Schwangerschaftsabbruch – die meistgelesenen Beiträge

Abgegangene Eizelle oder Einnistungsblutung?

Hallo zusammen. Ich bin neu hier und weiß keine andere Anlaufstelle außer meinem FA wo ich mich dran wenden kann. Der Gedanke damit zum FA zu gehen macht mir aktuell noch zuviel Angst weil ich Angst vor dem Ergebnis habe. Also.. Vielleicht hat ja jemand von euch sowas ähnliches erlebt oder gar das selbe und kann mir ein bisschen Gewissheit geben. Wenn Fragen aufkommen dann bitte unbedingt fragen. Nun.. Es geht darum dass ich am 03.03. Ungeschützten Verkehr mit meinem Freund hatte, er ist nicht in mir gekommen. Am 25.02. War der letzte Tag meiner Periode. Vor ein paar Tagen hatte ich eine würde sagen rosa Blutung für 2 Tage. Diese Blutung war verbunden mit Schmerzen im unterleib. Nicht typisch unteeleibschmerzen sondern andere schmerzen halt. Am 2. Tag war ich baden. Dann habe ich gesehen dass ich ein propfen aus hellem Blut mit einem weißen Faden und in diesem Blut waren quasi wie in einem Dottersack, 3 dunkelrote Punkte zu sehen die man auch nicht kaputt bekommen hat. Wenn jemand schonmal ein Gelege von einem Frosch gesehen hat, so sah es quasi aus nur halt in rot.

Seit gestern habe ich ab und an ein ziehen im unterleib und meine Brüste tun etwas weh beim anfassen.

Ich bin total ratlos 😢

War es eine abgegangene befruchtete eizelle oder eine Einnistungblutung? Vielleicht kann mir jemand berichten.

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Schwangerschaft, Sexualität, Biologie, Fehlgeburt, Gesundheit und Medizin, Periode, Schwangerschaftsabbruch, Eizelle

Ich will mein Baby nicht mehr!?

Mein Mann und ich haben uns bewusst für ein Kind entschieden.

Auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin mit dem Studium und er nochmal neu beginnt zu studieren neben seinem Job haben wir gesagt wir schaffen das auch mit unseren beiden Hunden.

Wir waren super glücklich als wir erfuhren: ich bin schwanger. Wir haben sobald es möglich war den einen Chromosomentest gemacht um ausschließen zu können das unser Kind eine Behinderung hat. Dieser war unauffällig.

Als wir nun zur Feindiagnostik im 6.Monat gingen stellte man einen starken beidseitigen Klumpfuß fest. Eine Verdrehung von min. 90° des Fußes.

Es wurde eine Fruchtwasserpunktion und weiter Untersuchungen gemacht um eine weitere Behinderung erneut auszuschließen.

Weitere Tests waren unauffällig mit dem Hinweis: man kann nicht alles vorher feststellen, sondern vieles erst wenn das Kind da ist.

Ich komme damit nicht klar! Ich will dieses Kind nicht mehr! Ich hatte bereits eine lange Beziehung mit einem Partner der wegen einem herzproblem 1mal monatlich zur Untersuchung musste und das hatte mich schon fertig gemacht.

Jetzt müsste ich mehrfach wöchentlich zu irgendwelchen ärzten. Immer wenn das Kind mich tritt habe ich das Verlangen ihn los zu werden.

Es geht soweit das ich bereits an Selbstmord denke... Ich weiß das es "gut behandelbar ist" und man "nur" die ersten 6 Jahre viel Stress hat. Aber ich will das alles gar nicht!

Meinem Mann habe ich das auch gesagt aber er möchte dieses Kind unbedingt bekommen.

Ich habe das Gefühl keiner versteht mich, alle sagen immer nur: andere haben es schlimmer... aber ich kann und will das einfach nicht, auch wenn andere meinen das es ja machbar wäre... es wird nie wie ein normales Kind sein und ich fange schon jetzt an es zu hassen!

Ich weiß nicht was ich tun soll!

Eine Abtreibung ist nicht möglich, da kein Arzt "nur wegen einem Klumpfuß" das machen möchte und es geht auch nicht weil mein Mann das nicht will...

Ich bin total verzweifelt!

Familie, Schwangerschaft, Baby, Geburt, Psychologie, Behinderung, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Psyche, schwanger, Schwangerschaftsabbruch

Nach Abtreibung keinen Kontakt mehr, wie verhalten?

