Meinung des Tages: Schwangerschaftsabbrüche sollen rechtmäßig werden – wäre eine Durchsetzung vor den Neuwahlen sinnvoll?
Triggerwarnung: In dieser Meinung des Tages kommen Themen wie Schwangerschaft(sabbruch) sowie sexuelle Übergriffe vor.
Der Paragraf 218 dürfte zu den bekanntesten und umstrittensten in Deutschland führen. Er regelt die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen. Doch womöglich könnte dieser nun aus dem Strafgesetzbuch verschwinden.
Aktueller Stand
Der Abbruch von Schwangerschaften gilt derzeit als rechtswidrig, außer es besteht eine Gefahr für Leib und Leben der Schwangeren. Eine weitere Ausnahme besteht, wenn die Schwangerschaft Folge einer Sexualstraftat ist.
Wenn innerhalb der ersten 12 Wochen die Schwangerschaft aus anderen Gründen beendet wird, bedarf es dafür eines Gesprächs bei der Beratungsstelle – das Vorgehen bleibt zwar straffrei, ist aber per Definition dennoch rechtswidrig.
Das soll geändert werden
328 Bundestagsabgeordnete wollen, dass es eine Reform gibt. Im Strafgesetzbuch soll künftig nur mehr geklärt werden, was geschieht, wenn der Abbruch gegen oder ohne den Willen der Schwangeren durchgeführt wird. Alles andere soll im „Schwangerschaftskonfliktgesetz“ geklärt werden. Unter anderem auch, dass Abtreibungen bis zur 12 Woche rechtmäßig sein sollen, wenn eine Beratung erfolgt ist und ein Arzt den Abbruch durchführt.
Ob es noch vor den Neuwahlen dazu kommt, dass der Paragraf abgeschafft wird, ist fraglich. Buschmann lehnt eine Reform vor den Neuwahlen ab, auch die Union möchte keine Gesetze mehr beschließen. Doch: Für die Änderung bedarf es 367 Stimmen – das heißt derzeit fehlen nur noch 39. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass noch einige Stimmen von SPD, Grünen, Linken sowie von einigen des BSW dazu kommen könnten. Obwohl Union und FDP sich dagegen ausgesprochen haben, wird außerdem damit gerechnet, dass einige Stimmen von den Mitgliedern kommen könnten.
Unsere Fragen an Euch:
- Denkt Ihr, dass die nötigen Stimmen zusammenkommen werden?
- Was wären mittel- und auch langfristig Konsequenzen der Abschaffung?
Wir freuen uns auf Eure Antworten und bitten Euch, auch bei diesem sensiblen Thema unsere Netiquette zu beachten.
Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team
229 Stimmen
39 Antworten
Da es kein einziges Argument gegen Abtreibung gibt, jegliche Argumentation dagegen auf Scheinargumenten, logischen Fehlschlüssen und/oder religiöser Indoktrination fußt, begrüße ich das sehr. Das sollte es Frauen langfristiger einfacher machen, über ihren Körper zu entscheiden. Finde ich top.
Was ist mit den Babys die umgebracht werden die haben auch ein Recht zu leben
Da es kein einziges Argument gegen Abtreibung gibt
Darum geht es hier nicht.
Ach so gut zu wissen. Da es ja kein Teil vom Körper der Mutter ist, kann man es ja auch einfach entfernen und es ist dann allein lebensfähig. Oder etwa nicht? Ich mein, einen Parasiten z. B. einen Bandwurm würdest du sicherlich auch entfernen lassen, er ist ja kein Teil von dir. Demnach kann eine Abtreibung ja auch niemals rechtswidrig sein, ein funktionsfähiges Nervensystem, die Basis für jedes Leben hat es bis zu dem Zeitpunkt, wo eine Abtreibung problemlos möglich ist, sowieso nicht. Also ist das ja laut deines Arguments nur ein bürokratisches Problem, das dann ja mit etwas Glück bald auch beseitigt wird.
. Da es ja kein Teil vom Körper der Mutter ist, kann man es ja auch einfach entfernen und es ist dann allein lebensfähig.
Der Zusammenhang ist albern.
Es ist nie ein Teil des Körpers der Mutter, auch dann nicht, wenn es noch nicht lebensfähig ist.
Ich mein, einen Parasiten z. B. einen Bandwurm würdest du sicherlich auch entfernen lassen
Es wurde schonmal das Kind mit einem Krebsgeschwür gleichgestellt.
Parasit ist neu und genauso verachtenswürdig.
Demnach kann eine Abtreibung ja auch niemals rechtswidrig sein, ein funktionsfähiges Nervensystem, die Basis für jedes Leben hat es bis zu dem Zeitpunkt, wo eine Abtreibung problemlos möglich ist, sowieso nicht
Du verstehst meine Aussage nicht.
Bei den Römern gehörte das Kind dem Vater.
Ich ahne, dass dieses Mindset noch viel zu aktuell ist.
Der Zusammenhang ist albern.
Es ist nie ein Teil des Körpers der Mutter, auch dann nicht, wenn es noch nicht lebensfähig ist.
Darüber lässt sich streiten. Ich sehe es als einen Teil des Körpers der Mutter solange es auf sie angewiesen ist.
Es wurde schonmal das Kind mit einem Krebsgeschwür gleichgestellt.
Parasit ist neu und genauso verachtenswürdig.
Krebsgeschwür ist natürlich Unsinn. Krebsgeschwüre metastasieren ohne rechtzeitige Behandlung meist. Parasit oder Bakterium sind aber absolut treffend. Das mag dir vielleicht sauer aufstoßen, weil wir offensichtlich nicht die gleichen Ansichten haben. Treffend ist der Vergleich aber trotzdem.
Du verstehst meine Aussage nicht.
Ich verstehe deine Aussage schon, du hast nur mit einer anderen Antwort gerechnet. Das war lediglich der nächste Halt des Gedankenzuges, den du mit deiner Ursprungsaussage auf die Reise geschickt hast.
Ich mein, einen Parasiten z. B. einen Bandwurm würdest du sicherlich auch entfernen lassen, er ist ja kein Teil von dir.
Das ist nicht das erste Mal, dass ich diesen Vergleich in diesem Zusammenhang von Abtreibungs-Befürwortern lesen muss.
Für mich ist das sehr demaskierend.
Zum Glück habe ich persönlich weniger menschenfeindliche Ansichten.
Kannst du natürlich sehen, wie du willst.
Ich persönlich sehe das nicht als menschenfeindlich, ganz im Gegenteil. Ich sehe es eher als menschenfeindlich, eine Frau dazu zwingen zu wollen, gesundheitliche Risiken und Konsequenzen in Kauf nehmen zu müssen, egal ob nun psychisch oder körperlich, ihr die Kontrolle über ihren Körper nehmen zu wollen, und sie dazu forcieren zu wollen, einen klumpen parasitärer Zellmasse der weder alleine lebensfähig ist noch sich zwangsläufig zu gesunden leben entwickelt NOCH ein funktionsfähiges Nervensystem besitzt de facto also nicht lebendig ist zu diesem Zeitpunkt wo er abgetrieben werden kann in sich zu behalten ungeachtet der Umstände wie dieser eigentlich entstanden ist. Ich finde es auch ehrlich gesagt in Anbetracht dieser Tatsachen, etwas ironisch, dass gerade jemand, der gegen die Abtreibung ist, von Menschenfeindlichkeit redet. Wissentlich, dass die emotionalen und körperlichen Grundbedürfnisse eines Menschen der Frau nicht geschätzt werden und sie dazu gezwungen werden soll, ein Kind in sich zu entwickeln und auf die Welt zu bringen.
Interessante und doch meist nichts sagende Wortwahl. Der Absatz liest sich als hättest du absichtlich versucht einige Punkte zu vermeiden.
