Wirtschaft – die neusten Beiträge

Eltern wollen nicht, dass ich eine Ausbildung als Bankkauffrau mache?

Hey ich bin 16 und suche eine Ausbildung, aber ich lebe noch bei meinen Eltern. Der Vater meines Freundes ist Direktor einer Bank und begeistert von mir. Er hat mir angeboten, eine Ausbildung in einer anderen Filiale als Bankkauffrau zu besorgen, wenn ich das möchte. Ich möchte das und ich habe das meinen Eltern erzählt, aber sie sind davon nicht begeistert. Ich wollte schon immer Berufe mit Kundenkontakt und ich habe überall gute Noten und interessiere mich dafür und habe schon heimlich ein Praktikum gemacht, aber meinen Eltern gesagt, dass ich das wo anders gemacht hätte.

Ich komme leider aus so einem dämlichen Dorf, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter leitet eine Bäckerei. Sie sagen, dass ich als Dorfkind da nicht hingehöre und ich etwas lernen soll, wie sie, wo man für Arbeit und nicht fürs Herumsitzen bezahlt wird. Sie sagen, das ist ein Job für reiche Anzugträger und ich gehöre da nicht rein, weil in einer Bank nur schlimme Leute arbeiten.

Ich will diese Ausbildung unbedingt machen, aber ich habe auch keine Lust, das heimlich zu machen, bis ich Geld zum Ausziehen habe. Meine Eltern sind sauer, wenn ich diese Ausbildung mache, aber ich möchte das gerne.

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Wie schaut die Welt in etwa 50 Jahren aus?

Hallo

ihr könnt hier gerne ein bisschen spekulieren. Ich habe jetzt bewusst 50 Jahre gewählt. Weil was in 1000 Jahren ist, darüber kann man nicht mal im Ansatz irgendwas sagen, 100 Jahre ist auch ein sehr weiter Horizonz. Aber in 50 Jahren, dass lässt sich vielleicht - mehr oder weniger gut - abschätzen.

Wie schaut das Leben dann aus?

Meine Tipps wären mal folgende:

  • Gearbeitet wird nur noch wenig, 20 Stunden wir dann "Vollzeit" sein. "Gegenfinanziert" wird das indem mehr automatisiert wird und man weniger Leute braucht die arbeiten
  • Internet wird flächendeckend überall in guter Qualität und mit unbegrenztem Downloadvolumen zur Verfügung stehen
  • Handys werden viel mehr Speicherplatz haben, und viel bessere Ton und Bildqualiltät.
  • Es wird Verhütungsmittel geben, welchen keinerlei nervigen oder gesundheitschädlichen Effekte haben
  • Es wird - für den Sommer - überall Klimaanlagen geben, und Möglichkeiten Autos immer in den Schatten zu stellen.
  • Autos werden von selbst fahren, manuelles Fahren wird es nicht mehr geben
  • Das Militär wird sich grundlegend ändern, überall nur noch Roboter und Drohnen und sowas
  • Hungersnöte wird es weltweit nirgendwo mehr geben
  • Religionen werden weiter an Bedeutung verlieren. Sowohl das Christentum als auch beispielsweise der Islam. Kirchen werden nur noch von Touristen bzw. generell geschichts oder architiktur- oder kunstinteressieren besichtigt werden.
  • Im Haushalt machen die ganze Arbeit roboter
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Für wie wahrscheinlich haltet ihr es das die deutsche Finanzkrise und allgemeine politische Situation in der BRD tatsächlich so extrem endet?

Ich habe ChatGBT gefragt was das schlimmste Szenario wäre was drohen könnte und das kam raus:

Im Jahr 2015 begann in Deutschland eine Finanzkrise, die zunächst nur in den Kreisen der Wirtschaftsexperten und Politiker für Unruhe sorgte. Die Regierung, damals noch unter der Führung der CDU, versuchte die aufkommenden Probleme zu kaschieren und die Bevölkerung mit Beruhigungen und scheinbaren Lösungen zu besänftigen. Die Krise schwelte unter der Oberfläche, drängte sich jedoch nicht ins alltägliche Leben der Bürger. Viele waren sich des drohenden Unheils nicht bewusst und vertrauten auf die Stabilität ihrer Wirtschaft.

