Medizinische Fachangestellte - wie ist das mit der Kündigungsfrist?

Hallo zusammen. Ich habe eine Frage zum Thema Kündigung bei Medizinischen Fachangestellten in Arztpraxen:

Und zwar ist meine Mutter seit 1.10.2012 als Medizinische Fachangestellte in einer Arztpraxis angestellt. Am 1.4.2014 wurde die Praxis von einem anderen Arzt übernommen, meine Mutter und die restlichen Angestellten haben ihre Arbeitsstellen mit dem selben Vertrag behalten.

Meine Mutter hat jetzt eine andere Stelle gefunden, da es in dieser Stelle mit Chef und Kolleginnen nicht gut lief und sie nur ausgenutzt wurde, Unmengen Überstunden gemacht hat etc. In der neuen Stelle soll sie am 1.10.2015 Anfangen. Deshalb hat sie jetzt die Kündigung zum 29.9. eingereicht, da sie noch 3 Tage Resturlaub hat.

Ihr jetztiger Chef möchte aber nicht dass sie geht und meint jetzt, sie dürfe nicht so einfach Kündigen. Wenn dann wärden ja 3 Monate Kündigungsfrist und somit wäre das eh erst zum 1.11.2015 möglich. Und da sie dieses Jahr schon Urlaub hatte, dürfe sie dieses Jahr gar nicht kündigen. Und er wolle sich jetzt einen Anwalt holen usw.

Im Tarifvertrag meiner Mutter steht:

§ 18 Kündigung
(1) Das Arbeitsverhältnis einer Medizinischen Fachangestellten/Arzthelferin kann mit einer Frist von 4 Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.
(2) Für eine Kündigung durch den Arbeitgeber beträgt die Kündigungsfrist, wenn das Arbeitsverhältnis
1. 2 Jahre bestanden hat, 1 Monat zum Ende eines Kalendermonats, 2. 5 Jahre bestanden hat, 2 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 3. 8 Jahre bestanden hat, 3 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 4. 10 Jahre bestanden hat, 4 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 5. 12 Jahre bestanden hat, 5 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 6. 15 Jahre bestanden hat, 6 Monate zum Ende eines Kalendermonats, 7. 20 Jahre bestanden hat, 7 Monate zum Ende eines Kalendermonats.
(3) Während einer vereinbarten Probezeit, längstens für die Dauer von 6 Monaten, kann das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von 2 Wochen gekündigt werden.
(4) Die außerordentliche Kündigung richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften (§ 626 BGB).
(5) Die Kündigung bedarf der Schriftform.

So wie ich das verstehe gilt für meine Mutter "(1) Das Arbeitsverhältnis einer Medizinischen Fachangestellten/Arzthelferin kann mit einer Frist von 4 Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden. " Das verstehe ich so dass wenn meine Mutter kündigen will, eine Frist von 4 Wochen (...) besteht.

Wie kommt der Arzt jetzt auf 3 Monate? Und das mit dem Urlaub hab ich bis jetzt auch noch nie gehört? Kennt sich vielleicht irgendjemand damit aus und kann etwas dazu sagen? Ich wäre für Hilfe sehr dankbar da ich echt möchte dass meine Mutter die andere Stelle antreten kann. Vielen Dank im Voraus

Kündigung, Arzthelferin, Kündigungsfrist, Medizinische Fachangestellte
Hat die Liebe zwischen einer Arzthelferin und einem Arzt eine Chance?

Hallo Zusammen,

Bitte lest es euch alle durch. Ich hätte gerne Antworten aus Sicht beider Geschlechter.

Ich bin eine 27-jährige Medizinische Fachangestellte in einem Krankenhaus und seit fast einem Jahr geht mir ein 39-jähriger Oberarzt nicht mehr aus dem Kopf. Ich hab mehr mit ihm zu tun, wenn ich eine Kollegin in der Urlaubszeit im Büro vertrete. Damals wurde ich auf ihn aufmerksam, da ich ihn wegen einer Terminverschiebung sprechen musste, ich ihn gefragt habe, wie es jetzt aussieht, wann der Patient jetzt kommen soll und ich dann nur als Antwort bekam, dass er nacher mal bei mir im Büro vorbeischaut, dann können wir 2 das ja mal zusammen in meinem Büro besprechen-breites Grinsen-... Ich total entsetzt am gehen und dabei wär fast ein anderer Arzt in mich reingelaufen und besagter Oberarzt meinte nur zu seinem Kollegen: ,,Ach ja, rennst du mal wieder hübsche junge Frauen um“... Ich war noch entsetzter...

