Wie steht ihr zur Abtreibung?
Einerseits könnte man argumentieren, dass Abtreibung das Recht der Frau auf Selbstbestimmung über ihren eigenen Körper unterstützt.
Andererseits kann man dagegenhalten, dass Abtreibung das Leben eines ungeborenen Kindes beendet, das ein Recht auf Leben hat, und dass der Schutz dieses Lebens Priorität haben sollte, unabhängig von den Umständen der Schwangerschaft.
55 Stimmen
24 Antworten
Als Christ setze ich mich für den Schutz des Lebens ein. Auch ein Fötus ist ein Mensch mit eigenem Bewußtsein. Im Bauch der Mutter ist er geschützt und dennoch so verletzlich. Andererseits kann man keine Frau zum Austragen ihres Kindes zwingen. Deshalb sollte immer von Fall zu Fall entschieden werden und niemals über den Kopf der Schwangeren hinweg. Jede Abtreibung ist eine Niederlage des Lebens, aber damit muß man leben. Dieser Akt macht auch etwas mit den Frauen. Viele bereuen es oder werden depressiv.
Eine Frau lebt auch weiter, wenn sie ihr Kind austrägt. Dieses Leben hängt nicht davon ab, daß das Leben des Kindes, das in ihr heranwächst, beendet wird.
das ist ziemlich naiv.
eine Frau geht ein hohes Ridiko Ei. Wen. Sie Schwanger ist, ihr Körpet verändert sich, ihr Ridiko zu Sterben idh hoch, sie muss eine traumatische Geburt erleben. Ungewollt Schwanger zu sein ist eine massive psychische Belastung, und sie ist sozial und im Berufsleben stigmatisiert.
Eine Frau lebt auch weiter, wenn sie ihr Kind austrägt.
Woher willst du das wissen? Auch und alleine in Deutschland stirbt fast jede Woche eine (gesunde und junge) Frau bei der Geburt ihres Kindes.
Ich bin absolut dafür, dass Abtreibung möglich ist, wenn die Frau kein Kind bekommen möchte, aber hoch ist das Sterberisiko nicht, sondern sehr gering-zumindest in Deutschland. 4 von 100.000 Frauen sterben in Deutschland bei der Geburt. Das sind sehr wenige, aber immer noch genug und erst recht, wenn man auch noch dazu gezwungen wird. Wie hoch die Müttersterblichkeitsrate insgesamt ist (Tod während Schwangerschaft und 42 Tage nach Geburt), weiß ich gerade nicht. Aber zum Glück nicht sehr hoch.
Und was passiert mit dem Kind nach der Geburt? Komm jetzt nicht mit Adoption nur 5 000 Paare wollen adoptieren 100 000 treiben ab 95 000 ungewollte Babys hätten also kein Zuhause . ..
Ist er wissenschaftlich bewiesen NICHT. Vor der 14. Woche sind keine Gehirnwellen messbaren vor der 24. Spürt es nicht mal Schmerz etc. Als in dem Zeitpunkt in dem Abtreibung erlaubt ist hat das Embryo noch keinerlei Bewusstsein
Nein ein Fötus ist KEIN Mensch mit Bewusstsein. Und er ist vor allem noch keine Person, da er selbst keine Interessen hat. Dementsprechend wiegen die Interessen der Mutter die bereits eine Person ist moralischer schwerer
Es wird kein ungeborenes Kind angetrieben, sondern etwas was noch lange nicht in der Lage ist eigenständig zu leben, das Embryo hat kein Bewusstsein, kein Schmerzempfinden.
Die Frau hat dies aber alles schon und der Schutz der Frau geht definitiv vor.
Von daher, jeder Frau die Abbrechen will sollte diese Möglichkeit zur Verfügung stehen und zwar kostenfrei.
das Embryo hat kein Bewusstsein, kein Schmerzempfinden.
Wenn du im Koma liegst, aus dem du potentiell wieder erwachst, darf ich dich töten?
Abtreibung ist im Prinzip auch Mord .
der Unterschied ist das der Pat. im Koma ein Bewusdtsein und ein Schmerzempfinden hat.
Das dieser Mensch im Koma Mensch ist und nicht erst Mensch wird.
Das er nicht zum Überleben auf den Körper eines anderen Menschen angewiesen ist.
Dein Beispiel ist also ziemlich daneben.