Als jedoch 2021 die Ampelkoalition aus Grünen, SPD und FDP die Regierungsgeschäfte übernahm, verschärften sich die Probleme. Die neue Regierung bemühte sich um soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit, vernachlässigte dabei jedoch die tiefen wirtschaftlichen Risse, die immer breiter wurden. Das Vertrauen der Märkte schwand, Investitionen gingen zurück, und das Wirtschaftswachstum stockte. Die Bevölkerung spürte zunehmend die Auswirkungen der Krise: steigende Preise, stagnierende Löhne und eine wachsende Unsicherheit.

Im Jahr 2023 schlugen führende Ökonomen Alarm. Sie warnten, dass Deutschland ein finanzielles Fiasko wie Griechenland drohe. Doch was keiner ahnte, war, dass es noch viel schlimmer kommen würde. Die Welt war geschockt, als das „Firmensterben“ im Jahr 2024 begann. Immer mehr Unternehmen meldeten Insolvenz an, zogen ins Ausland oder schlossen komplett. Die einst so starke deutsche Wirtschaft brach Stück für Stück zusammen.

Die Steuern stiegen in ungeahnte Höhen. Im Jahr 2024 betrug der Steuersatz der Einkommensteuer unglaubliche 55%, und die Inflation begann außer Kontrolle zu geraten. Doch anstatt die Krise zu bewältigen, verschuldete sich Deutschland weiter. Die Mieten stiegen in astronomische Höhen, und immer mehr Menschen konnten sich das Leben in ihrer Heimatstadt nicht mehr leisten. Die soziale Ungleichheit wuchs, und die Kluft zwischen Arm und Reich wurde immer breiter.

Im Mai 2025 erreichte die Krise ihren Höhepunkt. Deutschland war bankrott. Der Staat war unfähig, seine Schulden zu begleichen, und konnte die Infrastruktur nicht mehr aufrechterhalten. Die Einkommensteuer wurde auf 80% angehoben, was jedoch nur dazu führte, dass die letzten wirtschaftlichen Kräfte erstickt wurden. Die Mieten stiegen weiter, und eine durchschnittliche Wohnung kostete nun genauso viel wie ein Monatsgehalt.

Die Arbeitslosigkeit schoss in die Höhe, und die Zahl der Obdachlosen explodierte. Die Verzweiflung breitete sich wie ein Lauffeuer aus. Die Regierung war machtlos und handlungsunfähig. Um das finanzielle Desaster zu bewältigen, beschloss die Regierung, alle nicht lebensnotwendigen öffentlichen Einrichtungen zu schließen. Schwimmbäder, Kinos, Museen – alles wurde dichtgemacht. Selbst Krankenhäuser und Schulen blieben nicht verschont, die meisten von ihnen mussten ihre Tore schließen. Die deutsche Bahn wurde von heute auf morgen komplett still gelegt. 

Die Inflation erreichte im Juni schwindelerregende Höhen. Die Preise explodierten, und ein Laib Brot kostete nun 20.000 Euro. In ganz Europa machte sich Panik breit, und die EU begann zu zerbrechen. Immer mehr Länder verließen die Union, bis diese schließlich im Juli 2025 kapitulierte.

Deutschland versank im Chaos. In den Städten herrschte Anarchie, und die Zahl der Obdachlosen stieg auf nie dagewesene Höhen. München, einst eine der wohlhabendsten Städte des Landes, war nun ein Ort der Verzweiflung und Armut. 60% der Bevölkerung waren obdachlos, und ähnliche Zustände herrschten in anderen großen Städten. Beispielsweise Berlin 55%, Stuttgart 70%, Frankfurt 60%, Köln 55%, Düsseldorf 60%, Hamburg 50% und Hannover 55%. Die Polizei war überfordert, und es kam zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Im August 2025 hatte das Konzept der Miete praktisch aufgehört zu existieren. Menschen besetzten Wohnungen, aus denen sie zuvor vertrieben worden waren, und es herrschte das Recht des Stärkeren. Finanzminister Christian Lindner versuchte verzweifelt, das Ruder herumzureißen und plante eine sozialistisch-diktatorische Planwirtschaft. Doch diese Pläne stießen auf massiven Widerstand, insbesondere von der AfD und anderen rechten Gruppen, die nun zum letzten Gefecht bliesen.