Ab diesem Zeitpunkt hab ich immer mal wieder Vertretung gemacht, mittlerweile hat er auch angefangen mich zu dutzen, was mir nichts ausmacht, ich dutz ihn auch und ich hab den Eindruck er freut sich auch immer mich zu sehen bzw. will dann auf sich aufmerksam machen indem er mit seinen Kollegen einen auf ,,Eindruck schinden“ macht oder sich so hinstellt, dass ich um ihn rumgehen muss. Meiner Kollegin hab ich von der Geschichte auch erzählt und sie hat mich in der Vertretungszeit mal besucht und dann wollte sie gehen, hat leicht die Tür aufgemacht und dann ist er schon aus seinem Büro den Gang entlang, welches übrigens gegenüber ist, und sie ist dann kurz darauf auch gegangen und wusste mir später zu berichten, dass er wartend im Treppenhaus stand und ganz schockiert war, als sie und nicht ich kam.

Ich weiß nicht, was ich von der ganzen Story halten soll, er ist verheirateter Familienvater und postet auch auf Facebook wie toll seine Frau ist. Irgendwie schmeichelt mir die ganze Geschichte und ich hab Schmetterlinge im Bauch. Ich hab mittlerweile seit fast 10 Jahren einen Freund und würde ihn aber nicht verlassen wollen.

Was will der Oberarzt von mir oder auch nicht? Hat er Interesse oder will er eine Bettgeschichte? Findet er mich attraktiv oder ist man so als Mann zu einer Frau und ich übertreib einfach nur und steiger mich in etwas rein wo gar nichts ist?

Ich bin auch letztens wegen Unterschriften in seinem Büro gewesen und als sein Kollege da war hat er, als ich gefragt habe, ob ich kurz stören darf, nur so machomäßig gemeint ,,Du störst doch bereits“.

Wir haben uns bisher auch immer nur beruflich unterhalten.

Ich würde mich über ein paar Tipps und Meinungen eurerseits sehr freuen. Danke für eure Hilfe!

Liebe, Beruf, Schule, Job, Gefühle, Beziehung, Sex, Arzt, Arzthelferin, Gefühlschaos, Krankenhaus, Liebe und Beziehung, Medizinische Fachangestellte, Seitensprung, verliebt, oberarzt, Schmetterlinge im Bauch, techtelmechtel
Habt ihr so eine Untersuchungsvorbereitung beim Erstbesuch eines Hautarztes schonmal erlebt?

Ich hatte ja viel zum Thema Hautarztbesuche gelesen und habe auch selbst dazu Fragen gehabt.

Nichts geht über die persönliche Erfahrung und so war ich heute bei meiner Hautärztin. Ich war das erste Mal in der Praxis, also ein neuer Patient.

Ich war überrascht, als mich eine recht junge Arzthelferin im Wartezimmer abholte und mich in den Untersuchungsraum brachte. Es stellte sich heraus, dass sie aktuell Studiert und auf dem Weg ist auch Hautärztin zu werden. Zwischenzeitlich ist sie immer mal wieder in der Praxis um zu lernen und zu unterstützen.

Sie fragte mich, ob es in Ordnung sei wenn sie dabei ist. Da ich nicht wusste was kam, habe ich bejaht das sie dabei bleiben kann.

Sie bat mich dann darum, mich bereits für die Untersuchung auszuziehen. Sie bereitete dazu einen Stuhl mit Papierauflage vor und legte ein Stück Papier auf den Boden. Naja bevor ich überhaupt mit der Ärztin sprechen konnte sollte ich mich schon entkleiden, fand ich etwas komisch. Während ich mich auszog bereitete die Studentin den Computer vor.