Und nein, ein Schwangerschaftsabbruch ist kein Mord.
Ermorden kann ich nur etwas was lebt, geboren ist.
Nein, ein Patient im Koma hat weder Bewusstsein, noch Schmerzempfinden.
Er ist dabei zum Überleben auf die Ärzte, bzw. Maschinen angewiesen.
Leben beginnt im Moment der Befruchtung.
Da bist du vollkommen falsch informiert.
Weder deine Aussage zum Beswusstsein, zum Schmerzempfinden oder das jeder Mensch im Koma auf Maschienen angewiesen ist, stimmt so.
Bitte informiere dich da nochmals.
Und nein, Leben beginnt nicht ab der Befruchtung, damit Lenen entstehen kann muss die befruchte Eizelle sich einnisten.
Das tuen die wenigsten.
Und auch innerhalb der ersten drei Monate verschwinden genug Embryos unbemerkt in der Toilette.
Und selbst wenn für dich Leben ab der Befruchtung beginnt, wie kommst du darauf das diese paar Zellen, die kein Bewusstsein haben, die kein Schmerz empfinden, die noch viele Monate rein parasität lebensfähig sind wertvoller sind als das Leben der Mutter?
Nein, es stimmt. Komatöse Patienten haben kein Bewusstsein und auch kein Schmerzempfinden. Ebenfalls sind sie oft auf Maschinen zum Überleben angewiesen, in jedem Falle aber auf Ärzte.
Nein, biologisches Leben beginnt im Moment der Befruchtung, in dem Moment entsteht eine Zygote.
Wieso denkst du ich halte das Leben des ungeborenen Kindes für wichtiger als das der Mutter?
Nein es stimmt nicht.
Bitte informiere dich.
Weil du so argumentierst als wäre es dir wichtiger.
Doch, es stimmt, das ist ein Fakt.
Im Koma verliert der Betroffene Wachheit und Bewusstsein und ist auch durch starke Reize von außen nicht zu wecken. Der Begriff Koma bezeichnet dabei die schwerste Stufe der Bewusstseinsstörung.
Ich argumentiere nicht so. Wenn das Leben der Frau durch die Geburt eines Kindes in Gefahr gerät, dann wäre eine Abtreibung zu rechtfertigen. Es geht hier aber um die "wie-man-lustig-ist-Abtreibung".
Hier bestehen ebenfalls schwere Schädigungen des Großhirns. Jedoch ist eine eindeutig nachweisbare, wenngleich auch sehr gering ausgeprägte, gezielte Reaktionsfähigkeit auf äußere Reize vorhanden. Dieser Zustand des minimalen Bewusstseins kann sich aus einem Wachkoma entwickeln.
Als weiterer Begriff ist das Locked-in-Syndrom zu erwähnen. Es bezeichnet die Situation eines quasi im Schädel „eingesperrten“, weitgehend funktionsfähigen Gehirns. Durch eine Schädigung im Gehirnstamm, zum Beispiel durch einen Schlaganfall, sind dabei alle ein- und ausgehenden Verbindungen zwischen Gehirn und Körper unterbrochen. Die Betroffenen können meist nur über Augenbewegungen kommunizieren.
Quelle Hirnstiftung,org
Ließ deinen Link einfach mal weiter….
Und es gibt keine „wie man lustig ist abtreibungen“, jede Frau die Abbricht hat dazu einen Grund und dieser Grund ist immer ausreichend und es muss nicht physisch ihr Leben bedroht werden.
Bist du eine Frau oder ein Mann?
Locked-in-Syndrom ist tatsächlich kein Koma.
Und pass auf was du zum Wachkoma zitierst:
Dieser Zustand des minimalen Bewusstseins kann sich aus einem Wachkoma entwickeln.
Ich habe den Link tatsächlich gelesen. Fakt ist trotzdem: Komapatienten haben kein Bewusstsein, auch wenn sich eines entwickeln kann.
Trotzdem scheinst du "wie-man-lustig-ist-Abtreibungen" verstanden zu haben. Es geht hier nicht darum, ihr Leben hinter das eines Kindes zu stellen.
Wieso ist mein Geschlecht wichtig? Aber ich bin eine Frau.
Du in Gegensatz zu dir kenne ich wahrscheinlich einige 100Menschen im Koma mehr und kann mir deswegen ein Ueteil bilden.