Ich sehe es eher als menschenfeindlich, eine Frau dazu zwingen zu wollen, gesundheitliche Risiken und Konsequenzen in Kauf nehmen zu müssen, egal ob nun psychisch oder körperlich, ihr die Kontrolle über ihren Körper ....
Dumm nur das wir alle diese Parasiten sind, welche unsere Mütter zum Glück nicht abgetrieben haben.
Abgesehen davon ist es, wenn man es aus anderem Blickwinkel betrachtet schon ein wenig seltsam, das spätestens wenn es darum geht zu zahlen oder wenn es um die Identität des Vaters geht auch die Frau absolute Macht hat. Nicht mal Behörden dürfen Frauen zwingen die Identität des Vaters preis zu geben, weil es in die Intimsphäre eingreift. Frau hatte im schlimmsten Fall kein Problem mit Fremdgehen, aber die Identität des anderen preisgeben ist zu intim. Was ist mit der Psyche und Mitbestimmung des Mannes, des Vaters?
Sorry, aber gerade in dem Bereich gibt es eine König vs. Bettler Kluft im Machtgefüge. Der Mann ist für Kinder auf eine Frau angewiesen, eine Frau braucht nur mal schnell einen Quickie und das wars. Wenn in einer Beziehung die Partnerin dicht macht, sich verweigert, etc war es das für den Mann. Die Frau entscheidet über den Kinderwunsch des Partner. Sicher kann ein Mann fremdgehen, dann macht er sich aber wieder angreifbar. Wenn sie dann schon Kinder von einem anderen hatte und er Unterhalt zahlen muss, dann kann er im schlimmsten Fall deshalb selbst mit neuer Partnerin Kinder vergessen weil der Unterhalt alles Geld aufzehrt. Selbst beim Thema Kuckuckskinder hat Frau große Macht. In den ersten 2 Jahren kann man einen Test machen und danach nicht mehr, selbst wenn dann herauskommt das man nicht der Vater ist hängt man drin. Verlange mal von einer Frau einen Test nach der Geburt, die Beziehung kannst du danach knicken.
Kurz gesagt, bei dem Thema werden bereits nur die Interessen der Frau und ein wenig die des ungeborenen betrachtet. Es ist absurd so zu tun als wenn es anders sei.
Bei den Römern gehörte das Kind dem Vater.
Kann sein.
Ich ahne, dass dieses Mindset noch viel zu aktuell ist.
Falsch geraten.
Ich verstehe deine Aussage schon
Nein.
du hast nur mit einer anderen Antwort gerechnet.
Auch nicht. Ich bin Intoleranz diesbezüglich gewohnt.
Das war lediglich der nächste Halt des Gedankenzuges
Du kannst denken, was Du willst.
Das Kind ist auch nach der Geburt auf die Mutter angewiesen. Das ist der Teil, der in den Debatten auf mysteriöse Weise unter den Tisch fällt. Ein Abhängigkeitsverhältnis kann niemals benutzt werden, um das individuelle Lebensrecht infrage zu stellen. Die Mutter ernährt ihr Kind vor wie nach der Geburt. Wer mir jetzt hier mit Adoption oder dergleichen um die Ecke kommen möchte: Es geht hier nichtzzwangsläufig um die Person der leiblichen Mutter. Das tut es tatsächlich weder vor noch nach der Geburt (wenn ich hier einmal den Embryonentransfer in den Raum werfen darf, der meines Wissens nach bei Menschen noch nicht legal ist, wenn auch definitiv machbar). Es geht um das Schutzbedürfnis des Menschen in frühen Entwicklungsstadien. Lässt du ein Baby nach der Geburt draußen liegen, passiert genau dasselbe, das mit einem Embryo passiert, wenn du ihn frühzeitig entfernst und sich selbst überlässt. Es passiert nur eben langsamer.
Die Entwicklung eines Kindes ist ein kontinuierlicher Prozess, der nicht durch "magische Schwellen" markiert ist, an denen plötzlich ein Mensch da ist. Fertig ist diese Entwicklung niemals. Also wonach gehen wir? Danach, dass das Kind von allein atmen kann? Das kann es in der 30. Schwangerschaftswoche auch, wenn man es rausholt. Dass es ein langfristiges Erinnerungsvermögen hat? Dann können wir demnächst Herodes spielen und alle Kinder unter vier Jahren schlachten. Dass es ein Ich-Bewusstsein hat? Das kommt mit ca. 18 Monaten - nach der Geburt. Dass es fertig entwickelte Organe hat? Manche Kinder erreichen diesen Zeitpunkt niemals, weil sie an Fehlbildungen leiden.
Wir lügen uns selbst an. Definieren den Embryo als Teil des Körpers einer Frau, dabei zeigt die Genetik, dass das schlicht und einfach nicht der Fall ist. Das ist ein wissenschaftlicher Fakt. Es handelt sich um ein eigenes, anderes Lebewesen. Es werden doch so gern Parasiten als Vergleichspunkte ausgewählt (sehr charmant). Wenn ich einen Baum fälle und klein hacke, der unter einem Pilzbefall leidet, beende ich dann beende ich zwei Leben, nicht nur eins: Das des Baumes und das des Pilzes. Wenn mir ein Bandwurm entfernt wird, käme auch niemand auf die Idee zu sagen, der sei ein Teil von mir. Es ist schlicht und einfach ein eigenes, parasitäres Lebewesen.
Wir machen es uns gern einfach. Embryos können sich noch nicht dazu äußern, also nehmen wir uns das Recht heraus, über ihr Leben zu entscheiden. Doch faktisch unzweifelhaft ist die Tatsache, dass bei einer Abtreibung ein Leben beendet wird. Ein aktive Entwicklung wird ebenso aktiv unterbrochen. Die Schwangerschaft ist ein Prozess, in den eben nicht nur die Frau involviert ist, sondern auch der Mann (die Rolle muss ich nicht erläutern, denke ich) und eben das Kind. Warum also darf die Frau allein über die Schwangerschaft entscheiden? Warum darf sie Gott spielen und ein fremdes Leben beenden?
Ich möchte hier nicht nur theoretisch schwafeln, sondern durchaus auch Lösungsansätze vorschlagen.
- Es braucht ein besseres Auffangnetz für ungeplant Schwangere. Mehr Hilfsmittel, Unterstützung, auch finanzieller, vor allem aber emotionaler Art. Keine Frau sollte in der Situation allein gelassen werden.
- Adoption sollte als Option mehr propagiert werden. Es gibt sehr viele Paare, die gern adoptieren möchten, aber sehr wenige Möglichkeiten dazu.
- Embryonentransfer sollte für Frauen, die eine Schwangerschaft absolut nicht austragen wollen oder können, angeboten werden. Das wäre etwa auch eine Lösung für schwer kranke Schwangere, sodass diese nicht mehr zwischen lebensnotwendigen Behandlungen und dem Leben ihres Kindes wählen müssten. Langfristig wäre hier neben freiwilligen "Austragenden" (der Begriff Leihmutterschaft ist hier nicht angemessen, weil es sich um einen notwendigen medizinischen Eingriff handelt) auch die Option des künstlichen Uterus zu bedenken. Nicht optimal, aber eine Möglichkeit.
- Die Option der Abtreibung sollte für schwerwiegende Fälle vorbehalten bleiben. Diese schwerwiegenden Fälle werden leider sehr häufig als Argument angeführt, Abtreibung grundsätzlich zu legalisieren. Tatsächlich machen Schwangerschaften nach Missbrauch etc. aber nur ca. ein Prozent der Abtreibungen aus. Wenn um die psychische oder körperliche Gesundheit einer Frau dringende Sorge besteht, ist Abtreibung als eine letzte Option zu behandeln.
