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Plötzlich Führungskraft mit 22 - was tun?

Hallo, ich wurde letzte Woche gefragt, ob ich die Teamleitung übernehmen will (ca. 20 Mitarbeiter). Ich habe zugesagt und freue mich auch auf die Herausforderung, habe aber trotzdem einige Bedenken.

Das Erste ist, dass ich der jüngste in der Gruppe bin (22 Jahre) und auch nur 3 Jahre Erfahrung habe. Andere arbeiten schon über 10 oder sogar 20 Jahre in dem Betrieb und sind in einigen Punkten fachlich auch definitiv noch einen Schritt weiter als ich.

Und das Zweite ist, wie ich mit den "dominanten" Mitarbeitern umgehe. Wie werde ich von ihnen als Führungskraft respektiert, vor allem auch wegen dem Alter? Wenn jemand schon 10 Jahre in dem Betrieb arbeitet und sich teilweise vielleicht sogar noch besser auskennt, wie soll er dann Respekt von so einem jungen Burschen haben wie mir? Oder mein Vorarbeiter? Wie handhabe ich es, dass ich jetzt plötzlich sein Vorgesetzter bin, obwohl er 20 Jahre älter ist und mir jetzt 3 Jahre gezeigt hat wie alles funktioniert?

Ich denke die Beförderung wurde mir angeboten, da ich sehr konstant sehr gute Leistung gezeigt habe, aber mit der Teamleitung habe ich wirklich nicht gerechnet. Wie kann ich mich darauf vorbereiten und was muss ich tun, damit man mich als Führungskraft respektiert?

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100.000€ sparen in fünf Jahren als Student möglich?

Ich bin 19 Jahre alt und studiere dual seit einem Jahr, verdiene dort rund 1.400€ netto monatlich. Dazu kommen monatliche Dividenden und andere Zinserträge in Höhe von rund 50-75€. Ein Auto besitze ich nicht und ich lebe bei meinen Eltern, auf ihren Wunsch hin muss ich keine Abgaben leisten. Wir sind nicht reich, durch einen günstigen Lebensstil haben sich meine Eltern ein Reihenmittelhaus kaufen können. Urlaube sind für uns sehr günstig, da wir einen kleinen Bungalow am Meer besitzen (nichts luxuriöses, auch schon 35 Jahre alt) und deshalb nur Verpflegungskosten anfallen.

Innerhalb dieses Jahres habe ich rund 19.000 Euro investieren können, dabei handelt es sich um einen großen Teil meines Gehalts, eine Inflationsausgleichsprämie und Kurssteigerungen.

In etwas weniger als zwei Jahren werde ich mit dem Studium fertig sein und einem Vollzeit-Job nachgehen, rauskommen werde ich irgendwo zwischen 2.500 und 2.800€ netto (Berechnung mit Steuerrechnern). Geplant ist, erst einmal bei meinen Eltern wohnen zu bleiben - es ist abgemacht, dass ich nach dem fertigen Studium 300-500€ monatlich Zuhause abgebe, da das Kindergeld entfällt.

Außerdem werde ich mir dann ein Auto zulegen, da ich sonst täglich 4 Stunden mit der Bahn unterwegs bin, mit dem Auto nur rund 40 Min insgesamt.

Ist es realistisch, dass ich die fehlenden 81.000 Euro in den nächsten vier Jahren zusammen bekomme?

Ich schränke mich im Alltag nicht ein, sondern kaufe mir Dinge wenn ich sie unbedingt haben möchte - ich verabscheue lediglich Spontankäufe.

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Rentiert sich ein teures Privatstudium?

Ich bin aktuell auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang und wüsste auch schon grob in welche Richtung. Aktuell mache ich meinen Bachelor auf einer privaten Hochschule im wirtschaftlichen Bereich. Kosten ca. 350€/Monat.

Im wirtschaftlichen Bereich ist die Auswahl an staatlichen Universitäten meiner Meinung nach etwas limitierter, meistens findet man da nur Studiengänge wie "Betriebswirtschaftslehre", "Wirtschaftswissenschaften" oder "Marketing".

Hochschulen bieten da oft fokussierte Studiengänge an wie "Produktmanagement", "Strategisches Marketing und Innovationen" oder "Business Development".

Ich selbst würde gerne mehr Richtung Business Development/Geschäftsfeldentwicklung gehen und frage mich jetzt an welcher Uni ich am besten meinen Master machen sollte:

  • an einer (fast) kostenlosen staatlichen Universität mit allgemeiner Ausrichtung
  • an einer kostenpflichtigen privaten Hochschule mit fokussierter Ausrichtung

Konkret interessiert mich z. B. "Business Development & Digital Innovation" an der HS-Fresenius. Die Kosten pro Monat betragen jedoch 850€. Rentiert sich das?