Wie gesagt bitte informiere dich, alternativ kann ich dir die Kontaktdaten meines Arbeitsgebee geben und du kannst hier für einige Zeit ein Praktika machen und Erfahrung sammeln
Also ich bin inzwischen zu alt für Praktika mit Mitte 50 und einem tollen Job. Aber nein, Komapatienten haben immer noch kein Bewusstsein, das steht so in jedem Internetlink, von Hirnstiftung bis zu Netdoktor.
Gut du bist eine Frau, dann stell dir vor du wirst ungewollt Schwanger.
Egal wie es dazu gekommen ist.
Stell dir vor du musst diese ungewollte Sxhwangerschadt austragen, der Fötus ernährt sich parasitär von dir, du musst die dauerhaften unwiederkehrbaren körperlichen Veränderungen ertragen und mit ihnen dein Leben lang zurecht kommen, du musst das Stigma der schwangeren Frau im sozialen wie beruflichen ertragen.
Du musst mit den psychischen Belastungen die eine ungewollte Schwangerschaft auslöst zurecht kommen.
Und dann musst du noch eine Schmerzhafte, traumatisierende Geburt über dich ergehen lassen.
Und danach?
Was passiert danach mit dir, nehmen wir an du gibst das Kind zur Adaption frei, was erzählst du deinem Umfeld?
Oder du behältst dieses ungewollte ungeliebte Kind.
Was meinst du wie glücklich ihr Beide werdet?
Achja und denk mal drüber nach, eine Schwanger die ungewollt schwanger ist produziert ganz andere Hormone als jemand der glücklich Schwanger ist, diese Hormone haben Auswirkungen auf den Fötus und seine Entwicklung.
was meinst du wie psychisch gesund ein ungewolltest Kind zur Welt kommt?
mit Mitte 50bidt du nicht zu alt - aber war klar das du nichts lernen willst
1. Ich war schwanger. Dreimal. War toll.
2. Ich würde ein ungewolltes und unbeliebteste Kind sofort zur Adoption freigeben.
Fehlt dir so viel Empathie das du mein Beispiel nicht nachempfinden kannst?
Ich würde ein ungewolltes und unbeliebteste Kind sofort zur Adoption freigeben.
wie naiv bist du und was ist mit all meinen anderen fragen diesbezüglich?
Wieso naiv? Weil ich ein Kind, das ich nicht lieben würde, zur Adoption freigeben würde?
Dann informier dich mal, wie es solchen Kindern geht. :)
glaubst du ernsthaft das das weg gehen eines Kindes und die Ablehnub während der Sxhwangerschaft keine Auswirkungen hat?
Wenn du im Koma liegst, aus dem du potentiell wieder erwachst, darf ich dich töten?
Nein, denn der Komapatient ist grundsätzlich in der Lage schmerzen zu empfinden, und er hat ein Bewusstsein, es ist nur gerade beides nicht Aktiv.
Ein Fötus hingegen BESITZT beides noch nicht einmal.
Doch, ein Fötus besitzt Schmerzempfinden und in gewisser Form auch Bewusstsein.
Der Komapatient hat grundsätzlich kein Bewusstsein mehr und auch kein Schmerzempfinden mehr. Er hatte das, dass es deaktiviert ist, heißt auch, dass es nicht mehr existiert.
Naja beim Fötus sind die Nervenbahnen. Bist zur 12. Woche nixut
mit dem Gehirn verknüpft.
Also nein weder Bewusstsein noch Schmerzempfinden
Wie erklärst du dir den das ein Komapat, der aufwacht von Schmerzen erzählt und erzählt was er alles so mitbekommen hat während seines Komas?
Wie erklärst du das Komapat Schmerzmitteö benötigen?
Da ist nichts deaktiviert, auch dich lade ich gerne ein ein Praktika bei meinem Arbeitgeber zu machen
Na, ab der 12. Woche wohl schon.
Es gibt Patienten, die von einem Schmerz berichten, aber nicht im Koma, sondern Stupor.
Ein Mensch im Koma lässt sich nicht mehr aufwecken und reagiert nur sehr eingeschränkt bis gar nicht mehr auf äußere Reize wie Licht oder Schmerz.
Welcher Komapatient braucht Schmerzmittel? Das gilt lediglich für das künstliche Koma, damit er beim Aufwachen keinen Schock bekommt.