Hallo zusammen,

vor etwas über zwei Wochen hatte meine Ex einen Schwangerschaftsabbruch. Zuvor hatten wir viel Streit, die Beziehung ging bergab, als es zur Schwangerschaft kam. Wir hatten unterschiedliche Meinungen, für mich war es zu früh, für sie nicht. Wir hatten immer wieder Konflikte. Sie entschied sich zuerst dazu, das Kind zu behalten, was ich selbstverständlich akzeptierte, wenige Tage später entschied sie sich doch für eine Abtreibung. Sie meinte zu mir, wir würden danach getrennte Wege gehen, da sie mir nicht verzeihen könnte, dass ich zuerst gegen das Kind war, sie würde so einen Mann nicht haben wollen.

Ich begleitete sie zum Abbruch, kam mit in die Praxis und war anschließend fast 48 Stunden bei ihr, da sie eine Vollnarkose bekam und jemanden brauchte, der aufpasst, sie unterstützt.

Seitdem herrscht Funkstille. Ich bin noch immer ziemlich fertig, erstens deshalb, weil auch mir der Abbruch nah ging, auch wenn ich überfordert war, desweiteren deswegen, weil wir ziemlich viel Krach hatten, weil wir nun getrennt sind. Ich habe sie sehr geliebt.

Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Einerseits will ich ihren Wunsch akzeptieren, dass sie mich nicht mehr will, mir nicht verzeihen kann, ich bereue mein Verhalten auch sehr, andererseits finde ich es schade, dass die Beziehung deshalb zuende ist.

Die ganze Situation ist schwierig, ich weiß auch nicht, ob sie nicht Ruhe braucht, das alles zu verdauen, sie hat viel geweint und war nach dem Abbruch sehr fertig, kaum ansprechbar.

Würdet ihr euch melden oder akzeptieren, dass es vorbei ist, sie vielleicht erstmal längere Zeit weiterhin in Ruhe lassen?

Beziehung, Schwangerschaftsabbruch

Abtreibung - Wie läuft sie ab?

Zuerst einmal: Ich weiß, das sich mein Beitrag ziemlich unsensibel und kalt liest, aber naja, das ist einfach meine Einstellung dazu und ich bitte euch, einfach höflich zu bleiben.

Ich bin ungewollt schwanger geworden (das Kondom ist gerissen) und möchte abtreiben, da ich nie Kinder haben möchte.Sie sind laut, anstrengend und teuer. Ich habe auch keine Lust, 9 Monate schwanger zu sein, immer dicker zu werden und das Kind dann unter unvorstellbaren Schmerzen auf die Welt zu bringen, nur um es dann zur Adoption freigeben zu können. Noch schlimmer wäre ein Kaiserschnitt... Die Narbe... Und wer weiß, ob ich dann jemals wieder so schlank sein werde wie jetzt.

Ich kam diesen Herbst in die 11. Klasse und möchte nach dem Abitur Medizin studieren. Selbst wenn ich mal ein Kind haben wollen würde, wäre meine Zukunft damit ruiniert, wenn ich jetzt ein Kind austragen würde (so sehe ich das).

Ich bin in der 4. Woche und mein Freund ist mit der Abtreibung einverstanden, er steht hinter meiner Entscheidung. Wir haben lange miteinander darüber gesprochen.

Die Schwangerschaft wurde auch bereits von meiner Frauenärztin bestätigt und ich habe demnächst einen Termin bei einer Beratungsstelle. Wie wird das ablaufen? Hat jemant Erfahrung mit Abtreibung und kann berichten? Wie habt ihr abgetrieben: Medikamentös oder per OP? Ich würde die medikamentöse Variante vorziehen.

Zukunft, Abtreibung, Gesundheit und Medizin, Schwangerschaftsabbruch, ungewollt schwanger

Seitdem ich abgetrieben habe, finde ich meinen Partner abstoßend?

Hallo zusammen,

vor 3 Wochen hatte ich einen Schwangerschaftsabbruch. Mein Freund war gegen diese Schwangerschaft, wollte das Kind auf keinen Fall haben, konnte sich noch nicht vorstellen, Vater zu werden. Die Schwangerschaft war ungeplant, Kinder wollten wir erst in 2-3 Jahren, dennoch hätte ich es gerne behalten, zumal ich mir Kindern mit ihm vorstellen konnte. Ich habe mich dann aber dagegen entschieden, als die Beziehung immer schlechter wurde, wir uns nurnoch stritten, ich trieb deshalb ab. Ich wollte am Ende nicht alleine dastehen, für mich war diese Situation furchtbar. Zum Abbruch hatte er mich begleitet.

