Heimwerk – die meistgelesenen Beiträge

Loch in Rigips Wand dachschräge zu spachteln?

Hallo liebe Community,

bei uns im Haus stehen mal wieder Reparaturarbeiten an. Diesmal betrifft es unsere Dachschräge. Die Dachschräge ist eine Rigibswand. Diese ist mit raufaster Tapete ausgestattet. In dieser befinden sich leider mehrere mittelgroße Löcher 5-10 cm Durchmesser.

So so leider bin ich technisch nicht so begabt und benötige deshalb eure Hilfe wie ich das am besten wieder zu bekomme.

Meine Idee ist es, mir eine rigibsplatte im Baumarkt zu besorgen. Diese anschließend groszūgig hinter das Loch mit Leim zukleben. Anschließend Spachtelmasse anrūhren und auftragen. Und flach abziehen mit der Kelle. Wenn alles trocken ist, gerade feilen. Hierbei stellt sich mir auch schon eine Frage. Hält die Spachtelmasse in der Dachschräge, ich schätze die Dachschräge hat ca 45 Grad.oder fällt die gleich wieder raus, bevor sie getrocknet ist ?

Meine nächste Frage ist, es liegt auf der Regibswand ja eine Raufasertapete. Diese möchten wir sowieso neu Streichen. Wie verfahren wir denn hier ? Komplette Tabete neu, also für diese Löcher eben Zuschneider und aufkleistern?

Und zuguterletzt, wenn ich fertig verspachtelt habe. Und mit der Kelle alles “gerade Ziehe” dann gelangt das ja auch außerhalb des Loches und sorgt dort ,wenn auch nur gering für Unebenheiten. Kann man das einfach überstreichen ?

so. Für Tipps Anregungen, gerne auch Kritik bin ich euch sehr dankbar :)

lG

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Wandanschluss Lampe um 20 cm verlegen?

Hallo zusammen,

in meiner Wohnung ist über einem Treppenaufgang eine Wandleuchte montiert (siehe Bild). Jedoch hat der Elektriker es beim Bau des Hauses aus unbekannten Gründen für eine gute Idee gehalten, den Stromanschluss nicht mittig über der Treppe zu platzieren, sondern ca. 20 cm von der Mitte aus nach links versetzt. Das hat mich schon immer genervt. Da ich nun gerade dabei bin, den Treppenaufgang neu zu tapezieren, wäre das natürlich die Gelegenheit, diese "asymmetrische Katastrophe" endlich zu korrigieren.

Frage: Wie müsste man fachgerecht vorgehen, um die Stromzufuhr entsprechend bis zur Mitte der Wand zu verlängern. Dass die Wand eingeschlitzt werden muss, ist klar. Der Knackpunkt ist für mich die fachgerechte Verbindung vom alten zum neuen Kabel. Schließlich muss das ganze nachher wieder unter Putz gebracht werden.

Ps.: Bitte keine Belehrungen, dass man so etwas Fachpersonal überlassen sollte. Ich bin ein äußerst gewissenhafter Heimwerker und würde erstens keine komplizierten Elektro-Arbeiten durchführen und zweitens ist es für mich selbstverständlich, dass man nicht an stromführenden Leitungen arbeitet --> Sicherungen raus vor Arbeitsbeginn. Darüber hinaus frage ich - wie man hier gerade sieht - bei Unklarheiten ja nach und bastel nicht einfach irgend einen Mist zusammen. Danke. ;)

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