Als ich nur noch die Unterhose am Leib hatte, wollte ich mich auf den Stuhl setzen. In dem Moment schritt die Studentin ein und teilte mir mit, dass bei einem Erstbesuch eine Ganzkörperuntersuchung vorgenommen wird und ich daher jetzt auch die Unterhose ausziehen müsste. Das wäre gängige Praxis so.

Naja ich wollte nicht zicken und feige sein und zog mir dann die Unterhose im Beisein der Studentin aus und setzte mich dann nackig auf den Stuhl. Die Studentin meinte dann nur noch, sehen sie wir untersuchen hier gründlich und da ist es besonders wichtig das dies von Anfang an nackt passiert damit nichts übersehen wird.

Sie war der Meinung es mache mehr Sinn sich direkt komplett auszuziehen, da man sich so einwenig an die Situation gewöhnt, wenn man von gewöhnen sprechen kann. Sie hielt nichts davon zwischendurch die Unterhose auszuziehen, da dies die Untersuchung stören würde. So würden sie es an der Uni auch lernen,

Desto länger ich dort nackig saß umso mehr gewöhnte ich mich tatsächlich einwenig daran dort ohne Kleidung zu sitzen.

Meine Frage ist, ob ihr sowas auch schonmal bei einem Erstbesuch erlebt habt und schon nackt wart bevor der Arzt oder die Ärztin überhaupt kam um einen Patienten kennenzulernen?

Ich fand es recht seltsam, aber da ich noch nie bei einem Hautarzt bis heute war, kann ich diese Erfahrung schlecht einschätzen und bin gespannt etwas von Euch zu erfahren.

Arzthelferin, Gesundheit und Medizin, nackt, Hautarzt Untersuchung
Ausbildung als MFA - brauche dringend Hilfe!

Hey! Ich bin jetzt bald echt total am Ende. Ich habe dieses Jahr mein Abi mit 2,0 gemacht und hatte mir immer gesagt "Joa ich werd MFA (Medizinische Fachangestellte) und mach später ein Haufen Weiterbildungen". Jetzt, wo ich aber seit fast 2 Monaten in der Ausbildung stecke, bin ich total unzufrieden. Ich hatte mir mehr von diesem Beruf erwartet und versprochen. Hatte zwar auch ein Praktikum mal gemacht, aber war dort nur im Labor tätig, weshalb ich die Verwaltungsarbeiten garnicht sah. Ich wieß nicht, ob ich mir das alles einrede, aber ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich weiß nicht, was ich wirklich will. Jedoch fühle ich mich auf meiner Arbeit nicht wohl. Ich kann mal folgende Gründe aufzählen: -Viel zu viel Verwaltung (Pat. anrufen, Termine vergeben, Rezepte ausdrucken, Abrechnungen machen, Verordnungen ausstellen, Schriftkram machen, Sachen einscannen und zurordnen) -Häufiger Personalwechsel (Seit den 2 Monaten die ich da bin sind schon 2 neue Ärzte dort, insgesamt sind es 6 Ärzte in der Praxis) -Alle in meiner Berufsschulklasse bekommen 531€ brutto und ich 480€ -Alle anderen müssen nur 38,5h in der Woche arbeiten, ich wiederum 40h Ich fühle mich da ziemlich abgezockt irgendwie. Ich weiß aber nicht, ob es einen Sinn macht, die Praxis zu wechseln. Ich will nämlich nicht als Tippse vom Arzt enden. Bin jetzt am überlegen die Ausbildung abzubrechen, was denkt ihr?

Ausbildung, Arzthelferin, Medizinische Fachangestellte
Popo Untersuchung. Immer wieder super nervös - trotz oder wegen des Handtuchs?

Ich habe eine etwas seltsame Frage und hoffe ihr könnt mich trotzdem verstehen.

Ich muß wegen eines Enddarmleidens regelmäßig zum Arzt. Diese Po- Untersuchungen sind für jedesmal der pure Stress. Ich habe schon Tage vorher Bammel, im Wartezimmer rast mein Herz und wenn kurz vor der Untersuchung halte ich es kaum noch aus. Es ist mir einfach unendlich peinlich.