Nun ist es so und das klingt sicher erstmal ziemlich gemein und hart, es erschreckt mich selbst, dass ich meinen Partner nurnoch abstoßend finde. Ich fühle keine Liebe mehr, eher fühle ich ihm gegenüber nurnoch Hass und Ekel. Ich möchte keine Nähe mehr, empfinde sie als erdrückend. Ich empfinde Ekel, wenn er mich umarmen oder küssen will, ich kann dies nicht mehr erwidern. Wenn ich ihn ansehe, sehe ich plötzlich einen anderen Menschen vor mir, ich finde immer mehr, was mir an ihm nicht gefällt, ich finde ihn nicht mehr attraktiv. Wenn er bei mir ist, dann fühle ich mich unwohl, ich empfinde kein Vertrauen mehr.

Ich bin geschockt darüber, zuvor hatten wir eine tolle Beziehung, ich habe ihn sehr geliebt, alles lief super, er war auch von Anfang an mein Typ, jetzt nach der Abtreibung, sieht alles ganz anders aus. Vielleicht ist es die Enttäuschung, dass er unser Kind abgelehnt hat?! Der Schock, wie er auf die Schwangerschaft reagiert hat? Habt ihr sowas schonmal erlebt? Ich bin total durcheinander.

Beziehung, Schwangerschaftsabbruch

Trennung, ich leide und sie geht nurnoch feiern?

Hallo zusammen,

seit ca 3 Wochen bin ich wieder Single, unsere Beziehung ging nicht allzu lange, wir waren gerade mal 6 Monate zusammen. Die Beziehung war toll, wir verstanden uns super, wir waren glücklich und ich liebte sie sehr, das tu ich noch immer.

Leider passierte vor einigen Wochen etwas, wodurch unsere Beziehung zerbrach. Sie wurde ungeplant schwanger, wir hatten nurnoch Streit und einige Konflikte. Sie hat dann vor 3 Wochen einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen, was ganz allein ihre Entscheidung war, danach trennte sie sich, sie meinte, für sie wäre alles zu viel gewesen. Seitdem haben wir keinen Kontakt mehr.

Ich leide sehr, erstens unter der Trennung und zweitens auch unter dem Schwangerschaftsabbruch.

Was tut sie? Sie ist plötzlich nurnoch am feiern und trinken, ständig postet sie Partyfotos, fast alle 2 Tage werden neue hochgeladen. Gestern postete sie einige Videos, als sie auf einem Konzert war. Sie wirkt glücklich und scheint die Zeit zu genießen. Am liebsten würde ich sie aus meinen Kontakten löschen, um all das nicht mehr zu sehen, aber das schaffe ich auch nicht, weil ich eigentlich noch Hoffnung habe.

Ich verstehe ihr Verhalten nicht, ihr Verhalten gibt mir das Gefühl, als wäre sie gar nicht traurig, als würde sie gar nicht darunter leiden. Komisch ist nur, dass sie vorher nie feiern war, auch nie etwas postete, nun tut sie nichts anderes mehr.

Könnt ihr euch das erklären? Findet ihr solch ein Verhalten nachvollziehbar? Ich habe das Gefühl, dass sie mich gar nicht vermisst, dass ihr die Trennung und auch der Abbruch nichts ausmacht.

Liebeskummer, Trennung, Psychologie, Männer und Frauen, Schwangerschaftsabbruch, LGBT+, Gesellschaft und Soziales

Kann es sein das ich mit 15 schwanger bin?

Hallo, liebe gutefrage.net Community!

Ich bin Marie, 15 Jahre alt und schon ein halbes Jahr mit meinem Freund zusammen. Wie das in unserem Alter halt so ist, probiert man ja schon sexuelle Handlungen wie z.B Petting aus. Das tun wir. Und naja, wir machen das schon seid etwa 3 Monaten. Vor 3 Wochen hatte ich sein Sperma an der Hand und da seine Eltern ihr Zimmer am Bad haben, war es mir unangenehm zum Bad zu gehen und ich lies es den Rest unserer Verabredung unangetastet an meiner Hand. Er ging voll ab und fingerte mich nach dem er gekommen war weiter. So nach 5 min zog ich meinen Slip (Er hatte noch seine Jogginghose an und ich war nackt) hoch und kam auch mit der Hand wo sein Sperma dran war an meinen Slip aber nicht direkt in meine Scheide.