- Ich spreche mich auch für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Sexualität aus. Das geht weit hinaus über den Gebrauch von Verhütungsmitteln. Jeder ist frei zu tun, was er will, aber ich finde es fragwürdig, einen promiskuitiven Lebenswandel schon im Jugendalter zu normalisieren.
Interessante und doch meist nichts sagende Wortwahl. Der Absatz liest sich als hättest du absichtlich versucht einige Punkte zu vermeiden. Dumm nur das wir alle diese Parasiten sind, welche unsere Mütter zum Glück nicht abgetrieben haben.
Das liegt vielleicht daran, dass die allermeisten von uns gewollt waren und wir nicht durch Umstände entstanden sind, die für diese Diskussion relevant wären. Und ja strenggenommen sind wir alle Parasiten, selbst Haustiere sind indirekt Parasiten und wenn man pragmatisch unterwegs ist, ist auch die Spezies Mensch ein Riesenparasit für den Planeten. Aber was hat das nun für eine Relevanz für diese Diskussion? Ich versuche nichts zu vermeiden. Lediglich nicht Kilometer am Thema vorbeizudiskutieren. Für einen Schwangerschaftsbruch wird sich wohl kaum eine Frau entscheiden, die sich ihr Kind gewünscht hat, oder meinst du nicht?
Abgesehen davon ist es, wenn man es aus anderem Blickwinkel betrachtet schon ein wenig seltsam, das spätestens wenn es darum geht zu zahlen oder wenn es um die Identität des Vaters geht auch die Frau absolute Macht hat. Nicht mal Behörden dürfen Frauen zwingen die Identität des Vaters preis zu geben, weil es in die Intimsphäre eingreift. Frau hatte im schlimmsten Fall kein Problem mit Fremdgehen, aber die Identität des anderen preisgeben ist zu intim. Was ist mit der Psyche und Mitbestimmung des Mannes, des Vaters?
Trägt der Vater das Kind aus? Ist der Vater des Kindes vielleicht vergewaltigt worden und das Kind ist so entstanden? Muss der Vater sich dem psychischen Druck aussetzen, ein Kind in sich zu tragen, das vielleicht durch katastrophale Umstände oder auch durch ein Versehen entstanden ist? Nein. Das trägt alles die Frau mit sich herum, im wahrsten Sinne des Wortes. Weil das nun mal ihr Körper ist. Und sie trifft die Entscheidung über ihren Körper selbst trifft.
Sorry, aber gerade in dem Bereich gibt es eine König vs. Bettler Kluft im Machtgefüge. Der Mann ist für Kinder auf eine Frau angewiesen, eine Frau braucht nur mal schnell einen Quickie und das wars.
Ich verstehe diese "Argumentation" beim besten Willen nicht. Was hat das mit der Diskussion zu tun? Auch ergibt das alles keinen Sinn. Die Frau entscheidet über den Kinderwunsch des Partners? Also produziert die Frau das Sperma selbst und injiziert es sich? Der Mann ist doch ein Teil dieses schnellen Quickies, oder etwa nicht? Zum Sex gehören doch zwei. Wenn der Mann unverhütet mit einer Frau schläft und dabei ein Kind entsteht, ist er doch zumindest Mitschuld an dieser Situation. Und wehe, du sagst jetzt sowas wie: Aber manche Kinder entstehen auch durch das Versagen von Verhütung. Dann springe ich im Sechseck.
Wenn in einer Beziehung die Partnerin dicht macht, sich verweigert, etc war es das für den Mann. Die Frau entscheidet über den Kinderwunsch des Partner.
Und wenn der Mann sich weigert, war es das für die Frau? Wie gesagt, dazu gehören zwei. Nein, nicht die Frau entscheidet über den Kinderwunsch des Partners. Die Frau entscheidet sich, ob sie ein Kind zur Welt bringen möchte, weil das eben IHR Körper ist, nicht der des Mannes. Das hat auch nichts, aber auch wirklich gar nichts mit einem Machtgefüge zu tun.
Sicher kann ein Mann fremdgehen, dann macht er sich aber wieder angreifbar. Wenn sie dann schon Kinder von einem anderen hatte und er Unterhalt zahlen muss, dann kann er im schlimmsten Fall deshalb selbst mit neuer Partnerin Kinder vergessen weil der Unterhalt alles Geld aufzehrt.
Fremdgehen, um ein Kind zu zeugen? Sorry, dass ich dich das so direkt frage. Aber hast du getrunken? Wenn ein Mann, das tut, wissentlich seine Frau betrügt, weil diese kein Kind austragen möchte, was allein ihre Entscheidung ist, weil das ihr Körper ist, hat dieser Mann doch alle Konsequenzen, ob jetzt finanziell oder emotional verdient? Du stellst Beziehungen hier wie einen Stellungskrieg dar und wenn das die Einstellung ist, mit der man eine Beziehung rangeht, dann ist man de facto nicht beziehungsfähig.
Selbst beim Thema Kuckuckskinder hat Frau große Macht. In den ersten 2 Jahren kann man einen Test machen und danach nicht mehr, selbst wenn dann herauskommt das man nicht der Vater ist hängt man drin. Verlange mal von einer Frau einen Test nach der Geburt, die Beziehung kannst du danach knicken.
Siehst du, das meine ich? Stellungskrieg Mentalität. Wenn du berechtigterweise Zweifel hast, denkst man, hat dir ein Kind untergeschoben, dann hast du ganz andere Sorgen. Und dann sollte man sich vielleicht mal grundsätzlich fragen, mit wem man sein Bett teilt.
Kurz gesagt, bei dem Thema werden bereits nur die Interessen der Frau und ein wenig die des ungeborenen betrachtet. Es ist absurd so zu tun als wenn es anders sei.
JA natürlich. Natürlich werden die Interessen der Frau betrachtet, sie trägt das verdammte Blag doch aus alter.. das kann doch nicht dein Ernst sein. Ja, es ist ihr Körper, daher werden auch nur IHRE Interessen betrachtet. Wenn es um deinen Körper geht, werden deine Interessen betrachtet. Du redest Minuten um den eigentlichen Punkt herum. Was mit dem Körper der Frau passiert, ist einzig und allein ihre Entscheidung. Denn sie trägt das Kind schließlich aus. Wenn der Mann es austragen würde, würden wir diese Diskussion nun über die Körper der Männer führen.
Beeindruckend wie viel Standardphrasen und Masche man in so viel Text packen kann. Zudem zeigst du das du scheinbar absichtlich nicht verstehen willst, selbst wenn klar genug geschrieben wurde.
Das liegt vielleicht daran, dass die allermeisten von uns gewollt waren und wir nicht durch Umstände entstanden sind, die für diese Diskussion relevant wären.
Und was relevant ist definierst du, wie man sieht. Gewollt? Es passiert zu oft das Kinder unerwartet kommen. Zeitlich geplant sind eher die wenigsten.
Muss der Vater sich dem psychischen Druck aussetzen, ein Kind in sich zu tragen, das vielleicht durch katastrophale Umstände oder auch durch ein Versehen entstanden ist? Nein.
Gott wenn du nicht mal das kleine 1x1 des Themas kennst solltest du es sein lasen anderen darüber Vorträge halten zu wollen. Kinder sind für beide Geschlechter ähnlich stressig. Zudem so blöd es klingen mag, anders als mancher behauptet kann Frau sehr wohl ein bisschen schwanger sein, nennt man Scheinschwanger. Durch den Hormongehalt in der Luft kann es passieren das selbst bei nicht schwangeren die Milchproduktion einsetzt und der Zyklus von Frauen gleicht sich bei vielen Frauen im Arbeitsalltag auch an.