Da ist nichts deaktiviert, auch dich lade ich gerne ein ein Praktika bei meinem Arbeitgeber zu machen
Na, was ist denn dein Arbeitgeber?
Koma ist nur eine überdiagnose sehr unzureichend und wird eher von Laihen verwendet.
Stupor ist eine Bewusstseinseintrübung Kein Koma.
Mal Erklärung zur Fristenregelung in Deutschland lesen
Das Schmerzempfinden ist erst ab der 26. Woche voll ausgeprägt
Koma ist nur eine überdiagnose sehr unzureichend und wird eher von Laihen verwendet.
Trotzdem existiert es.
Stupor ist eine Bewusstseinseintrübung Kein Koma.
Habe weder gegenteiliges behauptet, noch war das mein Punkt.
Voll ausgeprägt heißt, dass es also auch vorher - teilweise - Schmerzen geben kann.
Was ist denn jetzt dein Arbeitgeber?
Wir sind eine außerklinischen Intensivpflege Einrichtung und versorgen unteranderen Menschen im Koma.
Du brauchst mir also nicht irgendwelche unzureichenden Links zu schicken, sondern ich kann dich mit Sicherheit sagen das diese Menschen ein Bewustsein und sich Schmerzempfinden haben.
In d gilt die Fristenregelung bis zur 12 SSW ist ein Abbruch ohne medizinische Indikation möglich und bis dahin sind Nervenbahnen und Gehirn nicht miteinander verbunden und der Fötus kann folglich keinen Schmerz empfinden oder ein Bewusstsein haben.
Dadrüber muss man auch nicht diskutieren, dass ist einfach so.
Nein, haben sie nicht. Jetzt nenne mir doch deinen Arbeitgeber. Dann frage ich gerne wegen eines Praktikums nach :-)
ich nenne dir bestimmt nicht öffentlich meinen Arbeitgeber
Du kannst dich aber per Pn gerne melden
Noch bis in die 70er-Jahre lautete die gängige Lehrmeinung, kleine Kinder könnten wegen ihrer noch unreifen Nerven gar keine Schmerzen empfinden oder sie würden sich an Schmerzen zumindest nicht erinnern.
Ein furchtbarer Irrtum, wie man heute weiß. Denn tatsächlich reagieren schon Ungeborene auf Schmerzreize. Von der 20. bis 22. Woche der Schwangerschaft an kann das Gehirn des Kindes im Mutterleib Reize in den verschiedenen Bereichen des Schmerzsystems wahrnehmen und weiterleiten. Die Reaktionen reichen von einfachen Wegziehreflexen über Greif- und Schluckreflexe bis zur Beschleunigung des Herzschlags.
https://www.welt.de/gesundheit/article140798874/Schon-Ungeborene-koennen-Schmerz-empfinden.html#
Denn tatsächlich reagieren schon Ungeborene auf Schmerzreize. Von der 20. bis 22. Woche der Schwangerschaft an kann das Gehirn des Kindes im Mutterleib Reize in den verschiedenen Bereichen des Schmerzsystems wahrnehmen und weiterleiten.
Zu diesem Zeitpunkt dürfen Schwangerschaftsabbrüche ohnehin nur noch aufgrund einer medizinischen Indikation durchgeführt werden.
Deine Forderung ist inhuman.
Es sollen Mediziner gesetzlich gezwungen werden, Abtreibungen vorzunehmen?
Diese Zeiten sind vorbei, dachte ich.
Nein deine Einstellung ist inhuman.
Ob ein Arzt eine Abtreibung durchführen will oder nicht ist seine Entscheidung. Zudem hat jeder Beruf Aspekte die einem nicht gefallen.
Bei so vielen Operationen, die durch Lügen oder fei erfundene Indikationen durch Gynäkologen ergaunerte werden, muss man sich um Abtreibungen aus freiem Willen von Frauen, sicher keine Gedanken machen...
Zur Zustimmung einer Abtreibung gehören mindestens 2 Personen.
Es wird vergessen, dass der Arzt keinesfalls die Abtreibung vornehmen " muss", denn er kann das verweigern!
Die moralische Komponente, ob sich nach dem alleinigen Willen der Frau zur Tötung des ungeborenen Kindes auch den Arzt dazu verpflichtet oder dem Vater es verweigert, das Kind alleine großzuziehen, wird ausgeblendet.
