es gibt ja dieses Online-Dating, in dem man herausgefunden hat, dass in etwa der Großteil der Frauen, eigentlich nur auf die top 20% der Männer aus ist, auch wenn die natürlich alles nehmen, was geht :D.
Im real life ist es da aber ein bisschen komplexer. Ja, Frauen achten leider immer noch auf den sozialen Status, weshalb Frauen, die ganz oben sind, meistens keine Männer finden.
Allerdings kann man im real life in vielerlei Hinsicht bei Frauen punkten. Die Tatsache, dass auch hier nicht wenige aufs Geld schauen, was in einer kapitalistischen Gesellschaft häufig mit sozialem Status gleichzusetzen ist, bedeutet aber nicht, dass dies der einzige Faktor ist
In Roy Baumeisters Buch "Is There Anything Good About Men?" wird die Idee zitiert, dass etwa 80 % der Frauen und nur 40 % der Männer sich historisch fortgepflanzt hätten – basierend auf genetischen Analysen, die aufzeigen, dass moderne Menschen von doppelt so vielen Müttern wie Vätern abstammen. Quelle:
Ich sage es gibt bei beiden Spektren.
In Roy Baumeisters Buch "Is There Anything Good About Men?" wird die Idee zitiert, dass etwa 80 % der Frauen und nur 40 % der Männer sich historisch fortgepflanzt hätten – basierend auf genetischen Analysen, die aufzeigen, dass moderne Menschen von doppelt so vielen Müttern wie Vätern abstammen. Quelle:
Wollen Männer nicht auch die Top-Frauen? Vielleicht noch mehr, als die Frauen?
Ähm, haste dich mal mit den Demographieproblemen beschäftigt, die schlimmer werden, je mehr der Feminismus und die sexuelle Freizügigkeit hier wüten? Wir sterben aus und die Gesellschaft kollabiert. Alle Statistiken zeigen das.