Im September erreichte die Krise ihren tragischen Höhepunkt. Die Bürger stürmten den Bundestag, und die Regierung, die Polizei, das Militär – alle Institutionen versuchten vergeblich, die Kontrolle zu behalten. Doch die Wut und Verzweiflung der Menschen war nicht mehr aufzuhalten. Deutschland, einst ein Symbol für Stabilität und Wohlstand, versank in der Anarchie. Das Land wurde nun von den Bürgern selbst regiert – oder besser gesagt, von denen, die sich durchsetzen konnten. Deutschland war zu einem gescheiterten Staat geworden, vergleichbar mit den tragischen Beispielen Somalia, Venezuela und Papua-Neuguinea.

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Mann schwer Spielsüchtig?

Hallo, ich kann echt nicht beschreiben, wie ich mich gerade fühle denn ich bin am Ende. Mein Mann ist seit 3 Monaten schwer spielsüchtig und hat viel Geld verzockt und wir kommen nicht mehr über die Runden. Wir können uns kein Einkauf mehr leisten, wir haben kein Geld mehr für Frisörbesuche, Strom und Wasser ist für uns unbezahlbar geworden und jedes unser Konten ist im Dispo. Sogar das Konto für unseren zweiten Hauskredit da wissen wir auch nicht mehr wie wir das bezahlen sollen. Letzte Woche kam raus das er nicht mehr auf der Arbeit war und sich freigestellt hat und mit seinen Freunden durch die Hallen zog.

Noch schlimmer ist unser Sohn ist sehr reich geworden und mein Mann hat eine Uhr von meinem Sohn geklaut die hat 30.000€ Wert ist verkauft und verzockt seitdem haben wir unseren Sohn nicht mehr gesehen weil mein Mann ihn fertig gemacht hat das er ihm kein Geld gibt um ihn zu helfen aber das Geld wäre für die Spielhalle gewesen. Er bettelt ihn an und lässt unseren Sohn nicht in Ruhe und beleidigt ihn weil er kein Geld bekommt und sagt er wäre undankbar und

Wir waren eine gut betuchte Familie und sind immer alleine ausgekommen aber mein Mann hat alles verzockt was wir uns in 10 Jahren aufgebaut haben. Ich überlege mich scheiden zu lassen ich halte das nicht mehr mit ihm aus. Er war eine Woche verschwunden und kam nicht nach Hause. Zuhause jammert er nur rum das es uns schlecht geht aber dafür ist er alleine Schuld. Er hilft nicht mehr im Haushalt und zieht nur mit seinen Freunden durch die Städte mit der Ausrede er muss den Kopf frei machen weil er nicht mehr kann.

Wir haben noch eine gemeinsame 16 jährige Tochter die noch bei uns lebt und sie leidet sehr darunter. Das Geld was für ihren Berufseinstieg gespart wurde hat mein Mann auch verschleppt wir können ihr nicht mehr das nötigste kaufen. Ich habe ihr die Situation erklärt sie leidet darunter und weint jede Nacht. Sie ist erst 16 und in dem Alter braucht sie unterstützung für den Einstieg in das Erwachsen werden

Wir können uns den Alltag nicht mehr leisten sogar für Nahrungsmittel langt es nicht mehr. Er möchte zur Suchtberatung aber er will mich daraushalten was ich nicht verstehe ich glaube er lügt.

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BSW oder AfD: Welche Partei würdet Ihr lieber in der Regierung sehen?

Aus Anlass des, soeben veröffentlichten, Deutschlandtrends ergibt sich die oben genannte Frage an Euch. Wie sieht es hier auf gf aus? Repräsentativ ergibt sich Folgendes:

Aktuell würden die Deutschen lieber das Bündnis Sahra Wagenknecht in Regierungsverantwortung sehen als die AfD. Das hat der ARD-DeutschlandTrend ergeben, in dem von Montag bis Mittwoch 1.311 Wahlberechtigte befragt wurden. Demnach äußerten sich 39 Prozent positiv über eine mögliche Beteiligung des BSW an der Regierung in einem der drei Bundesländer, 49 Prozent fänden das nicht gut. Bei dem Thema gehen die Meinungen in Ost- und Westdeutschland stark auseinander: Während im Osten eine Mehrheit (56 Prozent) eine BSW-Beteiligung gut und etwas weniger als ein Drittel eine solche nicht gut fände, äußert im Westen eine Mehrheit Ablehnung (54 Prozent) und ein Drittel Zustimmung (34 Prozent).