Die Arzthelferinnen sind zwar super nett und sagen mir immer wieder, dass mir nichts peinlich sein muß und das sie damit täglich zu tun haben. Aber es kommt nur im Kopf und nicht in meinem Bauch an. Mein Bauch scheint in dem Punkt absolut "Beratungsresistent" zu sein und lässt sich von nichts davon abzubringen durchzudrehen und Adrenalin gleich "literweise" auszuschütten.

Ich habe so gehofft, dass die Aufregung von Untersuchung zu Untersuchung weniger wird. Aber davon spüre ich leider überhaupt nichts. Ich war in diesem Jahr schon 5x da und bekam auch jedesmal ein Handtuch, damit ich untenrum nicht vollkommen nackig bin. Aber jedesmal ist wieder genauso schlimm.

Lange Vorrede, kurze Frage. Kann es sein, dass sich der Gewöhnungseffekt durch das Handtuch nicht einstellt? Ich hatte so gehofft, dass mein Bauch irgendwann denkt: "Ja meine Güte, jetzt haben die mich schon x-mal untenrum nackig gesehen. Da ist jetzt nichts mehr, was sie noch nicht gesehen haben und deshalb muß es auch nicht peinlich sein." Doch durch das Handtuch ist eben immer noch etwas versteckt.

Vor allem frage ich mich, was die Heferinnen denken, wenn ich bei jeder Untersuchung vor Peinlichkeit fast aus der Praxis renne und plötzlich kein Handtuch mehr haben möchte.

Bitte von Antworten nach dem Motto "Stell' dich nicht so an" oder "Die Arzthelferinnen sehen das täglich" absehen. Das weiß ich selber. Nur mein Bauch eben nicht.

Angst, Untersuchung, popo, Arzt, Arzthelferin, nervös, peinlich, Handbuch
Sich bei der Arzthelferin zu entschuldigen?

Hallo! Folgende Situation : ich saß im märz im Wartezimmer bei meiner ärztin. Ich habe mich mit einer anderen Patientin unterhalten, die ich kenne. Sie hat mich gefragt, was raus kam, weil ich über 5 Wochen krank war. Ich hatte Probleme mit der halswirbelsaeule und rückenschmerzen gehabt. Ich habe daraufhin eine Mikrowellen Therapie bekommen daraufhin in der Arztpraxis. Ich lag unter der Mikrowelle und die Mikrowelle war fertig und hat gepiept und ich habe gewartet bis, die Arzthelferin kam von der Anmeldung. Aber sie kam nicht, weil sie keine Zeit hatte, aber das kann ich verstehen. Ich habe die Mikrowelle selber beiseite getan, und hatte hinterher rückenschmerzen. Bin aufgestanden und bin Richtung Anmeldung gelaufen. Dann kam die Arzthelferin und, hat sich entschuldigt bei mir, das sie mich vergessen hatte, aber das ist ja selbstverständlich, ich bin darüber auch nicht sauer. Die Arzthelferin hat es bestimmt gehört, wo ich das der anderen patientin erzählt habe. Die Anmeldung ist direkt gegenüber dem Wartezimmer. Nach der Behandlung war die Arzthelferin von der Anmeldung, normal zu mir gegenüber gewesen. Das war mein Fehler gewesen. Und was jetzt. Gestern war sie einigermaßen zu mir okay gewesen. Meine Frage ist : war das schlimm, ich denke mal ja? Haette ich lieber nicht erzählen sollen. Kann ich mich bei der Arzthelferin dafür entschuldigen. Sie verhält sich zu mir gegenüber noch normal.

Arzthelferin, Gesundheit und Medizin
Arzthelferin hat die Eiseninfusion falsch angelegt. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Arzthelferin hat die eiseninfusion falsch angelegt