Naja, meine Periode ist noch nicht fällig (erst in 1-3 Tagen), aber ich klage über Appetitlosigkeit, Übelkeit, starkes Ziehen im Unterleib, Schüttelfrost, Stimmungsschwankungen und einfach von meiner weiblichen Intuition her, dass dort was sein kann. 

Ich habe schon mit ihm und meiner besten Freundin getrennt darüber gesprochen, aber beide meinten das dort nichts passiert sein kann. Ich weiß nicht ob das alles an der Pubertät liegt, aber ich mache mir große Sorgen. Wir beide besuchen ein gutes Gymnasium und ich (und auch ihm) will mir selbst nicht mit einer Schwangerschaft im Weg stehen, denn meine Noten sind gut und ich habe eine große Zukunft geplant. 

Diese Sache mit dem Petting ist dumm gelaufen, Aufklärung läuft bei mir. Ich habe begonnen mich besser über das Thema zu informieren. 

Nun meine Fragen: sind das ernsthafte Anzeichen einer möglichen Schwangerschaft? Falls dies so ist überlege ich mir meine Mutter nach einem Besuch beim Frauenarzt zu fragen oder 'ne Freundin von mir einen Schwangerschaftstest besorgen zu lassen.

Mit wem soll ich reden? Ich bin echt aufgewühlt und will ihn damit echt nicht die ganze Zeit belästigen und mal überlegt das eventuell mit seiner Mutter zu besprechen. Meine Mutter kann ich im Moment nicht damit belasten, sie ist im Ausbildungsstress und trennt sich gerade von meinem Vater, was auch finanziell für eine Abtreibung problematisch wäre, weil ich nicht weiß wie wir das finanzieren sollten. 

Und ja, ich bin für eine Abtreibung, da ich finde das ein Kind, wie ich, kein Kind großziehen kann und ich kann auch nicht behaupten perfekt aufgeklärt zu sein. Dazu will ich gar kein Kind haben, sowas kommt sehr asozial und ich habe besseres zu tun. Dies ist meine Schuld und ich bin mir dessen bewusst, aber so große Konsequenzen muss ich nunmal tragen.

Danke im Vorraus. 

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5SSW und er will das Kind nicht?

Hallo, ich wende mich an euch, um mal zu wissen ob jemand das gleiche erlebt hat. Ich habe seit fast zwei Jahren Kontakt mit einem Mann der 35 ist. Ich habe aus erster Beziehung zwei Kinder. Am Anfang war es immer nur was lockeres. Wir hatten zwischendurch immer mal Kontakt Abbruch, weil ich keine Lust auf was lockeres hatte. Jetzt seit ein paar Monaten haben wir Kontakt und er hat mir gesagt, dass er Gefühle für mich hat und sich doch eine Beziehung vorstellen kann. Er hat damals mit seiner Ex acht Jahre lang eine Beziehung geführt Und ist jetzt seit zehn Jahren alleine weil ihm die Beziehung geprägt hat. Er sagt selber hat Bindungsangst. Es ist nun so das ich schwanger geworden bin und in der fünften Schwangerschaftswoche bin. Ich habe ihm das erzählt. Er redet seit Tagen hin und her. Er ist beruflich gerade drei Wochen weg und kommt jetzt bald wieder mal, sagt er. Er hat was um sein Leben zu ändern. Dann sagt er wieder er will das Kind auf keinen Fall, aber würde mich unterstützen, wenn ich es bekommen würde. Dann sagt er wieder irgendwas positives und dann sagt er wieder er will auf keinen Fall das Kind, weil er noch ein paar Jahre leben will, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Er will sich mit mir treffen, wenn er wiederkommt aber ich kann nicht. Ich habe Angst davor. Zuletzt meinte er auch, dass er den Kontakt mit mir nicht beenden möchte nach der Abtreibung und dass du mir verspricht, besser aufzupassen dann war ich sehr traurig . Eigentlich möchte ich das Kind nicht weg machen, aber auch nicht wieder ohne Vater. Meine beiden Töchter haben ihren Dad und gehen auch jedes zweite Wochenende dorthin.