Der Vater kann das Kind nicht alleine groß ziehen, dann müsste die Frau ja immer noch ungewollt schwanger sein.
Leider gibt es Ärzte und Kliniken die das nicht durchführen.
Meistens aus Angst vor Abtreibungsgegner.
Das ist eine Schande für Deutschland das sie eine wichtige medizinische Versorgung nicht flächendeckend zur Verfügung stellen kann
Dein "Leider" interessiert mich nicht. Es gibt Väter, die moralisch diesen Hedonismus nicht mitmachen,sie erziehen allein ihr gezeugtes Kind.
Solange sie diese nicht austragen können, haben sie kein Mitsprache recht ob die Frau abtreibt oder nicht.
Ob dich das interessiert oder nicht spielt dabei keine Rolle
Vorallem gegen den aktuellen Genozid gegen ungeborene Behinderte Kinder. Die Abtreibung sollte nur legal sein, z.B. Bei einer Vergewaltigung der Frau oder wenn das Wohl und Leben der Frau oder des Kindes gefährdet ist.
Vorallem gegen den aktuellen Genozid
Die sogenannte embryopathische Indikation ist abgeschafft (nur weil ein Ungeborenes eine Behinderung hat, darf also keine Abtreibung vorgenommen werden).
wenn das Wohl und Leben der Frau oder des Kindes gefährdet ist.
Eben! Laut § 218a Absatz 2 (medizinische Indikation) müssen Ärzte die gegenwärtigen und die zukünftigen Lebensumstände der Schwangeren in Betracht ziehen, um eine Gefahr für das Leben oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes der Schwangeren abzuwenden und der Frau vor dem Abbruch eine Beratung über Lebensperspektiven mit dem Kind anbieten.
Die Mehrzahl der mit medizinischer Indikation vorgenommen Abbrüche (deren Anteil unter 4 % def Schwangerschaftsabbrüche liegt) werden letztlich aufgrund einer diagnostizierten Embryopathie durchgeführt. Bei Schwangerschaftsabbrüchen nach Pränataldiagnostik liegen bei 88 Prozent der Spätabtreibungen schwerwiegende klinische Befunde vor, darunter schwere Chromosomenanomalien, fehlende Nieren oder fetale Tumoren. Mindestens 50 Prozent der Kinder hätten keine Chance, das erste Jahr oder auch nur ihre Geburt zu überleben.
Ich finde es gut sich für den Schutz ungeborenen Lebens (bereits ab dem 22. Tag fängt das Herz des unschuldigen Menschens im Bauch der Mutter an zu schlagen) einzusetzen! Auch nach so etwas schrecklichem wie einer Vergewaltigung sollte man sich aus meiner Sicht trotzdem die Frage stellen, welche Schuld der noch ungeborene Mensch im Leib der Mutter daran trägt? Sind nicht eher beide Opfer eines Verbrechens? Sollte ein Gewaltverbrechen an einer Person eine Rechtfertigung dafür sein dürfen einen anderen unschuldigen Menschen zu töten?
Auch wenn ich dafür bin ich mich für die Rechte der Schwächsten (damit meine ich noch ungeborene Menschen) einzusetzen, finde ich es aber wichtig, dass man auch honoriert, mit welchen Umständen und gesundheitlichen Risiken eine Schwangerschaft verbunden ist/ verbunden sein kann. Auch sollte man sich in die persönliche Lebenslage von Frauen, die sich Gedanken über die Durchführung einer Abtreibung machen, hineinversetzen, statt sie einfach als Kindsmörderinnen zu beschimpfen. Auch nach der Durchführung einer Abtreibung halte ich es bei aller Tragik wegen der Tötung des menschlichen Lebens im Bauch der Frau (ich finde das tragisch!) nicht für richtig eine Frau deshalb dafür zu hassen.
Nichtsdestotrotz halte ich es immer für den falschen Weg ein noch ungeborenes menschliches Leben, das auch ausgetragen werden könnte, abzutreiben. (egal was man für eine Vorgeschichte hat)
Das kannst du für dich selber ja auch so sehen.
Aber das Recht über eine andere Frau zuurteilen oder ein Abbruch zu untersagen hast du nicht
Ich würde sagen, dass ich das Recht habe über eine andere Frau zu urteilen (auch wenn es ich nicht mache und auch nicht für richtig halte es zu machen). Ich würde dir aber darin zustimmen, dass ich nicht das Recht habe einer Frau einen Schwangerschaftsabbruch zu untersagen.
mein hast du nicht, woher willst du dieses Recht ableiten?