Diese Hochschule bietet - neben dem sowieso schon praktisch ausgerichtetem Studienplan - außerdem regelmäßige Networking-Events, Gründungsförderungen oder Business-Exkursionen ins Ausland an. Man bekommt an privaten Hochschulen also meistens mehr geboten als nur das reine Studienangebot.

Rentiert es sich deswegen 850€ zu zahlen? (Andere Hochschulen pendeln sich auch irgendwo zwischen 500-1.000€/Monat ein)

Wie groß ist der Mehrwert gegenüber einer staatlichen Universität?

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Streit mit bester Freundin - wegen Networkmarketing?

Meine beste Freundin (24) wurde vor 9 Monaten von einer Frau auf Insta angeschrieben, ob sie nicht bei einem Programm mitmachen will, um dort Investment/Trading zu lernen und durch deren Plattform zu betreiben. Meiner Meinung nach ein Scam, aber sie hat damit angefangen und hat sich auch mit dieser Frau angefreundet. Seitdem schaukeln sie sich gegenseitig auf, reden immer von Investments und "dem richtigen Mindset" usw.

Vor vier Monaten hat sie dann bei deren Networkmarketing Programm angefangen, weshalb sie nun Leute finden muss, die das Programm auch kaufen. Seitdem versucht sie, mich, unsere Freunde, ihre Freunde und sogar fernere Bekannte, wie zB meinen Bruder, davon zu überzeugen, das Programm zu kaufen. Immer wenn sie davon anfängt, kommt es zu einem Streit, weil ich versuche, ihr zu erklären, dass das alles ein Scam ist und was an deren Trading Strategien alles nicht stimmt (hab BWL studiert und investiere selbst). Sie ist aber völlig unzugänglich und plappert nur den Kram nach, den sie ihr eingetrichtert haben.

Sie bezahlt jeden Monat fast 200€ fürs Programm, hat kaum Geld damit gewonnen und steckt sehr viel Zeit ins Trading und network Marketing. Sie redet nur noch davon, und wenn ich davon ablenke, sagt sie, dass ich mit diesem Mindset nie Geld machen werde. Ich hab das Gefühl das unsere Freundschaft daran zerbeicht. Was soll ich nur tun?

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Eure Meinung zur Leitzinserhöhung durch die EZB?

Die EZB hebt die Leitzinsen erneut an, wie denkt Ihr darüber?

Will die EZB den Banken ein gutes Geschäft bereiten.

Mach die EZB nur ihre Arbeit und sorgt für die Stabilität der Währung?

Ruiniert die EZB damit die Wirtschaft?

Wie ist euere Haltung dazu?

EZB erhöht Zinsen zum zehnten Mal: Der richtige Schritt?

br.de/nachrichten/wirtschaft/zinserhoehung-ezb...

Im Kampf gegen die Inflation hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen das zehnte Mal in Serie angehoben - auf nunmehr 4,5 Prozent. Laut ifo-Präsident Fuest ist das der richtige Schritt, auch wenn die deutsche Wirtschaft darunter ächzt. Von…

Europäische Zentralbank: EZB erhöht Zinsen um weitere 0,25 Prozentpunkte

handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/geldpolitik-ezb...

Frankfurt Die Europäische Zentralbank (EZB) hebt die Zinsen im Euro-Raum weiter an. Sie erhöht den Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf nunmehr 4,5 Prozent. Der zurzeit noch wichtigere...

EZB erhöht Zinsen erneut um 0,25 Prozentpunkte | tagesschau.de

tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/ezb-zinserhoehung...

Die schwächelnde Konjunktur unterbricht die Serie von Zinserhöhungen im Euroraum vorerst nicht: Die Europäische Zentralbank (EZB) hebt den Leitzins um weitere 0,25

andere Meinung 50%
gut, weil 38%
schlecht, weil 13%
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Ausbildungsbeginn Bankkaufmann Übergewicht?

Ich starte jetzt am 01.08.2023 in die Ausbildung zum Bankkaufmann. Da ich vorher in der Industrie gearbeitet habe (in der Produktion) habe ich gefühlt nie in meinem Leben einen Anzug getragen. Da man in "Arbeitskleidung" oder "Alltagskleidung" nicht so betont aussieht hatte ich damit nie ein Problem.

Nun wiege ich bei etwa 1.82m ganze 117 Kg. Der Anzug ist in der Größe 60.

Es ist nicht absolut unförmig, aber man sieht die Fülle auf jeden Fall. Abnehmen möchte ich auf jeden Fall - leider werde ich das aber jetzt nicht mehr in zwei Tagen schaffen.