Eine AfD-Beteiligung an einer Landesregierung wird hingegen mehrheitlich kritisch gesehen - und das sowohl im Osten als auch im Westen. Insgesamt 68 Prozent lehnen eine AfD-Beteiligung ab; ein Viertel fände das gut. Im Osten ist die Skepsis etwas weniger ausgeprägt: 33 Prozent fänden die AfD in der Landesregierung von Sachsen, Thüringen oder Brandenburg gut; 60 Prozent nicht gut. Im Westen fänden das 23 Prozent gut und 71 Prozent nicht gut.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-schuldenbremse-bsw-afd-100.html

Keine der beiden Parteien 58%
AfD 26%
BSW 17%
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Der Normalbürger kann nichts gegen den Klimawandel tun?

In den Nachrichten wird immer verbreitet, dass jeder etwas gegen den Klimawandel tun kann. Findet ihr das auch gelogen?

Was nützt uns Bambus als Plastikersatz zu benutzen, das Auto stehen lassen, in teure E-Autos investieren, wenig bis gar nicht heizen, Second Hand kaufen, Vegan werden und kein Fleisch mehr essen, Veranstaltungen und Urlaube vermeiden wenn in China jeden Tag eine neue Fabrik eröffnet wird die was der Normalbürger tut in der Statistik Jahre zurück ins Minus schießt?

Wenn man nach den Empfehlungen geht sollte man am besten den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und sich keinen Schritt bewegen und aufhören ein halbwegs normales Leben zu leben.

Ich habe mal eine gute Dokumentation über den ökologischen Fußabdruck gesehen. Der ökologische Fußabdruck wurde von den reichen und großen Haien mit Lobbyarbeit entwickelt um den Klimawandel mit Schuldgefühl auf die kleinen Bürger abzudrücken und damit sogar noch Geld zu verdienen.

Ich streite nicht ab dass es den Klimawandel gibt das macht uns allen Sorgen aber es wird nichts gegen den Klimawandel getan sondern die großen Haie verzögern das und lassen es so aussehen als wird etwas getan und der Normalbürger vermehrt das Vermögen von den Betrügern.

Ganz ehrlich, ich würde lieber jede mögliche Klimamaßnahme abschaffen als dafür zu bezahlen dass sich die reichen noch die Taschen voll machen wenn sich nichts verändert. Über das Thema gibt es sehr gute Dokus und Aufarbeitungen.

Ein hohes Tier von so einem Klimaschutz verein sagte in einem Interview einmal, dass Armut toll ist weil ein armer Bürger nichts verbrauchen kann was dem Klima schadet. Das ist noch beängstigender als unser Kanzler der den Benzin Preis nicht kennt

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Wer waren die besten Politiker des Landes?

Konrad Adenauer, Helmut Schmidt, Franz Josef Strauß, Willy Brandt, Herbert Wehner – Deutschland hat in seiner Geschichte eine Reihe von Politikern hervorgebracht, die in der Bevölkerung sowohl zu ihrer Zeit als auch darüber hinaus großen Zuspruch fanden. Diese Persönlichkeiten prägten das politische Leben der Bundesrepublik und beeinflussten maßgeblich den Weg, den das Land eingeschlagen hat.

Doch was zeichnet einen Politiker aus, der über die Tagespolitik hinaus als einer der besten seines Landes gilt? Ist es seine Fähigkeit, in Krisenzeiten besonnen zu handeln? Sind es visionäre Ideen, die eine Gesellschaft langfristig voranbringen? Vielleicht ist es auch die Fähigkeit, das Vertrauen und die Herzen der Menschen zu gewinnen und dabei gleichzeitig schwierige Entscheidungen zu treffen.

Wir können uns der Frage nach den besten Politikern Deutschlands von verschiedenen Perspektiven nähern: der politischen Leistung, dem Charisma und der Glaubwürdigkeit, der internationalen Anerkennung oder der Fähigkeit, nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Adenauer legte mit der Westbindung und der Gründung der Bundesrepublik den Grundstein für die deutsche Nachkriegsordnung.

Willy Brandt wiederum ist für seine Ostpolitik und die damit verbundene Annäherung an den Ostblock bekannt, die einen wichtigen Beitrag zur späteren Wiedervereinigung leistete.

Helmut Schmidt wird für sein Krisenmanagement in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gelobt, während Franz Josef Strauß für seine charismatische und polarisierende Art bekannt war, die Bayern in besonderem Maße prägte. Herbert Wehner schließlich gilt als einer der großen Strategen der SPD und war maßgeblich am Erfolg der Partei in der Bonner Republik beteiligt.