Ich gehe zumindest davon aus, dass ich das Recht (ich beziehe mich auf deutsches Recht) habe
(auch wenn ich es wie gesagt nicht ausnutzen würde und es auch nicht für richtig halte es auszunutzen)
eine Frau zu verurteilen, indem ich auf privater Ebene zu ihr sage "Geh mir aus den Augen, ich will nichts mit dir zu tun haben, denn du hast abgetrieben, ich verurteile solche Menschen". In dem Sinne habe ich das Recht darauf und so meinte ich es auch.
auf welcher Basis glaubst du das du das Recht hast?
Du erhebst dich über diese Frau mit deinem Urteil.
Warum glaubst du das dir das zusteht?
Ich spreche wie gesagt von deutschem Recht, ich gehe davon aus, dass ich für mein genanntes Beispiel nicht strafrechtlich belangt werden würde.
Was die moralische Ebene angeht, so hätte ich nicht das Recht dazu eine Frau dafür zu verurteilen. Das begründe ich damit, dass ich selbst auch in meinem Leben gesündigt (um mal diesen kirchlichen Begriff zu benutzen) habe. Das heißt zum Beispiel, dass ich in meinem Leben meine Nächsten nicht immer so geliebt habe, wie mich selbst. (Ich würde sogar sagen sehr oft nicht so geliebt habe, wie mich selbst)
Ich habe also Gottes Gesetz auch gebrochen und würde ebenfalls schuldig vor Gott dastehen (und in dem Zusammenhang beim jüngsten Gericht zum zweiten Tod in die ewige Verdammnis in die Hölle verurteilt werden), wenn Jesus Christus nicht auch für mich am Kreuz den Schuldschein für die Übertretung der Gebote Gottes beglichen hätte, sodass ich nun durch meinen Glauben an Jesus Christus (Dadurch nimmt man dieses Erlösungsgeschenk nämlich an) vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen kann. (Der Glaube an Jesus Christus beinhaltet natürlich auch ihn als persönlichen Herrn und Erlöser, der aus den Toten auferstanden ist, anzunehmen und dazu bereit zu sein von den Sünden umzukehren und ihm nachzufolgen)
Eine Frau die abgetrieben hat ist keine Sünderin.
Was für ein Blödsinn.
Deine Meinungsfreiheit hat da ein Ende wo du Ehrverletzend anderen gegenüber bist.
Das trifft auf deine Beurteilung zu.
Also doch, solltest du dich entsprechend über eine Frau so äußern und diese zeigt dich an, wirst du dafür verurteilt
Eine Frau die abgetrieben hat ist keine Sünderin.
Ohne dass ich einer Frau, die abtreibt, in irgendeiner Weise dafür Vorwürfe mache, sehe ich das anders, da für mich das menschliche Leben und das damit zusammenhängende frühstmögliche Entwicklungsstadium eines Menschen mit der Befruchtung der Eizelle beginnt.
Also doch, solltest du dich entsprechend über eine Frau so äußern und diese zeigt dich an, wirst du dafür verurteilt
Das glaube ich zwar nicht, dass es für eine strafrechtliche Verurteilung ausreichen würde, aber Ok. (Und wenn es im privatrechtlichen Kontext nur der Satz "ich will mit dir nichts zu tun haben, weil du abgetrieben hast" wäre, dann schon gar nicht.)
da für mich das menschliche Leben und das damit zusammenhängende frühstmögliche Entwicklungsstadium eines Menschen mit der Befruchtung der Eizelle beginnt.
wo schützt du den Leben?
was ist mit dem Leben ( dem einzigen Leben das Reel existiert in diesem Zusammengang) der Frau?
Da siehst du nichts schätzenswertes.
Das ist das abscheulicher an euch heuchlerischen Katholiken.
wo schützt du den Leben?
Ich würde mal so antworten:
Ich bin sehr dankbar dafür, dass meine Eltern mich nicht abgetrieben haben, sonst wäre ich jetzt nicht am Leben.
Das ist das abscheulicher an euch heuchlerischen Katholiken.
