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Anschreiben als Rechtsanwaltsfachangestellte ( so Okey)?

Hallo Leute,

Ist mein Anschreiben so okey oder ist es zu viele Infos und hat es Rechtschreibfehler?

Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.

Mein Anschreiben:

.....

Bewerbung für die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellte

Sehr geehrter Herr ...,

Zurzeit bin ich auf der Suche nach einer Berufsausbildung, die sich mit meinen persönlichen Interessen und Stärken deckt. Ein Praktikum in Ihrer Kanzlei hat mich überzeugt, mich für eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte am 01.09.2020 zu bewerben.

Zu meinen Lieblingsfächern zählen Mathematik und Wirtschaft. Die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellte interessiert mich seitdem ich ein Praktikum in Ihrer Kanzlei, vom 26.11. bis 30.11.2018, absolviert habe. Dabei konnte ich erste Eindrücke von der Tätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellte gewinnen.

Meine Entscheidung in diesem Bereich beruht darauf, dass ich mich sehr für Büro- und Verwaltungstätigkeiten interessiere. Der Umgang mit den Mandanten, Terminvereinbarungen oder auch Aktenführung stellen reizvolle Aufgaben für mich dar. Selbstständige Arbeiten erledige ich pflichtbewusst. Ich bin flexibel und besitze gute Computerkenntnisse in Office-Anwendungen.

Die Möglichkeit, Menschen mit rechtlichen Mitteln unterstützend zur Seite zu stehen, fasziniert mich. Besonders interessiert mich, wie solche Fälle bearbeitet werden, wie Anwälte sich für ihre Mandanten einsetzen.

Derzeit bin ich fertig mit der Schule und habe meine Mittlere Reife im Juli 2020 erfolgreich absolviert. Zu meinen besonderen Fähigkeiten gehören Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Freude im Umgang mit Menschen und ein freundliches Auftreten.

Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

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Mit 30 nochmal eine Ausbildung machen?

Hallo, ich habe vor ein paar Jahren Abitur gemacht (2,9 Schnitt), danach einfach paar Jahre gejobbt und Geld verdient. Mit dem verdienten Geld habe ich mir ein Auto kaufen können usw. In unserer Gegend braucht man eben dringend eins. So habe ich dann paar Jahre vergehen lassen und wurde in der Zeit depressiv, da ich nicht wusste, was ich beruflich machen soll und ob ein Studium auch finanziell überhaupt machbar ist. Meine Eltern verdienen zwar OK, können mich aber nicht unterstützen. D.h. Bafög hätte ich sehr wenig bekommen usw. Jedenfalls war ich ein Jahr lang in stationärer Behandlung. Mir geht es wieder gut. Aktuell ist die Stimmung allerdings wieder am wanken. Die Arbeit gefällt mir zwar, jedoch sehe ich immer mehr die Nachteile darin: schmerzende hüfte, ewig lange Arbeitszeiten und ein mieser Lohn, auch nach der Ausbildung. Selbst mit Meister ist in dem Bereich nicht arg viel zu holen. Ich weiß einfavh nicht, was ich noch machen soll. Wenn ich die Ausbildung beende, bin ich 29. Ich bin aktuell ständig am nachdenken und denke mir immer "wieso hast du nichts aus dir gemacht?" "wieso haben deine Freunde alle studiert, haben gut bezahlte Jobs usw". Ich fühle mich aktuell ziemlich sch@se. Mein Lebenslauf ist natürlich nicht der beste. Die Noten in der aktuellen Ausbildung passen, überall 1. Ich stelle mir oft die Frage : nimmt mich mit 30 überhaupt noch jemand für eine Ausbildung oder eventuell ein duales Studium? In welche Richtung soll ich gehen? Ich denke mir eben : wenn ich jetzt schon hüftschmerzen etc bekomme, wie soll ich dowss bis 70 machen? Dazu kommen lange Arbeitszeiten und wenig Lohn. Was würdet ihr mir raten?,

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Fernstudium oder Abendschule - Meinung?

Hat jemand Erfahrungen mit ein Fernstudium gemacht und kann mir sagen, wie es so ist?

Wie viel Zeit muss man aufwenden und wie laufen die Klausuren/Prüfungen ab?

Ich strebe den Studiengang Chemietechnik an - staatlich geprüft. Wird um die 3,5 bis 4 Jahre dauern, bis ich mein Abschluss hab. Hat jemand schon Erfahrungen damit?

Würdet ihr lieber ein Fernstudium in Betracht ziehen oder lieber eine Technikerschule besuchen und neben eurer Arbeit (8h), dann noch 3h täglich (4x die Woche) zur Schule?