Ich verstehe diese "Argumentation" beim besten Willen nicht. Was hat das mit der Diskussion zu tun? Auch ergibt das alles keinen Sinn. ...
Dann halte dich vom Thema fern, wenn du nicht mal einen Absatz verstehen kannst. Über Frauen hier einen Vortrag halten, welch Probleme, etc. aber kaum geht es aus Sicht Mann scheiterst du beim ersten Wort, obwohl die Problem sich teilweise sogar gleichen. Aber verstehe schon, ist praktischer sich dumm zu stellen.
Und wenn der Mann sich weigert, war es das für die Frau?
Versuche es mit besseren Witzen. Es ist für Frauen weit einfacher an Sperma zu kommen als für Männer an Frauen die eine langjährige Beziehung mit Kinder wollen zu bekommen.
Fremdgehen, um ein Kind zu zeugen? Sorry, dass ich dich das so direkt frage. Aber hast du getrunken? Wenn ein Mann, d... ist, mit der man eine Beziehung rangeht, dann ist man de facto nicht beziehungsfähig.
Himmel allein den Käse lesen tut schon weh. Was bitte ist da so schwer zu verstehen? Wenn Ehefrau sich weigert, was ihr recht ist, dann bleibt dem Mann beim Kinderwunsch nur die Option eine Frau zu finden welche auch Kinder will, mit ihm, das wäre dann eben fremdgehen.
Siehst du, das meine ich? Stellungskrieg Mentalität. Wenn du berechtigterweise Zweifel hast, denkst man, hat dir ein Kind untergeschoben, dann hast du ganz andere Sorgen. Und dann sollte man sich vielleicht mal grundsätzlich fragen, mit wem man sein Bett teilt.
Mag durchaus ein Logischer konter sein, doch du weißt das es so einfach nicht ist. Egal wie sehr man dem Partner traut und liebt, da man auf Frau angewiesen ist kann es zwangsläufig passieren das Unsicherheit kommt. Manchmal nicht mal von allein, sondern Gerüchte, aussehen des Kindes, etc.
Wenn es um deinen Körper geht, werden deine Interessen betrachtet. Du redest Minuten um den eigentlichen Punkt herum.
Igitt Bart, Igitt Körperhaare, Igitt Tennissocken, dies, das jenes. Ja klar Interessen des Mannes und sein Körper, bla bla bla. Sage Bescheid wenn du in der Realität angekommen bist und die Welt der Frauenpropaganda verlassen hast.
Was mit dem Körper der Frau passiert, ist einzig und allein ihre Entscheidung.
Ja seltsam nur das sie sich bei alles und jeden ein feuchten Kehricht drum schert missbraucht zu werden, siehe im Job, siehe in der Familie, etc. so viele Dinge wo Frau ihre Gesundheit mit riskiert aber sich ein Dreck drum schert, aber kaum kommt Mann ins Spiel dann ist für sie plötzlich jede Kleinigkeit schlimm.
Deine Aussage ist aber auch nur halb wahr, denn spätestens in einer Ehe ist es nicht mehr so, da eine Ehe auch Pflichten mit sich bringt. Allerdings sind die Pflichten letztlich egal, weil man sie nicht durchsetzen kann wenn Frau sie verweigert. Ein Gericht kann eine Frau zwar zu verurteilen mit ihrem Mann Sex zu haben wenn diese sich verweigert, aber mehr wie Bußgelder oder Beugehaft kann das Gericht auch nicht verhängen, weil das dann Strafbar wäre.
Beeindruckend wie viel Standardphrasen und Masche man in so viel Text packen kann. Zudem zeigst du das du scheinbar absichtlich nicht verstehen willst, selbst wenn klar genug geschrieben wurde.
Ja dito. Bei wenigstens sind wir da einer Meinung.
Und was relevant ist definierst du, wie man sieht. Gewollt? Es passiert zu oft das Kinder unerwartet kommen. Zeitlich geplant sind eher die wenigsten.
Richtig. Zeitlich nicht geplant, ist aber nicht gleich ungewollt oder völlig unpassend/katastrophal. Zeitlich unpassend wäre eine intakte Partnerschaft, aber die beiden sind noch nicht zusammengezogen oder eine intakte Partnerschaft, aber es fehlt an finanziellen Mitteln etc. Da kann man nämlich Lösungen suchen, sofern der Wille bei beiden da ist. Völlig unpassend oder ungewollt ist: Kind mit 17 schwanger, womöglich noch durch eine Vergewaltigung. Oder schwanger und ohne Familie bzw. Unterstützung.
Gott wenn du nicht mal das kleine 1x1 des Themas kennst solltest du es sein lasen anderen darüber Vorträge halten zu wollen. Kinder sind für beide Geschlechter ähnlich stressig.
Ich betone nochmal, dass wir hier über Schwangerschaftsabbrüche diskutieren, darum geht es hier. Und du kommst mir damit, dass das KINDER, also ein KIND, das bereits zur Welt gekommen ist, wo sich also schon dafür entschieden wurde, das Kind zu bekommen, ein Schwangerschaftsabbruch also schon ausgeschlossen ist, ähnlich stressig für beide Geschlechter sein kann und du möchtest nun warum auch immer? Die Perspektive des Mannes beleuchten. Die aber ebenfalls vollkommen irrelevant für diese Diskussion ist, weil er besagtes Kind nicht austrägt. Er hat den Stress der Geburt nicht, die Schmerzen nicht, ein eventuelles Risiko eines Kaiserschnitts nicht usw.
Zudem so blöd es klingen mag, anders als mancher behauptet kann Frau sehr wohl ein bisschen schwanger sein, nennt man Scheinschwanger. Durch den Hormongehalt in der Luft kann es passieren das selbst bei nicht schwangeren die Milchproduktion einsetzt und der Zyklus von Frauen gleicht sich bei vielen Frauen im Arbeitsalltag auch an.
Stell dir vor, ich kenne sogar das Couvade-Syndrom. Hierbei erlebt der Mann, der mit einer schwangeren Frau zusammen ist, ähnliche Symptome wie die Frau. Hat also essenziell eine Scheinschwangerschaft. Das ist ein interessantes Thema, aber auch hier nicht relevant.
Dann halte dich vom Thema fern, wenn du nicht mal einen Absatz verstehen kannst. Über Frauen hier einen Vortrag halten, welch Probleme, etc. aber kaum geht es aus Sicht Mann scheiterst du beim ersten Wort, obwohl die Problem sich teilweise sogar gleichen. Aber verstehe schon, ist praktischer sich dumm zu stellen.
Ich verstehe den Absatz, aber nicht dein Argument im Rahmen dieser Diskussion, das ist der Punkt. Es gibt kein "aus der Sicht des Mannes" in dieser Diskussion. Was spielt das in einer Diskussion über Schwangerschaftsabbrüche für eine Rolle? Und nein, die Probleme gleichen sich nicht. Nicht mal im Entferntesten, selbst wenn ein Mann bei jeder Schwangerschaft und Scheinschwangerschaft der Frau garantiert, ausnahmslos eine Scheinschwangerschaft (mit)erleben würde, würden sie sich nicht mal im Entferntesten gleichen. Weil es hier nicht um das Aufziehen eines Kindes geht, wobei du sicherlich recht hättest, dass beide Geschlechter damit ihre Probleme haben auf unterschiedliche Weise, sondern eben um den Abbruch einer Schwangerschaft. Wo also diese Probleme so oder so nicht auftreten.
Versuche es mit besseren Witzen. Es ist für Frauen weit einfacher an Sperma zu kommen als für Männer an Frauen die eine langjährige Beziehung mit Kinder wollen zu bekommen.
Auch hier nochmal. Dann sollten besagte Männer sich bei der Partnerwahl besser orientieren.
