Ja (sage ich als Mann)

Ja, ist wissenschaftlich erwiesen und lässt sich per Suchmaschine leicht finden.. Nur ein kleiner Teil der Männer ist für Frauen interessant. Wichtig sind Größe, Geld, Status und Durchsetzungsfähigkeit. Der größte Anteil an Männern landet in missbräuchlichen, ausbeuterischen Beziehungen mit femdgängerischen Frauen oder bleibt ein Leben lang einsam. Das klingt unfassbar bitter, ist aber nachprüfbare Realität.

...zur Antwort

Frauen bedienen sich nur noch bei rund 5 % der Männer. Schlag sie dir aus dem Kopf und geh deinen eigenen Weg. Such auf Youtube oder Google nach MGTOW und Redpill. oder auch Pickup, wenn du dich komplett verstellen willst, um Frauen trotzdem aufzureißen. Frieden wirst du so in Beziehungen wahrscheinlich nie erfahren, weil moderne Frauen zu selbstsüchtig und männerhasserisch sind.

Merke dir: Das abturnendste für eine Frau ist, wenn du zu bedüftig bist und alles für sie machst. Das würde eine Frau aber selten zugeben.

...zur Antwort

Wichtig ist, dass du dich von Chad, der sicher ein paar Stufen über dir steht, jetzt benutzen lässt. Er wird danach kein Interesse mehr an dir haben und du wirst dich dem Feminismus zuwenden, mittels dem du Männer unterdrücken kannst. Gern geschehen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Versorgungslücke in der Kinderpsychotherapie – Systemfehler oder Einzelfälle?

(Bild mit KI erstellt)

Fachleute sprechen von "Versorgungslücke": Bis zu 6 Monate dauert es teils für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche, bis sie einen geeigneten Therapieplatz bekommen..

Mehr psychische Belastungen in den letzten Jahren

In den letzten Jahren leiden immer mehr Kinder und Jugendliche unter psychischen Erkrankungen. Die Gründe dafür sind vielfältig - aber besonders die Auswirkungen der Corona-Pandemie wirken deutlich nach. Weitere Gründe sind aber auch schulischer Druck, Konflikte in der Familie und Belastung durch soziale Medien.

Zu wenig Angebot an Therapie

Der Bedarf steigt, das Angebot bleibt zu gering - so sehen es zumindest kritische Stimmen. Im Schnitt warten Minderjährige 6 Monate auf einen leitliniengerechten Therapieplatz. Die zugrunde liegende Studie, aus der die entsprechenden Informationen stammen, wurde von Kristin Rodney-Wolf verfasst. Sie sagt: Wenn eine Behandlung psychischer Probleme bei Kindern und Jugendlichen nicht rechtzeitig eintritt, so kann das (gesundheitliche) Konsequenzen für deren späteres Leben haben. Der Mangel an Therapieplätzen macht sich insbesondere im ambulanten Bereich deutlich - oftmals bleibt als letzte Lösung nur eine stationäre Behandlung.

Problemfaktor Bedarfsplanung?

Etwa die kassenärztliche Vereinigung in Schleswig-Holstein argumentiert, dass dort der Bedarf an Jugend- und Kinderpsychiatern zu mehr als 100 Prozent gedeckt sei. Dass dennoch viele Kinder und Jugendliche warten müssen, wirft die Frage auf, wie das übereinstimmen kann. Die Lösung ist einfach: Das Problem liegt bei der Bedarfsplanung. Diese legt fest, wie viele Therapeuten es in diesem Bereich geben muss, um den Bedarf zu decken - für Kristin Rodney-Wolf ist diese aber schlichtweg nicht adäquat und mehr eine willkürliche Festlegung.
Wie hoch das Verhältnis von Therapeuten zu Einwohnern sein soll, wurde 1990 festgelegt - der entsprechende Soll-Zustand wurde seitdem nachjustiert. Die KVSH argumentiert, dass mittels Sonderbedarf auch Versorgungslücken geschlossen wurden - es würde auch nur eine geringe Anfrage von Eltern geben, wenn es um Therapieplätze ginge. Für Kristin Rodney-Wolf hingegen steht fest: Die Bedarfsberechnung im Bereich ambulante Hilfe ist im Bereich von Kindern und Jugendlichen nicht mehr zeitgemäß - unter Fachleuten gilt sie als unzureichend.

In Deutschland ist die Anzahl von Kassensitzen von Ärzten und Psychotherapeuten, die über die gesetzliche Krankenkasse abrechnen können, begrenzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Seht Ihr ebenfalls ein Problem in der Bedarfsplanung und müsste die Anzahl von Kassensitzen erhöht werden, bzw. die Begrenzung ganz aufgehoben werden?
  • Wer trägt die Hauptverantwortung für die psychische Gesundheit von Kindern: Eltern, Schule, Politik oder Gesellschaft?
  • Wäre es sinnvoll, digitale Angebote (z. B. Online-Therapien) als gleichwertige Alternative zu etablieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag

Noch mehr bedürftige, traumatisierte Ausländer ins Land lassen wird die Versorgungslage sicher verbessern. Zudem brauchen wir mehr Entfremdung über Social Media, Väter, denen von einer fremdgängerischen Mutter ihr Kind entrissen wird, mehr und schneller wechselnde Geschlechtspartner, weniger klassische Geschlechterbilder und zugespitztere Vorstellungen über Viren. Dann brauchen die Kleinen gar nicht erst einen Psychologen. Dann ist Endzeit, mein liebes aussterbendes Volk.

...zur Antwort

Viele von uns Deutschen würden uns sehr freuen, wenn du einfach das Land verlässt und nie wieder kommst. LG

...zur Antwort

Das ist ein Pulverfass. Wir haben schon jetzt, bei einem so geringen Anteil Muslime, ständig Messeratacken etc.. Es ist völlig wahnsinnig, dass Leute Multikulturalismus immer noch verteidigen.

...zur Antwort

Der Klimawandel ist irrelevant.

...zur Antwort

Ausländer sind nicht cool, sondern in der Tendenz aufdringlich und Gewalttätig. Sie kommen aus primitiveren Kulturen und das schüchtern zivilisierte Deutsche Jugendliche eben ein. Dazu kommt, dass die Medien, die Regierung und Linke fortwährend schlecht über Deutsche sprechen und somit das Selbstwertgefühl von Deutschen, insb. von Männern dezimieren. Ein geeignetes Mittel dagegen wäre es, die AfD zu wählen. Die sorgt dafür, dass Deutsch sein wieder mehr Anerkennung findet.

...zur Antwort