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Bürgschaft trotz bestehendem Leasingvertrag?

Moin,

Ich hatte heute mit meinem Auto die TÜV-HU und nun ja... Bei dem was da alles an Kosten anfällt, lohnt sich eine Reparatur im Hinblick auf das Alter und die zu erwartende Restlaufleistung meines Autos leider nicht mehr, zudem müssten wir dafür erstmal ein paar Schulden machen, die voraussichtlich erst im Januar vollständig abbezahlt wären...

Da ich allerdings mehrere Hundert Kilometer von meiner Heimat entfernt studiere und eine kranke Mutter zuhause habe, die auch regelmäßig meine Hilfe braucht und für die ich flexibel sein muss, bin ich auf ein Auto angewiesen.

Ein Kollege von mir hat vorgeschlagen, dass ich mir doch ein Auto leasen solle, da ich somit Geld sparen könne und wir keine Schulden machen müssten.

Das Geld für eine solche Rate hätte ich auch problemlos, allerdings kommt dies logischerweise nicht aus einem Festvertrag. Habe auch gelesen, dass das ganze mit einer Bürgschaft evtl. doch ginge, allerdings ist die Rente meiner Mutter höchstwahrscheinlich zu niedrig, als dass man sie als Bürge akzeptieren würde.

Mein einer Kollege hat mir auch bereits angeboten, die Bürge für mich zu übernehmen, allerdings ist das ganze nicht sicher, da er bereits für sich selbst in nem Leasingvertrag steht. (Dabei würden wir nochmal unter uns einen Vertrag abschließen, nach dem ich bei Nichterfüllung des Leasingvertrags trotz seiner Bürge allein dafür hafte)

Darum wollte ich mal in Erfahrung bringen, ob es denn grundsätzlich realistisch wäre, dass er die Bürge für mich übernehmen kann oder was es sonst für Alternativen gibt, bei denen ich nicht mein Studium an den Nagel hängen muss.

Ich bedanke mich schonmal für Antworten

Kredit, Gebrauchtwagen, Autokauf, Leasing

Autokauf fehlkauf, kein Kaufvertrag?

Hallo Leute, und zwar habe ich momentan ein Problem. mein Cousin war auf der Suche nach einem Auto und ich hab ihn dabei geholfen. Wir hatten auch ein schönes Auto gefunden gehabt. Bis ein guter Kumpel von meinem Vater (ist ein Autohändler) uns alles versaute. Da ich mich sowieso nicht mit Autos aus kannte hab ich ihn an dem Tag gerufen (kumpel von vater), damit er sich das Auto anguckt und uns sagt, ob das Auto okay und auch in Ordnung ist und wir das so kaufen sollten. Als wir ihn an dem Tag angerufen hatten und gekommen ist und sich das Auto mit angeschaut hat, hat hatte er uns direkt den Kopf gewaschen und uns zu seiner Firma angelockt, damit wir ein Auto von Ihn kaufen. Da er ein Kumpel von meinem Vater war und ich ihn auch schon kannte und ihn auch öfter geholfen habe beim Autos abholen etc. habe ich ihn anvertraut und dachten er würde uns ein schönes Auto geben, was nicht der fall war. Das Auto war okay es brannten keine Störlichter zb motorkontrolleuchte usw. Wir haben das Auto gekauft mein Cousin hat den Kaufvertrag unterschrieben , Er konnte sowieso kein Deutsch und ich war eigentlich der Dolmetscher aber da ich sehr naiv war und den Kollegen anvertraut habe, habe ich nicht mal auf dem Kaufvertrag geschaut. Das haben die unter sich ausgemacht. Auf jeden Fall haben wir kein Kaufvertrag bekommen. Normalerweise sollte man einen Kaufvertrag bekommen, aber das wusste ich leider auch nicht an dem Tag und hab mir nichts dabei gedacht. Das Auto haben wir abgemeldet und dann abgeholt und nicht mal 2 Stunden später hat Motorkontrollleuchte geleuchtet. Dann haben wir ihn angerufen und hat sich dann die ganze Zeit versucht auszureden, dass es nur Kleinigkeiten sind und haben uns wieder nichts dabei gedacht und Haben dann den Schaden übernommen. Als wir den Schaden übernommen haben, war die Kontrollleuchte weg und nach circa drei Tagen ist sie wieder aufgetaucht. Dann haben wir diesmal die Werkstatt angerufen und das Auto wieder in die Werkstatt gebracht. Das Auto hatte zwei Probleme, was uns 1500€ gekostet hat und es gab immer noch kein Kaufvertrag in unserer hand der händler meinte er würde uns es geben wenn er vom urlaub zurück ist und warten bis dato noch. Wir haben die 1500 € übernommen und das Auto wieder von Werkstatt rausgenommen. Und nach paar Tagen später ist wieder die Kontrollleuchte aufgetaucht und da sind die wieder zum Werkstatt mit laufendem Motor Als wir das Auto dort abgelassen haben, hat der Mechaniker uns nach einem halben Tag angerufen, dass das Auto beim Probefahrt stehen geblieben ist also er hatte das Repariert und ist probe gefahren. Und wir haben uns nur gedacht wie kann das sein das Auto haben wir laufend zur Werkstatt gebracht und jetzt bekommen wir das mit Motorschaden wieder zurück oder was? Wir haben den Mechaniker bedroht, dass es deren Schuld war, dass das Auto nicht mehr läuft und das Geld wieder zurück verlangen. Und daraufhin meinte er, er will den Kaufvertrag von uns sehen, wo wir das Auto gekauft haben. Wenn auf dem Kaufvertrag kein Motorschaden draufsteht dann übernimmt er die Kosten, dass das Auto nicht läuft. Aber was bitte hat ein Kaufvertrag mit dem Motor zu tun ich hab dir das Auto laufend zu dir gebracht. Nur die Kontrollleuchte war an und du gibst mir das mit Motorschaden zurück. Ich hoffe, ihr konntet ungefähr verstehen, was ich meine. Ich weiß, ihr würdet sagen, es ist alles euer Schuld, weil ich auf dem Vertrag nicht geschaut habe was drauf steht und er könnte momentan alles drauf schreiben und Wir wissen bis jetzt immer noch nicht was auf dem Vertrag draufsteht. Und deswegen haben wir momentan vor Beide anzuzeigen, den Händler und die Mechaniker. Und ich wollte nach eurer Meinung fragen, wer gewinnen würde. Ich vermute eher, dass wir verlieren würden, weil wir alles unterschrieben haben und aus dem Vertrag nicht gelesen haben, weil weil ich sehr naiv und den Kumpel anvertraut habe.