Himmel allein den Käse lesen tut schon weh. Was bitte ist da so schwer zu verstehen? Wenn Ehefrau sich weigert, was ihr recht ist, dann bleibt dem Mann beim Kinderwunsch nur die Option eine Frau zu finden welche auch Kinder will, mit ihm, das wäre dann eben fremdgehen.
Ja oder man könnte sich einfach trennen, nä? Den geraden, ehrlichen Weg gehen. Oder noch besser erst gar keine Frau heiraten, mit der man partout nicht zusammenpasst, weil man offensichtlich völlig unterschiedliche Lebensziele hat. Aber das wäre ja wohl viel zu einfach. Wo kämen wir nur hin, wenn wir uns unser Leben nicht unnötig miserabel gestalten? Dann hätte man ja auf einmal keine Probleme mehr und nichts mehr zu diskutieren.
Mag durchaus ein Logischer konter sein, doch du weißt das es so einfach nicht ist. Egal wie sehr man dem Partner traut und liebt, da man auf Frau angewiesen ist kann es zwangsläufig passieren das Unsicherheit kommt. Manchmal nicht mal von allein, sondern Gerüchte, aussehen des Kindes, etc.
Nein, kann es nicht und wenn doch, dann ist das Problem nicht der Partner. Was kann der Partner denn bitte für die eigenen Unsicherheiten für die eigenen Zweifel? Wenn man selbst seinem Partner nicht traut, überall Böses vermutet, selbst in gewisser Weise in einem Kind. Wie willst du dann eine gesunde Partnerschaft führen? Ich frage es dich, ganz ehrlich. Weil ich es mir nicht vorstellen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Mensch, der derartig unsicher ist, eine gesunde, ehrliche Partnerschaft führen möchte. Das wäre dann wohl eher ein Fall für den Psychotherapeuten, wenn die eigenen Komplexe und Unsicherheiten so schwer wiegen, dass man selbst daran zweifelt.
Igitt Bart, Igitt Körperhaare, Igitt Tennissocken, dies, das jenes. Ja klar Interessen des Mannes und sein Körper, bla bla bla. Sage Bescheid wenn du in der Realität angekommen bist und die Welt der Frauenpropaganda verlassen hast.
Ja seltsam nur das sie sich bei alles und jeden ein feuchten Kehricht drum schert missbraucht zu werden, siehe im Job, siehe in der Familie, etc. so viele Dinge wo Frau ihre Gesundheit mit riskiert aber sich ein Dreck drum schert, aber kaum kommt Mann ins Spiel dann ist für sie plötzlich jede Kleinigkeit schlimm.
Weißt du? Ich bin Realist. Ich glaube, dass gerade wir Männer anfangen müssen, für unsere Entscheidungen Verantwortung zu übernehmen, denn das tun viele Männer einfach nicht mehr, wir heulen lieber herum und geben den anderen die Schuld. Wir müssen uns selbst kennenlernen, denn auch das ist nicht mehr selbstverständlich, wenn ich mir anschaue, wie viele Männer heute mit Mitte 30 immer noch nicht wissen, was sie wollen. Wir müssen lernen, was wir in einer Partnerin und im Leben wollen und gezielt danach suchen. Das hat nichts mit Frauenpropaganda zu tun. Wir sind nun mal schuld, wenn wir Frauen heiraten, die nicht zu uns passen, wir sind nun mal schuld, wenn wir unverhütet herumvögeln, wir sind nun mal schuld, wenn wir Jahre oder Jahrzehnte in irgendwelchen Beziehungen verschwenden, jeden Tag in den Tag hineinleben, Probleme aufschieben und dann irgendwann merken "scheiße das passt ja gar nicht" und 15 Jahre vergangen sind. Ja, ich glaube von Herzen, daran ist jeder Mann selbst schuld und auch jede Frau. Und weißt du was? Ich glaube auch, das ist gut so. Sich einzugestehen, dass man schuld hat, ist der Start, es besser zu machen.
Deine Aussage ist aber auch nur halb wahr, denn spätestens in einer Ehe ist es nicht mehr so, da eine Ehe auch Pflichten mit sich bringt. Allerdings sind die Pflichten letztlich egal, weil man sie nicht durchsetzen kann wenn Frau sie verweigert. Ein Gericht kann eine Frau zwar zu verurteilen mit ihrem Mann Sex zu haben wenn diese sich verweigert, aber mehr wie Bußgelder oder Beugehaft kann das Gericht auch nicht verhängen, weil das dann Strafbar wäre.
Wir schreiben das Jahr 2024 und die Idiotie hat ihren Höhepunkt erreicht. Man muss sich das mal bildlich vorstellen, was du hier für einen Mist schreibst, du schwadronierst darüber das, ein Gericht? Eine Frau ja nicht zum Sex zwingen kann. Jetzt mal aufpassen, Lebenslektionen mit Kbeacker. Heute lernst du noch was dazu. Ich verspreche dir, es wird dein verstand erweitern auf eine Weise, die völlig neu und phänomenal für dich ist. Eine Information, die dein Leben verändert. Daher bitte genau lesen:
Wenn man in seiner Ehe oder noch besser vorher, bemerkt, dass man derartig unglücklich ist, Bedürfnisse zu kurz kommen, und das so weit geht, dass man sich solche absurden, realitätsfernen Gedanken ins Hirn pflanzt, dann sollte man sich vielleicht mal fragen, warum das so ist. Man sollte mit seiner Partnerin sprechen und wenn das zu nichts führt oder die Bedürfnisse sich in eine andere Richtung entwickelt haben, dann sollte man (übrigens noch besser bevor man heiratet) sich das auch eingestehen können und die Eier haben sich zu trennen. Aber da wären wir wieder beim Problem, das ich oben ja schon indirekt angesprochen habe. Keine Selbstkenntnis, man(n) klammert sich an dysfunktionale Beziehungen und ergo ist man auch hier wieder vollkommen selbst schuld. Weil inkonsequent, weil unfähig, Schlüsse zu ziehen, weil zu ignorant/faul/selbstgefällig, Probleme anzusprechen etc.
Man es ist kaum zu fassen nur ein und das selbe Bla bla, die ganze Zeit und vor allem "Ich definiere mir das Zeug wie ich es brauche." Du bestätigst selbst das selbst Männer Schwangerschaftssymptome zeigen können, aber da es meine Argumentation stützt für dich nicht relevant. Gott noch besser kannst du nicht zeigen das Argumente dir völlig egal sind.
Weißt du? Ich bin Realist. Ich glaube, dass gerade wir Männer anfangen müssen, für unsere Entscheidungen Verantwortung zu übernehmen, denn das tun viele Männer einfach nicht mehr, wir heulen lieber herum und geben den anderen die Schuld. ...
Himmel du weißt nicht mal was dass Wort Realität bedeutet. Schon vergessen Männer stehen auf Busen so groß wie LKW und am besten die Chick hat nicht mal 10 KG auf der Waage, alles andere ist ja angeblich für uns Fett. Dumm nur das die Realität bedeutend anders aussieht, aber genau das will Frau nicht lesen hören oder erfahren. Wie könnte Frau denn noch all die hetze gegen Männer rechtfertigen wenn sie sich eingestehen müsste das Männer eben kein Make Up mögen und eher auf ein hübsches A-B Körbchen stehen, statt DD. Ja sorry, ich bin Diskriminierend und gebe zu das ich nicht auf DD Invalidinnen stehe, welche durch ihren Busen zum Krüppel werden.