Die Ernährung ist jetzt umgestellt, das Fitnessstudio wird jetzt besucht und das Kaloriendefizit wird gefahren. Doch bis man dann gut in Anzügen aussieht wird es wohl eine Weile dauern.

Ich weiß nicht wie relevant es ist in diesem Beruf "gut auszusehen" im Anzug. Gegen Anzüge an sich habe ich nichts - finde ich sogar gut. Doch da diese ja eher "Körperbetont" sind fällt es jetzt natürlich mehr ins Gewicht, als mit Alltagskleidung.

Ich bin deshalb sehr verunsichert. Mir kommen sogar Gedanken, dass ich während der Probezeit deswegen rausgeschmissen werden könnte. Vielleicht weil man dann nicht "seriös" aussieht?

Ich bereue das Gewicht, aber kann es jetzt nur langfristig ändern. Kurzfristig wird da nichts mehr möglich sein.

Ich habe auch noch keine "dickeren" Bankkaufleute gesehen. Was meint Ihr?

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Warum steigt die Nachfrage nach Aktien, wenn ein Unternehmen einen hohen Zukunftswert zu haben scheint?

Ein Unternehmen beschließt, sich durch den Verkauf von Aktien Geld zu beschaffen. Die Aktien werden zu einem von ihnen festgelegten Anfangspreis angeboten. Die Aktien werden dann auf einem Markt gehandelt, auf dem die Kräfte von Angebot und Nachfrage sowie die Spekulation den Preis beeinflussen.

Wenn ein Unternehmen gute Leistungen erbringt (oder Entscheidungen trifft, die die Gewinne des Unternehmens in Zukunft wahrscheinlich steigern werden), wollen mehr Menschen diese Aktien kaufen als verkaufen. Dadurch entsteht eine Nachfrage nach der Aktie, was zu einem Anstieg der Verkaufs-/Gebotspreise führt. Wenn ein Unternehmen schlecht abschneidet, ist das Gegenteil der Fall: Mehr Menschen wollen die Aktie verkaufen als kaufen. Dadurch entsteht ein Überschuss, der die Verkaufs-/Gebotspreise sinken lässt. Um dies zu verstehen, spekuliert man auf die Unternehmensleistung, um das künftige Verhalten einer Aktie zu bestimmen, und versucht, "niedrig zu kaufen und hoch zu verkaufen" oder "hoch zu leihen und niedrig zurückzugeben", um einen Gewinn zu erzielen.

Meine Frage bezieht sich jedoch auf den ersten Teil dieses Prozesses. Was ist an der Unternehmensleistung, das den wahrgenommenen Wert der Aktie steigen lässt? Dies ist besonders verwirrend, da ich davon ausgehe, dass die meisten Menschen ihr Stimmrecht nicht ausüben und viele Aktien keine Dividenden ausschütten. Es ist ja nicht so, dass ein Aktionär einen direkten finanziellen Nutzen aus den gestiegenen Unternehmensgewinnen hätte (ungeachtet der spekulativen Aktienkurse). Was ist der innere Wert einer Aktie?

Ich habe den Eindruck, dass alle Teilnehmer an einem Aktienmarkt stillschweigend zustimmen, dass der Aktienkurs in direktem Zusammenhang mit der Unternehmensleistung steht. Eine andere Art, die Frage zu stellen, lautet also: Würde eine gegenteilige Vereinbarung gelten? Was hindert alle Marktteilnehmer aus finanzieller Sicht (dies ist keine Frage der Logistik, der Kommunikation oder der Durchführbarkeit) daran, sich darauf zu einigen, die Aktien eines bestimmten Unternehmens in umgekehrtem Verhältnis zur Leistung des Unternehmens zu bewerten?

Da ich das Gefühl habe, dass ich meine Frage nicht ganz auf den Punkt bringen kann, könnte man sie auch anders formulieren: Warum wird das Verhalten der Aktienmärkte durch die Unternehmensleistung bestimmt?

Finanzen, Geldanlage, Geld, Wirtschaft, Investition, Aktien, Börse, Unternehmen

Warum steigt die Nachfrage einer Aktie mit dem Unternehmenswachstum?

Angenommen man braucht dringend Geld für eine neue Investition und entscheidet sich für den Börsengang. Meine Firma ist 10 Euro wert und es werden 10 Aktien ausgegeben, ich bekomme also 10 Euro und kann mir eine neue Tasse kaufen während andere jetzt zu je 1 Euro 1/10 meines Unternehmen kaufen können.

Dazu habe ich jetzt 2 Fragen.