Ich bin kein Katholik und dass es auch sogenannte "Christen" gibt, die Wasser predigen, aber Wein trinken (ohne dass jetzt pauschal auf alle Katholiken zu beziehen), ist kein Geheimnis. Gott wird diese Heuchler richten, wenn sie nicht umkehren und zum wahrhaftigen Glauben an Jesus Christus finden. (Der wahrhaftige Glaube beinhaltet nämlich, dass Gott uns eine neue Natur schenkt, die nicht mehr sündigen möchte (was nicht heißt, dass es nicht trotzdem vorkommen kann, dass man als Christ sündigt), sowie eine persönliche Beziehung zu Gott, sodass Gott für uns erlebbar wird, was ich auch dir wünsche)
Ich bin sehr dankbar dafür, dass meine Eltern mich nicht abgetrieben haben, sonst wäre ich jetzt nicht am Leben.
das ist nicht die Antwort auf meine Frage.
Und wenn deine Eltern dich abgetrieben hätten wäre es absolut irrelevant, du könntest nicht trauern, denn du hättest kein Bewusstsein gehabt um festzustellen das du abgetrieben worden bist.
Und wenn deine Eltern dich abgetrieben hätten wäre es absolut irrelevant, du könntest nicht trauern, denn du hättest kein Bewusstsein gehabt um festzustellen das du abgetrieben worden bist.
Mal unabhängig davon, dass sich etwa im Zeitraum des 22. Tages auch die Nervenzellen anfangen zu entwickeln:
Ein im Koma liegender erwachsener Mensch hat in dem Moment auch keine Gefühle und weiß in dem Moment auch nicht, dass er existiert. Ist es deshalb bei ihm auch egal, dass ich bei ihm einfach so den Stecker ziehe?
das stimmt einfach nicht.
Bitte höre auf solche unpassende Vergleiche zu ziehen.
Dir wurde nun an mehreren Stellen erklärt das deine Vermutung falsch ist.
Alernativ kannst du gerne in eine unseren Einrichtungen ein Praktikum machen und mal selber erfahren was so Menschen im Koma alles noch so mitbelommen- ach warte da hast du ja die Ausrede das du zu alt bist.
Ob sich Nervenzellen entwickeln oder nicht ist relativ egal, solange sie nicht mit dem Gehirn verbunden sind.
Stromleitungen ohne Anschluss ans Stromnetz sind auch nutzlos.
Das kannst du gerne so sehen (auch gerne weiterhin), dass mein Vergleich unpassend ist, ich teile diese Sichtweise mit dir nicht. (Und ja ich glaube dir, dass du in deiner beruflichen Tätigkeit auch Reaktionen bei Kommapatienten feststellst, was aber der unten stehenden Definition von Koma nicht widersprechen muss):
Koma ist ein längerer Zustand tiefer Bewusstlosigkeit, aus dem sich der Betroffene nicht aufwecken lässt. Im tiefsten Koma sind die normalen Reflexe außer Gefecht gesetzt. Der Betroffene wehrt keine Schmerzreize mehr ab, und seine Pupillen reagieren nicht auf Licht. Manche Komapatienten gleiten auch ins sogenannte Wachkoma (apallisches Syndrom) oder erreichen einen Minimalen Bewusstseinszustand (Minimally Conscious State, MCS). Andere kommen wieder zu vollem Bewusstsein, sind aber fast vollständig gelähmt (Locked-In-Syndrom).
Quelle:
https://www.netdoktor.de/symptome/koma/
Ich wünsche dir noch eine schöne Restnacht!
du verwechselst einfach Bewusstsein als Beschreibung eines Geistes Zustandes damit ein Beswustsein zu haben.
Une das spricht entweder für eine kognitive Einschränkung deinerseits oder für eine perfide Geisteshaltung von Narzis die das Bewusstsein solcher Menschen auch nicht anerkannt haben.
du verwechselst einfach Bewusstsein als Beschreibung eines Geistes Zustandes damit ein Beswustsein zu haben.
Ich würde sagen, dass ein bewusstloser Erwachsener, der sich nicht im Zustand des Bewusstseins befindet (ich sage hier nichts Falsches), für die Dauer des Zustandes auch kein Bewusstsein hat. (Dieser Zustand stellt für mich natürlich keine Rechtfertigung dafür da bei einem lebenden Komapatienten den Stecker zu ziehen, denn für mich stellen sowohl der lebende Komapatient, als auch der Embryon menschliches Leben dar.)