Ein Sexualwissenschaftler schrieb mal in einer Zeitung das Frauen einfach nicht willens sind glücklich zu sein, da Frauen an allem etwas auszusetzen finden. Schaut man Frau an ist es sexuelle belästigen, Lob Mann die Figur ist es Catcaling, etc. suche dir was aus. Zudem komme nicht nach der Tour Männer sollten lernen Verantwortung zu übernehmen, denn das tun Männer sehr oft, selbst für Mist der Frauen. gerade Männer sind teilweise sogar verantwortungsbewusster wie Frauen, gerade beim Thema Hochzeit. Während Frau selbst wenn kein Geld da ist am liebsten 100.000€ verballern will, sieht Mann es den Wissenschaftlern nach realistischer und versucht im Budget zu bleiben.
Nein wer Verantwortung lernen muss sind Frauen. Wir alle befinden uns in einem Haifisch Becken und jeder Mann muss sich da behaupten. Was permanent von Frauen verlangt wird ist das man sie mit der Sänfte am besten noch bis zum Teller bringt, aber so funktioniert die Welt nicht.
Wir schreiben das Jahr 2024 und die Idiotie hat ihren Höhepunkt erreicht. Man muss sich das mal bildlich vorstellen, was du hier für einen Mist schreibst, du schwadronierst darüber das, ein Gericht? Eine Frau ja nicht zum Sex zwingen kann.
Exakt, weil eben Gerichte schon mit solchen Fällen konfrontiert waren. das hat auch das Dilemma aufgezeigt. In einer Ehe haben BEIDE Pflichten, doch können die bei nicht Einhaltung nicht durchgesetzt werden.
Wenn man in seiner Ehe oder noch besser vorher, bemerkt, dass man derartig unglücklich ist, Bedürfnisse zu kurz kommen, und ....
Und weiter Standard bla bla. Du weißt selbst das Beziehungen sich entwickeln und das verflixte 7 Jahr solltest auch du kennen. Beide Seiten zeigen sich von der guten Seite doch die Fassade bröckelt mit der Zeit. Zudem ändern sich Situationen, nur weil mal Probleme sind wirft man nicht die Beziehung gleich hin. Gerade bei Frauen hast du es dann ja auch nicht immer das sie gleich sagen, das sie nie Kinder wollen, sonder eher "jetzt nicht." doch die Uhr tickt. Was du tust ist nichts weiter als die Verantwortung, die Dummheit und der gleich zum Mann zu schieben.
Man es ist kaum zu fassen nur ein und das selbe Bla bla, die ganze Zeit und vor allem "Ich definiere mir das Zeug wie ich es brauche." Du bestätigst selbst das selbst Männer Schwangerschaftssymptome zeigen können, aber da es meine Argumentation stützt für dich nicht relevant. Gott noch besser kannst du nicht zeigen das Argumente dir völlig egal sind.
Was zum F1ck spielt, dass für eine Rolle, dass Männer Schwangerschaftssymptome haben können? Männer können auch Symptome ähnlich einer Periode haben, Männer können auch hormonelle Ungleichgewichte haben, genau wie Frauen, aber was hat das in einer Diskussion über Schwangerschaftsabbrüche verloren? Und nein, zum 100. Mal in diesem Kontext hast du kein Argument gebracht. Du hast versucht, eine völlig irrelevante Perspektive zu beleuchten, die mit dem Thema nichts zu tun hat. Das ist, als würde die Polizei zu einem Mord in Deutschland die Perspektive eines Kochs befragen, der zu besagtem Zeitpunkt in Venezuela war und dort Tequeños zubereitet hat. Wenn das Kind abgetrieben wird, kommt es nicht dazu. Verstehst du das nicht? Diese Perspektive existiert in diesem Kontext nicht. Weil das Kind nicht zur Welt kommt und das die Entscheidung der frau ist.
Himmel du weißt nicht mal was dass Wort Realität bedeutet. Schon vergessen Männer stehen auf Busen so groß wie LKW und am besten die Chick hat nicht mal 10 KG auf der Waage, alles andere ist ja angeblich für uns Fett. Dumm nur das die Realität bedeutend anders aussieht, aber genau das will Frau nicht lesen hören oder erfahren. Wie könnte Frau denn noch all die hetze gegen Männer rechtfertigen wenn sie sich eingestehen müsste das Männer eben kein Make Up mögen und eher auf ein hübsches A-B Körbchen stehen, statt DD. Ja sorry, ich bin Diskriminierend und gebe zu das ich nicht auf DD Invalidinnen stehe, welche durch ihren Busen zum Krüppel werden.
Also, ich Fass das mal zusammen. Ich sage, Männer sollen mehr Eigenverantwortung entwickeln, den Fehler nicht immer auf andere schieben, aus Entscheidungen lernen, also eigentlich die Grundlage eines reflektierten Menschen zu sein, sich selbst zu entwickeln. Und du machst aus dieser grundlegenden Aussage eine ironische Parade der Oberflächlichkeiten und stellst das so hin, als hätte ich hier auch nur in einem Satz angesprochen, dass es hier um Äußerlichkeiten geht. Ich weiß nicht, was ich hierzu noch sagen soll.
Ein Sexualwissenschaftler schrieb mal in einer Zeitung das Frauen einfach nicht willens sind glücklich zu sein, da Frauen an allem etwas auszusetzen finden.
Quelle bitte.
Schaut man Frau an ist es sexuelle belästigen, Lob Mann die Figur ist es Catcaling, etc. suche dir was aus. Zudem komme nicht nach der Tour Männer sollten lernen Verantwortung zu übernehmen, denn das tun Männer sehr oft, selbst für Mist der Frauen.
Das es natürlich Frauen gibt, die solche gesellschaftlichen Instrumente in Vorwürfe verwandeln, will ich gar nicht ausschließen. Natürlich gibt es solche Frauen, keine Frage. Solche Männer gibt es auch und das sollte man auch auf jeden Fall kritisieren.
gerade Männer sind teilweise sogar verantwortungsbewusster wie Frauen, gerade beim Thema Hochzeit. Während Frau selbst wenn kein Geld da ist am liebsten 100.000€ verballern will, sieht Mann es den Wissenschaftlern nach realistischer und versucht im Budget zu bleiben.
Kann auch gut sein, dass es solche Frauen gibt, dann sollte der Mann sich aber fragen, wenn Frau derartig unrealistische Lebensansichten hat, ob das die richtige ist. Verstehst du eigentlich, was ich im letzten Absatz geschrieben habe? Genau das. Selbstreflexion, nicht blind alles hinnehmen. Auch mal hinterfragen. Wenn eine Frau also am liebsten ohne Geld 100.000 € für eine Hochzeit verballern möchte, und sich dafür vielleicht noch verschuldet etc. Dann sollte man sich doch denken: hey, vielleicht ist diese Frau nicht die richtige, oder noch nicht reif genug für eine Hochzeit. Einfach mal das Hirn einschalten.
Nein wer Verantwortung lernen muss sind Frauen. Wir alle befinden uns in einem Haifisch Becken und jeder Mann muss sich da behaupten. Was permanent von Frauen verlangt wird ist das man sie mit der Sänfte am besten noch bis zum Teller bringt, aber so funktioniert die Welt nicht.
Hier muss ich echt ein wenig schmunzeln. Weil genau dieses künstlich angelegte Haifischbecken dein Problem ist und dieser Satz allgemein so gut widerspiegelt, was dein eigentliches Problem ist. Du siehst alles unendlich verbissen, das Gefühl hatte ich schon oben, mit deiner Stellungskrieg-Mentalität. Das klingt alles sehr ungesund. Und wenn das wirklich deine Denkweise widerspiegelt, du derartig verbissen an das Thema rangehst, wundert mich nicht, wo deine vollkommen abstrusen Ansichten herkommen. Ich stelle mir das, auch ohne dir zu nahetreten zu wollen, sehr belastend vor.