Schwangerschaft, Trennung, Schwangerschaftsabbruch

hilfe! bin verzweifelt - am montag schwangerschaftsabbruch

ich bin julie und ungewollt schwanger...meine tage blieben aus und ich hab nen test gemacht - positiv! bin dann ab zum FA und der meinte, ich bin bei 6+4..das war vor einer woche genau (bin heute also bei 7+4). in der zwischenzeit hab ich mir den schein geholt für die abtreibung. bisher wissen zwei freundinnen, meine schwester, meine eltern und der kindsvater davon, aber meine eltern sind gerade jetzt in urlaub und kommen erst in 2 wochen zurück! sie sagen, sie sind für mich da, egal, wie ich entscheide, aber ich kann jetzt auch nicht zwei wochen warten, bis sie wieder da sind... der vater des kindes will nichts von der ganzen sache wissen- er sagt, ich soll das problem aus der welt schaffen, wie unsensibel ist das bitte?? ich bin übrigens 19 und wohne noch daheim, da ich studentin bin! ich habe verhütet, allerdings mit der minispirale und was soll ich sagen...spirale hat einfach versagt :( meine freundinnen raten mir auch zum abbruch. ich selbst befürworte abtreibungen und war auch entschlossen, allerdings habe ich auch immer mehr bedenken...was, wenn sich etwas entzündet? und ich denke auch, dass ein baby vielleicht auch etwas positives wäre. ich bin jetzt nicht sicher, was ich machen soll, termin absagen und nochmal nachdenken ODER termin lassen und gegebenenfalls am montag absagen...aber ist das nicht zu spät dann. andererseits denke ich schon, dass ich eher abtreiben werde und dann will ichs bald hinter mich bringen...ach keine ahnung, geht mir einfach schlecht :( ich hab jetzt bis dienstag frei (keine seminare, da dozenten krank.....) und müsste lernen, aber kann grad nicht...meine schwester ist für mich da, aber sie und meine freunde geben ehrlich gesagt nie konkrete tipps bei so was wie dem terminabsagen oder nicht und geben mir einfach recht...also bitte, was würdet ihr tun?? julie

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Familiengeheimnis gelüftet, ich bin völlig aufgelöst

Hallo, Ich bin 14 Jahre und habe heute ein Familiengeheimnis erfahren. Meine Mama und ich waren vertieft in unsere Gespräche. Wir konnten endlich mal über unsere Gefühle, Wünsche und Gedanken reden. Plötzlich wurde meine Mama ganz still und macht den Eindruck, mir irgendetwas sagen zu wollen. Sie zögerte & sagte mir, ich weiß nicht, ob es richtig ist, es dir zu sagen. Du wirst bestimmt nicht darüber hinwegkommen. Ich hatte vor, es dir zu sagen, wenn du 18 bist. Ich aber blieb hartnäckig und wollte es unbedingt wissen. Meine Mama fing den Satz mit "eigentlich haben du und deine Schwester noch eine Schwester oder einen Bruder". Diesen Satz werde ich ab heute sicher nicht mehr vergessen. Meine Mama hatte ein Kind abgetrieben, als sie im 3. Monat Schwanger war und sie ist nach 17 Jahren immer noch nicht ganz darüber hinweg. Darauf hin bestand der Verdacht, dass meine Mutter keine Kinder mehr kriegen könnte. Aber dann bekam sie auf vollem Wunsch meine Schwester und mich. Und wir beide hätten den gleichen Papa gehabt, wie unser Geschwisterchen. Es hatte keinen besonderen Gründe, bis auf meinen Großvater, der darauf bestand, dass das Kind abgetrieben wurde. Und meine Mutter tat es. Mein Großvater redete meinem Vater ein, dass es eh nicht sein Kind sei. Dabei war es das. Mein Vater wurde meiner Mutter nicht misstrauisch, genaueres weiß ich aber auch noch nicht. Ich weiß nur, dass ich eigentlich eine Schwester oder einen Bruder hätte. Meine Mama meinte, ich soll mit niemandem darüber reden. Außer mit einer gut ausgewählten Freundin, der ich wirklich vertrauen kann. Das werde ich auch tun. Allerdings komme ich mit dem Gedanken nicht klar, dass da eigentlich noch jemand wäre. Dieser Moment hat eigentlich meinen kompletten Lebenseindruck um 180° gewendet. Ich dachte immer die Geschichte meiner Eltern wäre wie im Bilderbuch. Sie lernten sich kennen, heirateten und bekamen mich und meine Schwester. Aber jetzt erfahre ich das. Meine Mama sagte nachdem sie es mir gesagt hatte, sofort, dass sie es mir besser nicht hätte erzählen sollen. Ich habe gesagt, dass sie sich nicht den Kopf zerbrechen soll, weil es unnötig wäre, wenn sie es jetzt bereuen würde. Allerdings gebe ich ihr Recht, ich hätte es lieber nicht gewusst. Aber wer hätte schon wissen können, dass es sowas ist? Was soll ich denn jetzt eurer Meinung nach darüber denken? Eigentlich führe ich ein schönes Leben mit meiner Familie. Bis auf mein Psychisches Probleme, wie Panikattacken, ist mein Leben ganz in Ordnung. Aber ich habe Angst, dass durch dieses Thema mehr psychische Probleme dazu treffen.