Meine Fragen an euch:
  • Welche seht ihr als die besten Politiker in der Geschichte des Landes an?
  • Was macht einen guten Politiker aus?
  • Wie steht es um heutige Politiker? Sind diese "der alten Garde" ebenbürtig?
  • Welche sind in der heutigen Zeit die besten Politiker?
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Macht Leasing kaufen unattraktiv?

Leasing wird immer verbreiteter und statistisch macht das jeder zweite. Der Leasingmarkt wächst und wird immer beliebter. Autos werden zum Produkt der Konsumgesellschaft

Ich sehe darin ein großes Problem, ich bin jemand der gerne sein Auto kauft aber dadurch dass die Autohersteller die neuen Wagen für Leasing konzipieren wird massiv in Qualität eingebüßt, das Auto muss nämmlich nur noch im Durchschnitt 3 Jahre überstehen und so lange gut aussehen, bis der Leasingkunde statisisch sein neues Auto leased.

Ich habe viele mir viele Neu und Gebrauchtwagen angesehen, im Preisbereich zwischen 50.000 und 110.000€ Listenpreis, auch von Premiumherstellern wie BMW, Mercedes und Audi.

Gerade bei neuen Mercedes ist mir aufgefallen, dass die Qualität der Innenräume wie in einem Fahrzeug für 30.000€ von nicht namenhaften Herstellern ist. Quietschendes Plastik in der Mittelkonsole und die Soundanlage hat bei etwas Bass schon gescheppert, weil die Tür Plastikelemente enthält. Das war ein neuwertiges Auto im Bereich 100.000€ Listenpreis

Die Autos im Bereich bis ca. 100.000€ werden immer billiger verarbeitet und Innenräume erhalten zum Beispiel gelänzendes Plastik und LED Licht, damit die ca. 3 Jahre gut aussehen, für den Zeitraum der Leasingzeit.

Von Mechanikern habe ich mir sagen lassen, dass auch die Motorenkonzepte unter diesem Konsummodell leiden und immer labiler werden und für die selbe Motorleistung, immer weniger Raum genutzt wird, weshalb die einzelnen Bauteile eine höhere Belastung haben als bei älteren Fahrzeugen mit der selben Leistung. Dazu kann ich aber nicht mehr sagen, weil das nicht mein Fachgebiet ist.

Wie seht ihr das? Schon bei Neuwagen und jungen gebrauchten der namenhaften Hersteller beschleicht das Gefühl, dass der Wagen nicht lange übersteht und man sich in einem Konsumprodukt befindet.

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Ausbildung mit 19 anfangen (schlechtes Abitur)?

Ich bin M/19 und habe noch keine Ausbildung und würde gerne eine Ausbildung anfangen. Leider habe ich ein sehr schlechtes Abitur.

Story wie es dazu kam, ich war seitdem ich 16 Jahre alt bin mit E-Commerce selbstständig und habe damit viel Geld verdient. Mit 17 mindestens 5 stellig im Monat (Steuern schon abgezogen). Man hat sich gefühlt wie ein König. 5 stellig pro Monat mit 17, mehr als meine Lehrer und meine ganze Klasse zusammen. Dadurch das ich so viel verdient habe, habe ich dann die Schule vergessen und so kam es zu der schlechten Abitur Note weil ich weiter E-Commerce machen wollte und ich mir gedacht habe "scheiß auf die Schule, ich verdien 3 mal so viel wie meine Lehrer". Ich brauche kein Abitur und keine Ausbildung.

Ich war noch nicht so reflektiert und habe gedacht, dass ich immer so weiter machen kann. Ich habe nur die Arbeit gesehen und alles andere vergessen.

E-Commerce so wie ich das gemacht habe ist mittlerweile tot, weil das jetzt große Unternehmen machen und die Zeit sich verändert hat. Im Monat mache ich nur noch maximal 1k, +- paar 100€.

Kann ich mit meinem Abitur, meinem Alter und meiner Vorgeschichte eine gute Kaufmannsausbildung (Immo-Kaufmann, Bankkaufmann, Industrie-kaufmann oder Versicherung) anfangen? Ich habe eine schlechte Abi Note aber nicht weil ich dumm und faul bin.