Wenn ich davon ausgehe, dass ein Embryo (oder von mir aus eine befruchtete Eizelle) sich seiner Existenz noch nicht bewusst ist (weil sich von mir aus das Gehirn noch nicht so weit entwickelt hat), während bei einem Erwachsenen an irgendeinen Punkt seines Lebens mal ein Existenzbewusstsein in Kraft getreten war, so ist der erwachsene Komapatient (wenn ich davon ausgehe, dass er vollständig bewusstlos ist) nichtsdestotrotz für die Dauer seines Zustandes für mich genauso ohne Bewusstsein. (Mal unabhängig davon, dass für mich wie gesagt beide menschliches Leben darstellen und ein Recht auf ihr Leben haben sollten)
Wenn jetzt nichts Neues mehr von dir kommt, würde ich mich hiermit bei dir für unsere Diskussion bedanken und vorschlagen, dass wir sie jetzt beenden.
Es ist der Körper der Frau und sie darf machen was sie möchte, ein Kind ist eine enormen Verantwortung und verändert das gesamte Leben. Ein kleiner Eingriff kann das ändern. Der Embryo ist noch nicht am.
Wo kämen wir hin, wenn die Frauen mit ihrem Körper machen können, was sie möchten? Dazu gehört auch der verantwortungsvolle Mediziner, der ja nicht gefragt wird.
Und es ist ihr Kind, für dessen Leben sie keine Verantwortung übernehmen will.
Der Mediziner und der Kindesvater sind nicht die einzigen, unsere Gesellschaft denkt hier anders.
Es geht aber um den Körper des Kindes - und doch, ein Fötus ist am leben.
Wie gesagt ist die Entscheidung der Frau, und nein rechtlich gesehen ist er das nicht. Und überlebensfähig schon gleich gar nicht.
dann hole dir so eine abgetriebenen Fötus und halt ihn am Leben.
Biologische spielt dabei aber kein Rolle, und doch es geht um den Körper der Frau. Den ohne in gäbe es kein Embryo. Gesetzlich ist das Gott sei Dank festgelegt das es legal in Deutschland ist.
Klar spielt das biologische Leben eine Rolle.
Nein, es geht nicht um den Körper einer Frau. Zwar gäbe es ohne diesem keinen Fötus - aber ohne den Körper des Mannes auch nicht.
mich wundert nicht, dass du das nicht mal deinem normalen Usernamen schreibst.
Wie gesagt das Gesetz sag was anders daher ist jegliche Diskussion überfällig
Wenn ich mir so deine Antworten durchlese, solltest du weniger mit deinem normalen Usernamen schreiben, "Günni".
Natürlich geht es um den Körper der Frau dieser Embryo ist nämlich nur durch den Körper der Frau überlebensfähig.
Ohne stirbt er.
Er lebt parasitär
Nein, es geht um den Körper des Kindes. Alleine ist er nicht überlebensfähig - das ist aber auch niemand von uns.
Also ich überlebe schon viele Jahre nicht parasitär.
Da es kein Kind gibt, kann es auch nicht um den Körper irgendeines Kindes gehen
Es geht auch nicht ums parasitäre Leben. Es geht darum, dass man nicht alleine lebensfähig ist. Oder könntest du für den Rest deines Lebens auf einer Insel überleben? Nur du - sonst keiner?
Doch, bei einer schwangeren Frau gibt es ein Kind. Ungeboren, aber es gibt es.
Checkst du nicht das uns deine Argumente null überzeugen? Deine Umfrage ist ziemlich klar ausgefallen.
ein Fötus lebt parasitär es ist nicht Überlebensfähig. Ohne den Körper der Frau.
Und nein ich bin rein physisch nicht abhängig von irgendeinen anderen Körper.
Bitte recherchiere die Bedeutung/Definition Kind und ab wann diese angewendet wird.
Es gibt kein Kind was abgetrieben werden kann.
Bitte wende die richtigen Begrifflichkeiten an
Die wenigsten bereuen ihren Abbruch und noch weniger werden depressiv.
dazu gibt es nun genügend Studien, als das man dies immer wieder behaupten muss.
Und nein, es is keine Niederlage des Lebens, ganz im Gegenteil. Das Leben um das es wirklich geht, das was chützenswert ist, das Leben der Frau hat gewonnen.