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Abtreibung und Streit mit Freundin?

Hallo liebe Leser,

Ich würde mal gerne kurz mein Fall schildern und euch um Rat bitten.

Meine Freundin ist ungewollt schwanger geworden. Dies war für uns beide zunächst ein sehr großer schock, wo ich direkt gesagt habe, dass wir uns zunächst zurückziehen und jeder darüber nachdenken soll, wie wir jetzt an diese Sache rangehen sollen.

Als der Tag dann langsam sein Ende nahm, haben wir uns wieder getroffen. Ich habe sie nach ihrer Meinung gefragt, doch sie hat darauf bestanden, dass ich es als erstes sagen soll.

Ich habe ihr gesagt, dass es meiner Meinung nach nicht der perfekte Zeitpunkt für ein Baby wäre. Ich habe ihr erklärt, dass ich es persönlich nicht wollen würde, da ich meine Gründe dafür hatte, die ich hier jetzt nicht detailliert nennen möchte.

Ich habe ihr aber auch gesagt, dass ich hinter ihrer Entscheidung zu 100% stehen werde und egal wie sie sich entscheiden wird, diesen Weg mit ihr gehen werde und sie niemals alleine lassen werde.

Daraufhin meinte sie dann "JA du hast recht" und hat sich dann einige Tage gar nicht mehr auf dieses Thema geäußert und mir ihre Ansicht nicht erläutert und wurde extrem kalt mir gegenüber.

Wir haben uns dann letzte Woche für diese Woche Donnerstag ein Termin für die Abtreibung genommen und dann fing leider die Misere so richtig an.

Sie meinte dann am Wochenende zu mir, dass sie es doch gerne behalten möchte, woraufhin ich ihr gesagt habe, dass es auch in Ordnung wäre, jedoch sagte sie mir dann, dass sie kein Kind haben möchte, wenn der Vater das Kind nicht will.
Das Ding ist aber, dass die Schwangerschaft von uns beiden ja ungewollt war.
Ich will mich jetzt auch ungern verstellen, nur weil ich eine andere Meinung vertrete, jedoch ist es immerhin auch ihr Körper, wo sie die 100% alleinige Entscheidung treffen sollte.

Nun fängt sie an mir teils Vorwürfe zu machen, was ich für ein Mann sei, der seiner Partnerin sagt, dass sie abtreiben solle, obwohl ich nur gesagt habe, dass ich das Kind zur heutigen Zeit nicht haben möchte.
Oder "andere Partner können niemals Schwanger werden und du machst mir das kaputt"

Ich habe ihr nie Vorwürfe gemacht und würde sie bei allen unterstützen, jedoch entwickelt sie immer mehr und mehr hass mir gegenüber, was sie mir auch so wirklich ins Gesicht gesagt hat, dass sie anfängt mich zu hassen, obwohl ich nur meine Meinung gesagt habe und zudem nur ehrlich war.

Die Beziehung wird wahrscheinlich ein Ende finden, nur verstehe ich das ganze einfach nicht, ob es an den Hormonen liegt.
Sie meinte zu mir, dass sie jetzt auf alle Fälle abtreiben wird, weil sie kein Kind mit einem "Monster" wie mir haben möchte.

War es falsch meine Meinung zu sagen?

Mich persönlich wird dieser Abbruch ebenfalls ziemlich mitnehmen, auch wenn ich das Kind nicht möchte, jedoch denkt sie gerade wirklich nur an sich und denkt, dass sie nur darunter leiden wird.

Ich bin verzweifelt.

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