1) Warum können mir jetzt direkt 10 Euro ausgezahlt werden? Immerhin wäre das ganze für die Bank/ Börse doch erst eine sichere Nummer wenn auch wirklich 10 Aktien von jemand anderen gekauft wurden um dieses Geld wieder reinzuholen, zum jetzigen Zeitpunkt wurden ja nur 10 Aktien zur Verfügung gestellt. Was wäre wenn wirklich niemand Interesse an diesen Aktien hat und niemals ein Kauf entsteht? Dann habe ich doch sozusagen 10 Euro aus dem nichts erschaffen.

2) Sobald der Börsengang fertig ist und ich mein Geld bekommen habe, habe ich ja erst mal nichts mehr mit den gehandelten Aktien zu tun. Ich weiß das der Aktienpreis nie genau den Unternehmenswert widerspiegelt (es gibt ja auch unter/ überbewertete Aktienpreise). Doch warum steigt im durchschnitt das Wertpapier mit dem Unternehmenswert wenn alles toll läuft und mein Unternehmen plötzlich 100 Euro wert ist?

Die Börse greift ja nicht plötzlich ein und setzt den Wert meiner Aktienpreise auf je 10 Euro/ Stk. hoch, sondern mehr Leute wollen meine Aktie Kaufen als verkaufen nur warum? Mein Unternehemswachstum ist ja - rein technisch gesehen - seit dem Börsengang völlig abgekoppelt von der Preisentwicklung der Aktien, welcher Wert der Aktie ist dann wirklich der entscheiden wenn ich keine Dividenden ausschütte weshalb Menschen mehr kaufen wollen wenn mein Unternehmen wächst? Ist es das Mitspracherecht, bzw. die Rechte die ich anfangs beim Börsengang aufgegeben habe an meinem eigenen Unternehmen?

Ganz fiktional könnte ein Unternehmen ja über nacht einen Zuwachs von 250% verzeichnen aber den leuten am Aktienmarkt wäre das total egal, dann würde sich absolut nichts am Aktienpreis verändern, also irgendwas muss man sich ja erhoffen außer der Zunahme des Aktienpreises, ansonsten wäre das ja eine "Selbsterfüllende Prophezeiung".

Falls das alles etwas unklar war, hier habe ich einen Reddit Post gefunden, der meine Frage genau auf den Punkt bringt und die Antworten sind eher weniger gut: https://www.reddit.com/r/explainlikeimfive/comments/435ub6/eli5why_does_demand_for_stock_rise_when_a_company/ außerdem, stimmt ihr folgendem zu?

https://chat.stackexchange.com/rooms/112706/discussion-on-answer-by-gs-apologise-to-monica-why-does-demand-for-stock-rise

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Wieso fallen so viele Leute auf dieses "Network-Marketing"-Gedöns rein?

Damit meine ich diese unseriösen "Schnell-Reichwerden-Communities", wo man hunderte Euros für irgendeinen Scheiß hinblättert. Dafür soll einem dann Traden beigebracht werden.

Tatsächlich dreht sich aber alles darum, neue Mitglieder anzuwerben und dass diese ebenfalls eine Mitgliedschaft für rund 200€ monatlich abschließen. Von diesen neu angeworbenen Mitgliedern erhalten dann die "Anwerber" eine großzügige Provision, welche sich über viele Stufen zieht. Die neuen Mitglieder sollen dann wieder neue Mitglieder anwerben und immer so weiter.

Ganz eindeutig Strukturen wie bei einem Schneeballsystem. Diese Unternehmen und Mitglieder streiten natürlich immer ab, dass es ein Schneeballsystem ist - oft mit Scheinargumenten.

Rechtlich gesehen handelt es sich meist nicht um ein Schneeballsystem, da es ein Produkt gibt (z.B. schwachsinnige Online-Kurse für einen Batzen Geld). Damit reden sich die Anbieter immer raus.

Habe in meinem Umfeld gleich zwei Leute, die auf so einen Quatsch reingefallen sind. Auf Kritik reagieren die Leute immer gleich: Man habe nicht das richtige Mindset, um das System zu verstehen.

Ich meine, bei jedem müssten doch bei deren Versprechen alle Lampen angehen. Wenn dich im Internet jemand anschreibt und dir verspricht, 800% Rendite in einer Woche zu machen mit einer Garantie von denen - glaubst du das?

In der Regel sind Leute dort Mitglieder, die kein Plan von Finanzen haben (persönlicher Eindruck). Es gibt auch seriöses MLM, ich spreche hier ausschließlich von den unseriösen Gebilden.

Ich denke, dass fast jeder so eine Gestalt im Umfeld hat.

Finanzen, Steuern, Betrug, Geld, Aktien, Social Media, Scam, Wirtschaft und Finanzen

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