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Jobwechsel nach Baufinanzierung / Kredit?

Hallo zusammen,

meine Situation ist folgende:

Wir haben eine Zusage für ein Haus bekommen, welches wir natürlich gerne kaufen möchten.

Jedoch habe ich ein letzten Monat eine Zusage für einen neuen Job bekommen, in dem ich deutlich mehr verdiene (aktuell 2600 / neuer Job: 3600 netto pro Monat)

Meine Freundin und ich möchten den Kredit (ca. 350.000 €) gerne aufteilen, damit die Abtragung angenehmer ist.

Sie verdient momentan etwa 2200 Euro netto pro Monat.

Wir haben diese Woche einen Termin mit einem Finanzberater (der auch mit dem Makler zusammenarbeitet) um die Finanzierung "fertig" zu machen. Er hat bereits alle unsere Unterlagen und hat uns quasi auch schon mitgeteilt, dass das mit uns beiden kein Problem darstellen wird. Der Finanzberater wurde jedoch noch nicht über den Arbeitgeberwechsel in Kenntnis gesetzt.

Da ich den Arbeitsvertrag schon unterschrieben habe, aber NOCH nicht bei meinem aktuellen Arbeitgeber gekündigt habe, befinde ich mich ja zurzeit in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis. Die Finanzierung würde diesbezüglich ja auch ohne Probleme von statten gehen.

Die Zahlung für das Haus wäre jedoch erst im nächsten Jahres fällig, da das Objekt zurzeit noch vermietet ist. Somit wäre die eigentlich Auszahlung auch erst zu einem späteren Zeitpunkt.

Muss ich der Bank meinen Arbeitgeberwechsel nach dem Kreditvertrag melden? Falls ja, wie hoch wären die Chancen überhaupt noch Geld zu bekommen?

Welche Möglichkeiten würde es für uns in diesem Falle noch geben?

Ich hoffe, dass ich mich relativ verständlich ausgedrückt habe :)

Vielen Dank!

Finanzen, Bank, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

Ausbildung bei der Sparkasse?

Ich habe vor kurzem ein Praktikum bei der Sparkasse gemacht, weil ich für die Schule eins im kaufmännischen Bereich absolvieren musste. Da ich mit BWL nichts am Hut habe und extrem schlecht in Mathe bin, habe ich mich nicht gerade darauf gefreut. Allerdings war es dann viel interessanter als ich dachte... Ich hatte ein ganz falsches Bild von dem Beruf. Eine Beraterin und sogar die Filialleiterin selbst haben mir erzählt, dass sie selber früher schlecht in Mathe waren und man das eigentlich nur im Controlling oder so wirklich braucht... Beide fanden in der Schule Sprachen viel interessanter und wollten eigentlich gar nicht zur Bank und mir geht es genauso. Ich war schon immer gut in Sprachen und habe Mathe und Wirtschaft gehasst. Doch wenn es mehreren Mitarbeitern der Bank genauso ging, scheint das ja nicht zu bedeuten, das der Beruf deshalb nicht zu mir passt... Ich habe durch das Praktikum verstanden, dass die Mitarbeiter dort die Leute nicht über den Tisch ziehen und nur wegen dem Geld dort arbeiten, im Gegenteil: Die Atmosphäre war total familiär, die Kundengespräche ein Austausch auf Augenhöhe. Ich habe mich mal länger mit der Filialleiterin unterhalten und hatte nach dem Gespräch das Gefühl, das ist es! Allerdings bin ich sehr sprunghaft und mache mir schnell zu viele Gedanken, verlasse mich nicht gerne auf meine Intuition. Ich will einfach nicht die falsche Entscheidung treffen und weiß nicht, ob ich das Zeug zur Bankkauffrau habe. Ich habe recherchiert und wie gewünscht bin ich sehr analytisch und möchte bei meinem späteren Beruf unbedingt viel Kundenkontakt haben, wie ein Berater. Aber als Praktikantin hatte ich nicht wirklich etwas zu tun mit inhaltlichen Arbeiten, also dem ganzen Papierkram und dem Vor- und Nacharbeiten bei Kundengesprächen. Bin ich falsch in der Bank, wenn ich mich nicht für BWL und Wirtschaft interessiere? Wie viel hat man denn da wirklich im Arbeitsalltag damit zu tun? Ich freue mich sehr über Meinungen oder sogar Erfahrungsberichte von Azubis?

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