Am Ende zählt ja nur mein Abschluss und nicht wo ich ihn erworben hab... denkt ihr, dass ein Fernstudium einfacher ist (Theorie)? Und man eher sein Abschluss schafft? Laut ILS liegt die Erfolgsquote bei 95%. Aber wie viele den Studiengang abbrechen, wird nicht gesagt.

Nach der Teilnahme erhalte ich erstmal mein ILS Techniker (ist er überhaupt in Deutschland anerkannt?) Und nehme dann an den staatlichen Prüfungen teil. Wenn ich die Prüfungen bestehe (laut ILS bestehen ja 95% der Studenten), bekomme ich meinen staatlichen Techniker (weltweit anerkannt).

Studium in Vollzeit kommt nicht in Frage...würde mich mindestens 92.000€ kosten (2 Jahre) - durch das Geld, welches ich eben nicht verdiene und für die Kosten, die monatlich auf mich zu kommen.

Ist ein Techniker-Abschluss und kein reines Chemiestudium (Techniker ist den Bachelor gleichgestellt und die Themen sind zwar ähnlich die man durch nimmt, aber die gehen nicht extrem in die Tiefe).

Oder sollte ich lieber eine Technikerschule besuchen? Vorteil: Jemand bringt es dir bei und man hat eher Motivation was zu machen. Nachteil: Schule geht täglich 3h lang (+ Hin- und Rückfahrt sind nochmal mindestens 1h insgesamt). Dann arbeitet man ja auch noch 8h am Tag... würde bei ein Fernstudium eher auf der Arbeit lernen als zu Hause. Zudem strebe ich keine Bestnoten an. Will einfach nur den Abschluss und mit nem 3er Schnitt wäre ich auch zufrieden

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Darf ich ein E9-Gehalt beziehen, wenn ich mein Bachelor-Zeugnis noch nicht habe?

Ich trete am 1.8. eine Teilzeit-Stelle im öffentlichen Dienst an, für die ich nach Tarifvertrag in die Entgeltgruppe 9 eingruppiert wurde. Bei der Bewerbung habe ich angegeben, dass ich mein Bachelorstudium dann abgeschlossen haben werde und im Personalbogen, den ich vor ein paar Wochen schon ausfüllen musste, bei Abschluss "Bachelor" angekreuzt mit dem Vermerkt, dass das Zeugnis noch aussteht. Nun habe ich folgendes Problem: Wegen Corona hat sich zunächst die Abgabe der Bachelor-Arbeit verzögert, anschließend auch die Korrekturzeit, da die Arbeit bei der Professorin untergegangen ist und ich das Ergebnis statt nach 4-6 Wochen erst nach 11 Wochen bekommen habe. Die offizielle Schreiben mit der Note der Bachelorarbeit habe ich nun diese Woche bekommen. Wegen der Urlaubszeit/Semesterferien kann es nun allerdings noch dauern, bis die letzten Formblätter ausgestellt sind und ich das Zeugnis vom Prüfungsamt erhalten habe. Im Prinzip bin ich aber fertig mit dem Bachelor und weiß nun ja auch, dass ich final bestanden habe (ein Kolloquium gibt es bei uns nicht). Von meinem Arbeitgeber hat bisher niemand nach dem Zeugnis gefragt. Ich weiß aber nicht, ob ich jetzt überhaupt schon das E9-Gehalt beziehen darf und ob ich das im Personalamt vorher melden muss.

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Bürokauffrau werden, Jura studieren, oder doch BWL?

Hallo liebe Community!

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen, und ich erhoffe mir durch diese Frage einen guten Rat bezüglich meiner Zukunft. Vorweg: Ich weiß , dass mir niemand hier sagen kann, welchen Weg ich in der Zukunft einschlagen soll, aber ich stelle diese Frage trotzdem, und freue mich über gute Ratschläge.

Bereits seit ich 13 Jahre alt bin, lerne ich in der Schule über verschiedene Berufe. Außerdem hatten wir bereits Schnuppertage, um gewisse Berufe besser kennenzulernen. Damals begann ich mich auch für den Beruf "Bürokauffrau " zu interessieren.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich aber sehr viel mit Gesetzen und Verordnungen. Gesetze interessieren mich , und ich habe auch über ein gutes Gedächtnis , weshalb ich mir auch bereits über ein Jurastudium Gedanken gemacht habe. Im der Schule bin ich sehr gut( Notenschnitt 1,1).

Seit ich auf einer anderen Schule bin ,habe ich auch das Fach Betriebswirtschaft. Ich habe gemerkt, dass mich dieses Fach sehr interessiert, und ich lese auch in meiner Freizeit BWL-Bücher.

Mir wurde bereits von mehreren Menschen gesagt, dass es fast schade wäre wenn ich nicht studieren würde.

Meine Frage : Wie weiß ich, welche Ausbildung bzw. welchen Studiengang ich wählen soll?

Liebe Grüße und danke für gute Antworten

Sophie :)

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