Exakt, weil eben Gerichte schon mit solchen Fällen konfrontiert waren. das hat auch das Dilemma aufgezeigt. In einer Ehe haben BEIDE Pflichten, doch können die bei nicht Einhaltung nicht durchgesetzt werden.
Beischlaf ist keine Pflicht. https://www.anwalt.org/eheliche-pflichten/ das habe ich dir hier auch nochmal verlinkt, das war in der Vergangenheit so, aber dieses völlig veraltete, menschenverachtende Gesetz gehört zum Glück schon lange der Vergangenheit an.
Und weiter Standard bla bla. Du weißt selbst das Beziehungen sich entwickeln und das verflixte 7 Jahr solltest auch du kennen. Beide Seiten zeigen sich von der guten Seite doch die Fassade bröckelt mit der Zeit. Zudem ändern sich Situationen, nur weil mal Probleme sind wirft man nicht die Beziehung gleich hin. Gerade bei Frauen hast du es dann ja auch nicht immer das sie gleich sagen, das sie nie Kinder wollen, sonder eher "jetzt nicht." doch die Uhr tickt. Was du tust ist nichts weiter als die Verantwortung, die Dummheit und der gleich zum Mann zu schieben.
Natürlich entwickeln sich Beziehungen. Auch hat niemand behauptet, dass man Beziehungen einfach wegwerfen soll. Ich sagte ganz klar, man sollte sich einen Partner suchen, mit dem man auch zusammenpasst, mit dem man identische/kompatible gezielt hat und ja, auch da gibt es keine Garantie, auch da kann sich etwas in eine völlig andere Richtung entwickeln. Aber die Wahrscheinlichkeit ist viel höher, dass man mit einem Partner glücklich wird, der ähnliche Lebensziele hat als mit jemandem, der völlig andere hat. Auch das ist wissenschaftlich nachgewiesen (quellen unten). Davon abgesehen spricht auch nichts dagegen, sobald man bemerkt, dass es nicht passt, Konflikte nicht überbrückbar sind, die Courage haben, sich das auch einzugestehen und die Beziehung zu beenden.
https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/aehnlich-haelt-am-laengsten/
Was zum F1ck spielt, dass für eine Rolle, dass Männer Schwangerschaftssymptome haben können? Männer können auch Symptome ähnlich einer Periode haben, Männer können auch hormonelle Ungleichgewichte haben, genau wie Frauen, aber was hat das in einer Diskussion über Schwangerschaftsabbrüche verloren?
Warum Diskutierst du wenn du nicht mal die eigene Argumentation verstehst? Du argumentierst mit dem Leid, den Problemen und Einschränkungen der Frau durch die Schwangerschaft. Hier nun gibst du selbst zu das nicht nur Frauen betroffen sind, somit dein Argument kaputt, da alle im selben Boot sitzen.
Also, ich Fass das mal zusammen. Ich sage, Männer sollen mehr Eigenverantwortung entwickeln, den Fehler nicht immer auf andere schieben, aus Entscheidungen lernen, also eigentlich die Grundlage eines reflektierten Menschen zu sein, sich selbst zu entwickeln. Und du machst aus dieser grundlegenden Aussage eine ironische Parade der Oberflächlichkeiten ...
Nein ich zeige auf das es eher Frauen sind welche das und Selbstwert lernen sollten. Nichts für Ungut aber wenn es um Verantwortungslosigkeit geht ist auch Frau nicht immun, daher absurd dahingehend nur auf dem Mann zu zeigen.
Quelle bitte.
Stern Ausgabe 15/2000, Seite 86. Prof. Dr. Dr. Erwin J. Haeberle
Ich zitiere mal den Abschnitt.
Stern: Und wenn Frauen diese Form der speziellen Zuneigung suspekt eher ist? (Kontext Info: Ging im Artikel eigentlich um Fetische, doch im gespräch halt etwas mehr in Psyche)
Haeberle: Das ist ein destruktives Denken, das man sich nicht gestatten sollte. Das ist letztendlich doch völlig egal. Es ist sogar im theologischen Sinne pervers, wenn man selber durch solche zweifel sein eigenes Glück untergräbt. das sind Einflüsterungen des Teufels. Manche Leute sind einfach nicht willens glücklich zu sein - in meinen Augen eine schwere Sünde. Undankbarkeit und Hochmut gegenüber dem Schöpfer.
Auch mal hinterfragen. Wenn eine Frau also am liebsten ohne Geld 100.000 € für eine Hochzeit verballern möchte, und sich dafür vielleicht noch verschuldet etc. Dann sollte man sich doch denken: hey, vielleicht ist diese Frau nicht die richtige, oder noch nicht reif genug für eine Hochzeit. Einfach mal das Hirn einschalten.
Erstens ist es eine generelle Eigenschaft von Frauen, daher bei vielen zu finden, mal mehr mal weniger ausgeprägt, wie beim Mann die durch Testosteron verursachte Hang zu Gewalt. Zudem hat der Mann anders als Frau es weit schwerer, er kann nicht einfach so eine Frau, welche an sich okay ist einfach wegschicken, denn er muss erst lange wieder eine Basis mit einer anderen aufbauen, wenn er eine findet. Frauen, siehe Kinder, müssen nur mal in die nächste Kneipe und können nach ein paar One Night stand sich das Kind was sie vielleicht wollen hohlen. Wir haben hier völlig unterschiedliche Rahmenbedingungen.
Hier muss ich echt ein wenig schmunzeln. Weil genau dieses künstlich angelegte Haifischbecken dein Problem ist und dieser Satz allgemein so gut widerspiegelt, was dein eigentliches Problem ist. Du siehst alles unendlich verbissen, das Gefühl hatte ich schon oben, mit deiner Stellungskrieg-Mentalität. Das klingt alles sehr ungesund.
Nein es ist ein realistische Bezeichnung. Frauen, besser Ultras wollen eine für Frauen Senften Gesellschaft. Frau kommt und wird wie eine Königin alles auf Händen getragen: Quoten, etc., doch so läuft die Welt nun mal nicht. Gehe mal als Mann zu einer Bewerbung oder sonst wo. Da kommt niemand und sagt: "Hallo Kbeaker, weil sie es sind bekommen sie 2 fachen Lohn und Chef holt sie persönlich ab." Nein egal wo Mann wie Frau muss sich in der Welt durchsetzen, weil eben niemand einen mit Samthandschuhen anfasst. Du siehst es doch selbst auch in den Medien. Allein die Hass gefüllte Politik in den letzten Jahren. So und Quoten gehen auch nur wenn genug Frauen da sind um sie zu erfüllen.
Beischlaf ist keine Pflicht. https://www.anwalt.org/eheliche-pflichten/ das habe ich dir hier auch nochmal verlinkt, das war in der Vergangenheit so, aber dieses völlig veraltete, menschenverachtende Gesetz gehört zum Glück schon lange der Vergangenheit an.
Interessant das du auf Beischlaf kommst, wo es dazu so viel mehr gibt, aber auch da kann man fragen wozu Frau geheiratet hat wenn sich den Mann nicht mal an sich heran lässt. Wegen seinem Konto? In einer Ehe, wenn man sich liebt ist eine Beischlafpflicht nichts menschenverachtendes, weil das normalerweise bereits passiert bevor man verheiratet ist und somit diese nicht mal bräuchte. Alleine deine Beurteilung der Beischlafpflicht zeigt schon was für ein Mensch du bist. Wenn man sich auf eine Ehe einlässt muss man auch Verantwortungen übernehmen, beide.
218 ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Der Körper gehört der Mutter, die Verantwortung für das Kind in ihr gehört zu ihr. Keine Mutter trifft eine Entscheidung zum Abbruch leichtfertig - das Strafrecht hat in dieser Frage nichts zu suchen.
eine Frau ist keine Mutter wenn sie doch abtreibt , oder ? Was ist aber , wenn der Partner das Kind haben möchte ?