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Warum müssen ständig Umwege gefahren werden ( Taxi )?

Es müssen Laborproben gefahren werden, und wenn es als letzte Fahrt ist, Pech.

Der Mitarbeiter kommt sowieso aus dem selben Ort und könnte also mit dem privaten PKW nach Hause fahren und die Laborproben ausfahren und anschließend nach Hause.

Stattdessen fährt er die Strecke im Taxi, fährt unnötig 30 km leer zurück und dann mit dem privaten PKW die selbe Strecke zurück nach Hause. Er könnte 60 km weniger auf dem Taxi haben, die 30 km auf dem privaten Auto würde er sowieso machen.

Er kommt so gut wie dran vorbei an beiden Krankenhäusern, das wären für ihn 2 - 3 km Umweg die Proben vom Krankenhaus abzuholen und wegzubringen.

Aber mit dem privaten PKW ist der AN nicht versichert , kommt dieser beispielsweise zu Schaden und wird zum Pflegefall, haftet der Unternehmer vollumfänglich - weil die Fahrt ja nicht mit dem Dienstfahrzeug gefahren wurde.

Dann werden Dialyse Patienten aus dem selben Krankenhaus, die zur selben Zeit zum gleichen Ort müssen, 20 km Fahrt, von verschiedenen Fahrern gefahren. Der Fahrgast wird stehen gelassen und muss auf einen anderen Fahrer warten.

Begründung : Würden mehrere zusammen in einem Taxi fahren, würde der Chef nur für eine Fahrt Geld kriegen und nicht für jeden einzelnen Fahrgast.

Weil die Krankenkasse ja nicht doppelt zahlt für eine Fahrt und alles genau dokumentiert werden muss, wer von wem und wann wo hin gefahren wurde.

Das ist doch völliger Quatsch dass wegen irgendwelchen verwaltungstechnischen oder versicherungstechnischen Gründen, völlig unnötige Fahrtwege bewältigt werden.

Würde der Fahrer direkt nach Hause fahren, hätten alle was davon. Die Umwelt, der AN selber der Zeit spart, und der Chef der nicht unnötig 60 km auf dem Taxi nochmal fahren lässt. Genau so die Patienten, die sowieso in die gleiche Richtung müssen , da kann der Fahrgast beide nacheinander absetzen mit 2 km Umweg.

Wenn wir als Familie zu viert wo hin fahren, schmeißt ja auch nicht jeder einzeln sein eigenes Auto an und vier Autos fahren zum gleichen Ziel, sondern es fahren 4 zusammen in einem Auto. Ist doch völliger Humbug, warum kompliziert wenn es auch einfach geht.

Leben, Autofahren, Autokauf, Benzin, ÖPNV, Taxi

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