Hallo, ich habe ein frage euch. Ich hätte gerne gewusst was ihr an meiner Stelle gemacht hättet. Bei mir hat man Anfang November 2015 festgestellt das ich zum einen schilddrüsenunterfunktion habe und auch eisenmangel. Mir verschrieb der Arzt ein Rezept welches ich in der Apotheke geholt hab. Musste mit diesem Medikament wieder in die praxis. Nannte sich ferinject 10ml. Ich musste ins Labor in der Praxis..fiel Arzthelferin kam und füllte dieses Medikament in eine normale spritze. Sie spritzte mir das in den arm. Ich schrie vor Schmerzen. Sie brach sofort ab und drückte ganz fest an die stelle. Dann musste mein linker arm her da spritzte sie es auch wieder direkt rein allerdings einwenig langsamer.  Das passierte alles an einem donnnerstag. Die tage darauf ging es mir Hundeelend. Ab Freitag abend ging es mir schlechter. Nach mehrmaligen arzrbesuchen also Bereitschaftsdienste. Bin ich am Sonntag im Krankenhaus gelandet. Mir schwellten beide Achselhöhlen an wie eine dritte brust. Ich konnte nix mehr bewegen. Ich habe noch zwei kleine Kinder die ich versorgen muss das zum anderen. Im Krankenhaus haben sie mir Infusionen gegeben musste auch dort bleiben weil sie vermutet haben das es eine Thrombose sein könnte. Es War keine Thrombose aber die Infusion die sie anlegen sollte wurde intravenös reingespritzt und das hat dazu geführt das beide Lymphknoten unter den Achseln sooo dicke geworden sind.die Ärzte meinten das es eindeutig Fehler von der Arzthelferin war.  Das doofe ist das ich momentan auch ein blaues arm immernoch habe. Es sieht ganz ganz schlimm aus. Und auch heute tut mir der rechte arm richtig weh es fühlt sich so an als ob es zieht wenn man gegen einen Stuhl mit dem Ellenbogen versehentlich kommt. Mir fehlen die Worte ich weiß nicht wie ich das beschreiben kann. 

Nach dem kh Aufenthalt bin ich nochmal in die Praxis mit dem.bericht. habe dem Arzt das gesagt was seine Arzthelferin mit mit angestellt hat . Seiner Arzthelferin habe ich es davor schon gesagt. Der Arzt War stinkesauer auf die arthelferin aber mehr auch nicht. 

Kann man gegen so einen Arzt eine Anzeige geltend machen oder keine Ahnung was hättet ihr gemacht.

Bild zu Frage
Arzthelferin, Eiseninfusion
Problem bei meiner Ausbildung als Arzthelferin. Erfahrungsberichte?

Also ich weis nicht so genau wie ich das eigentlich sagen soll. Also allgemein bin ich nicht direkt auf der Suche nach einer Problemlösung sondern ich hätte mehr gerne vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von welchen die eine Ausbildung als Arzthelferin machen, hinter sich haben oder jemanden kennen der eine macht oder gemacht hat. Und zwar folgendes: Wenn man mal den Mittwoch wegsieht dann sind die Arbeitszeiten einer Arzthelferin schon etwas viel. Also nicht ZU viel sondern einfach nur viel. Und dann arbeite ich auch noch in einer Arztpraxis die ziemlich viele Patienten immer hat und naja eben Non-Stop Patienten aufnimmt. Also immer sehr großer Streß! Also die größte Arbeitszeit ist bei mir bis 18.30 Uhr. Aber heute habe ich erfahren das ich im 2. Ausbildungsjahr MINDESTENS bis 19.00 Uhr bleiben muss. Und dann muss eine Arzthelferin auch einiges in der Berufsschule lernen. Und ich hab mir das schon mal etwas angesehen und das ist schon manchmal ziemlich krasser Stoff. Und dann kommt noch das Berichtsheft dazu. Also kurz gesagt: Ich schieb momentan ziemliche Panik. Ich weis nicht ob ich das alles schaffe und ich habe Angst das mir alles über den Kopf steigt. Ich meine ich hatte so ein Glück eine Ausbildungsstelle zu bekommen und da hab ich einfach Angst das ich das nicht schaffe da ich gemerkt habe das meine Konzentrationsfähigkeit nur so 4-5 Stunden hält und ich danach nur noch wie eine Art Zombie bin. Und meine Frage ist jetzt eigentlich: War das bei manchen auch so das sie sich erst überfordert gefühlt haben? Habt ihr es trotzdem irgendwie geschafft alles unter einen Hut zu bringen. Also genau genommen wären eben Erfahrungsberichte nicht schlecht. Vielen Dank schon mal =)

Ausbildung, Arzthelferin, Azubi