Ernsthaft? Wenn die Mutter nicht will, kriegt er nicht, was er möchte. Fertig. Ist nicht sein Körper, also auch nicht seine Entscheidung.
Wortklaubereien um das Wort Mutter sind wie alle Wortklaubereien bei ernsten Themen: Zeitvergeudung, imho. Denk dir ein besseres Wort aus, wenn es hilft - ändert nur nix am Argument.
Das Strafrecht hat direkt damit zu tun. Schwangerschaftsabbruch ist eigentlich eine Straftat die aber straffrei ist. Ansonsten hätte man keine Möglichkeit eine Schwangere zu einer Beratung zu zwingen.
Wir sprechen bei diesem Paragraphen von einer strafrechtlichen Motivation aus 1871, geprägt vom Interesse des Staates an einer hohen Geburtenrate, der Stützung der damals geltenden Vorstellung von "moralischer Ordnung" und den Maßgaben der Kirchen - nichts davon sollte in unserer modernen Gesellschaft das Strafrecht bestimmen. Deshalb: 218 ist nicht zeitgemäß.
ok. Ich persönlich denke trotzdem, dass das Beratungsgespräch ein muss sein sollte. Allein schon um herauszufinden wer diesen Abbruch denn nun wirklich will.
Ich stecke nicht in der Materie, aber das klingt für mich schon vernünftig. Nun gibt es vor medizinischen Eingriffen üblicherweise ja Beratungs- und Informationsgespräche, die solche Bedarfe aufgreifen können.
Schwangerschaftsabbruch ist eigentlich eine Straftat
Ja und genau da liegt ja der Blödsinn!
Ist kein Blödsinn. Eine Abtreibung ist rechtswidrig, bleibt aber straffrei bis zur 12. Woche.
"Nun gibt es vor medizinischen Eingriffen üblicherweise ja Beratungs- und Informationsgespräche, die solche Bedarfe aufgreifen können."
Ja - aber diese Beratungsgespräche haben so gut wie keine rechtliche Relevanz. Die gibts nur um den Arzt abzusichern. Nach wie vor steht hier nicht Vordergrund herauszufinden, ob eine Frau die Abtreibung selbst will.
Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht wieso sich alle so über dieses Gesetz aufregen. Es ist offiziell bis zur 12. Woche straffrei. Man bekommts bezahlt, Beratung und einen Arzt der kein Pfuscher ist weil er denkt er macht das jetzt mal um sich was dazuzuverdienen. Es gibt aktuell keinen einzigen Nachteil bei dieser Prozedur AUSSER, dass man mit fremden Menschen über den nicht vorhandenen Kinderwunsch reden muss.
Mit Abschaffung dieser Gesetze öffnet man eine Reihe an neuen Problemen. Um die kümmert sich dann wer?
Keine Mutter trifft eine Entscheidung zum Abbruch leichtfertig
Das ist aber jetzt mehr so ein Glaubenssatz, denn Mütter tun es nicht, weil Mütter so etwas nicht tun, oder?
Wieso ist eine Schwangere eigentlich eine Mutter?
"(..) Mütter tun es nicht, weil Mütter so etwas nicht tun, oder?"
Gibt es irgendeine Evidenz, die etwas anderes nahelegte? Gerne mit Quelle.
Es sollten nur Personen gebären, die das auch möchten. Alles andere wäre weder fair der gebärenden Person gegenüber, noch dem Kind, das dadurch entsteht.
Den Abbruch einer Schwangerschaft, die eine Person ausdrücklich nicht möchte, als Straftat zu deklarieren und damit zu suggerieren, dass die Person falsch handelt und es richtiger wäre, gegen ihren Willen ein neues menschliches Wesen zu erschaffen, mit allen Lasten und Risiken, die das mit sich bringt, ist komplett absurd.
Der Schwangerschaftsabbruch gehört entkriminalisiert und enttabuisiert. Ein niederschwelliges Beratungsangebot und ein verpflichtendes, ausführliches Aufklärungsgespräch vor dem Eingriff, sind deutlich zielführender.
So schnell wie irgendwie möglich weg mit den Gängelungen der Menschen durch das System.
Menschliche Entscheidungen müssen Menschen überlassen bleiben - und nicht den Gesetzen und Gerichten.
Je schneller dieses Thema vom Tisch kommt, desto besser - egal was die Kirchen dazu sagen!
Ab Geburt. So ist es definiert. Bitte nicht diskutieren - ist laut BGB so.
Das ist eine mehr oder weniger willkürliche Festlegung. Ein Bewusstsein darüber, eine eigenständige Person zu sein entwickelt ein Kind zum Beispiel erst mit 1 1/2 Jahren…..
Ja, eben, willkürlich. Wenn es vor der Geburt kein Mensch ist, müsste man es doch zu jedem Zeitpunkt abtreiben können. Und wenn's einer ist - WER bestimmt dann, ab wann? Objektive, wissenschaftliche Kriterien gibt es ja nicht, sonst wären die Fristen nicht von Land zu Land verschieden.
Naja, das Vorhandensein eines sogenannten phänomenalen Bewusstseins ist durchaus ein vernünftiger, objektiver Maßstab. Dieses ist vor der 26. Schwangerschaftswoche definitiv nicht vorhanden und das wäre dann auch eine aus meiner Sicht angemessene Grenze.
Bestimmen tut das hierzulande aber der demokratisch gewählte Gesetzgeber. Dort gibt es aber ein großes Problem, nämlich dass da Menschen sitzen, die ihren irrationalen Glauben über die Vernunft und über die Abwägung zwischen den verfassungsmäßigen Rechten der Mutter dem Schutz ungeboren Lebend stellen: https://www.katholisch.de/artikel/31418-diese-engagierten-christen-sitzen-im-neuen-bundestag
Diesen Personen und deren Vorgängern ist der undemokratische (!) Murks bei Sterbehilfe und Schwangerschaftsabbruch zu „danken“.
"Bestimmen tut das hierzulande aber der demokratisch gewählte Gesetzgeber."
Nein, der kann nicht bestimmen, ab welchem Punkt der intra-uterinen Entwicklung ein Mensch ein Mensch ist, denn solange es die Wissenschaft nicht kann, weiss es der Gesetzgeber nicht. Der Gesetzgeber kann nur bestimmen, ob und bis wann - ungeachtet dessen, ob die Leibesfrucht ein Mensch ist oder nicht - eine Abtreibung erlaubt ist.
"Dort gibt es aber ein großes Problem, nämlich dass da Menschen sitzen, die ihren irrationalen Glauben über die Vernunft und über die Abwägung zwischen den verfassungsmäßigen Rechten der Mutter dem Schutz ungeboren Lebend stellen"
Aha, weil Atheisten ja keine ethischen Überlegungen anstellen können?
In welchem Artikel der Verfassung ist das Recht auf Abtreibung festgelegt?
Und genau darum können auch Atheisten Gewissensprobleme bzgl. Abtreibung haben, nicht nur Gläubige.
Natürlich, sie sollten sich aber nicht entblöden, die rote Linie vor der Ausbildung des Stirnlappens zu setzen, denn sonst funktioniert der eigene nicht, wie sonst könnte man die Selbstbestimmung der Frau so gering schätzen.
wäre eine Durchsetzung vor den Neuwahlen sinnvoll?
Es ist für die Befürworter der Abschaffung für die nächsten Jahre die letzte Gelegenheit. Ich habe nicht den Eindruck dass sie sich damit noch durchsetzen werden können. Bin gespannt wie es ausgeht.
Seltsam nur das genau die Antwort von dir vor genau dem was du schreibst strotzt.