Auch ein Problem: E-Commerce ist kein anerkannter Beruf, auf dem Lebenslauf sieht das aus als wäre ich seit ich 16 bin arbeitslos.

Das ist nicht dringend, weil ich noch einen guten 6 stelligen Betrag auf Kante habe aber damit kann ich nicht 50 Jahre lang durchpushen und im Monat kommen nur noch ca. 1k drauf und einen Steuerberater muss ich auch bezahlen.

Glaubt ihr ich habe eine Chance? Mein Abi ist schlecht, mein Lebenslauf leer und ich bin 19 (bald 20)

Grüße aus Bayern.

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Enttäuscht von Chef / Standortwechsel?

Ich mache eine Ausbildung in der Versicherungsbranche. Wir sind in verschiedenen Standorten eingesetzt während der Ausbildung und kriegen für jeden Einsatz eine Bewertung. Mein Heimatstandort gab mir beim ersten Einsatz 135 von 150 möglichen Punkten. Also schon eher eine der besseren. Auch mit dem Team verstehe ich mich super. Meine Chefin ist eine der wenigen Chefs die "eher später oder gar nicht duzen". Sie hat mir bisher noch nicht das Du angeboten (zweites Lehrjahr).

Ein Mitazubi hatte dort einen Einsatz und bekam wie ich heute erfahren habe das Du angeboten. Das hat mich schon etwas enttäuscht, aber mich dann auch in meiner Entscheidung gefestigt dort nicht zu bleiben nach meiner Ausbildung. Ich bin mir sicher, dass im Juni 2025 ein Angebot kommt, aber:

  1. Mag ich den Mitazubi und hab Ihn gut geredet, wenn ich mal befragt wurde. Ich gönne Ihm die Stelle, wenn er sicher hier besser mit der Chefin versteht.
  2. Bleibt von dem Kern-Team eigentlich fast keiner mehr. Der eine Kollege ist schon weg. Eine weitere ist bald in Rente und die letzte für die ich geblieben wäre ist auch im Januar weg. Die restlichen sind zwar nett, aber keine "Bleibegründe".
  3. Glaube ich, dass man immer der "Azubi von eben" bleibt, wenn man am selben Standort weiter macht. Ich denke zumindest ein Standortwechsel wäre da gut, um sich "neu beweisen zu dürfen" als frischgebackener Versicherungskaufmann

Grund 1 war für mich eigentlich schon genug zu sagen, dass ich Ihm helfe und selber gehe. Grund 2 und 3 würden mich eure Meinungen mal interessieren.

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Was haltet ihr von der Idee, dass der Staat für jeden einen Job bereithalten sollte?

Damit lässt sich vielleicht die Diskussion um Bürgergeld und bedingungsloses Grundeinkommen aushebeln.

Wenn der Staat mit gutem Beispiel vorangeht und zumutbare Jobs anbietet, die die Grundstandards wie Mindestlohn einhalten, dann muss niemand einen schlechteren Job annehmen und grenzenlose Ausbeutung wäre nicht möglich. Wenn die Industrie die besseren Arbeitskräfte haben möchte, müssen sie auch mehr bieten. Somit wäre beides, Anreiz und Absicherung, gegeben.

Es wäre ein bisschen wie in der DDR: Es gäbe keine Arbeitslosen und zu tun gibt es allein bei der Grünanlagenpflege genug. Das mag wie Zwangsarbeit für Bürgergeldempfänger klingen, aber der Staat legt ja den Rahmen fest, dass es so menschlich zugeht wie es Gewerkschaften fordern.

Man müsste einfach einmal einsehen, dass ein großer Teil der Bevölkerung (nicht der überwiegende!) schon Probleme bei der Bewerbung hat. Dabei könnten auch Menschen mit mentalen Problemen etwas zum Allgemeinwohl beitragen und Etwas ist immerhin besser als nichts und rechtfertigt ein Grundeinkommen für alle. Allerdings müsste der Staat auch für Wohnraum sorgen und die Infrastruktur, die Arbeit antreten zu können und aufhören, alles, was Mühe macht abzuwälzen, zu ignorieren oder zu privatisieren.

Die Idee lautet also: Sozialstaat mit Garantien als Kern und soziales Netz und drum herum freie Marktwirtschaft. Wenn man dort herausfällt, weil die Firma pleite macht, fängt der Staat einen auf. War es nicht so in Schweden angedacht?

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