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Warum fühle ich mich schuldig wegen meiner Entscheidung?

Hallo Ihr Lieben,

Ich bin 19 und habe bisher den Hauptabschluss absolviert da ich während der Realschule umziehen musste und es Todesfälle in der Familie gab,konnte ich das alles psychisch nicht mehr machen.

meine Eltern haben sich für mich eine Ausbildung im Verkauf ausgesucht und dies sollte ich durchziehen..habe ich jedoch abgebrochen da es wirklich nichts für mich ist,aber sie wollen das ich es mache für eine EFZ Ausbildung damit ich danach wenn ich wollen würde die Berufsmatura machen kann oder weiter im Verkauf bleibe…

ich verstehe nicht wieso ich eine Ausbildung ausüben sollte das ich nicht mag,ich habe herausgefunden das ich sehr gerne arbeite aber nicht im Verkauf..warum verstehen sie nicht das mich das alles unter Druck setzt mit den Schicht und Samstag arbeiten + Berufsschule+Praxisaufgabe+ÜKS für einen Beruf die mich null Interesse und nichts für mich in der Zukunft bringt außer Sicherheit und vielleicht eine Weiterbildung in HF..

Ich hätte gerne die Wahl für meine eigene Ausbildung gemacht, irgendwas Richtung handwerklich mit bisschen Kreativität.

oder ich würde gerne die Abendschule Besuchen für real->Abi-> Studium für Architekt.

nun jetzt muss ich eigene Entscheidungen treffen,in welche Richtung ich gehen will. Wieso ist es so hart eigene Entscheidungen für sich zu treffen ? Obwohl ich bald 20 werde.. fühlt es sich trotzdem an als bräuchte ich deren Bestätigung..kennt ihr das ?

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Sind unternehmen selber an Fachkraftmangel schuld ( im Handwerk )?

Also gerade im Handwerk gibt es leider viele primitive Arbeitgeber die denken 16 oder 17 Euro die h für eine Fachkraft wäre fair .

Wollen unbezahlte überstunden und gehen lft primitiv mit azubis um . "Lehrjahre sind keine herrenjahre" kommt oft von unternehmen wo azubis als billige arbeitskräfte missbraucht werden.

( ich zb als koch arbeite nicht unter 20 Euro gibt genug Stellen die 22 bis 25 bieten )

Zudem Wirds immer mehr Trend das vorrausetzungen die einfach Schwachsinn sind gesetzt werden. Gerade seid es Trend ist das jeder 2 Abitur hat was ja früher ganz anders war

Sehe ich schon Konditor oder Restaurants die meinen Abitur als vorrausetzung? Abitur hilft nichtmal dabei in dem Job eine bessere Fachkraft zu sein warum dann so eine dumme vorrausetzung .

Oder das schlimmste heute gesehen stellen als Fachinformatiker :

Abitur ,

2 Computersprachen sprechen

Und berufserfahrung oder abgebrochenen it Studium als mindedt vorrausetzungen ????

Was heut zu Tage für eine scheisse auf dem Markt.

( to be fair bei den konditor stellen die Abitur fordern wurde ich als koch eingeladen mit Hauptschule. Allerdings hab ich da abgelehnt weil die fast nur industrie Ware hatten da brauch ich keine ausbildung machen . Da sind meist die die weniger vorrausetzungen haben besser da sie kleiner sind und frisch backen

Ja selber schuld 57%
Nein sehe das anders 29%
Anderes 14%
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Wie kann ich mich entscheiden und Karriere machen, wenn ich viele Interessen und Möglichkeiten habe, aber unter Zeitdruck stehe?

Guten Abend liebe Gutefragen-Community,

ich stehe vor der Herausforderung, mich beruflich zu orientieren, und möchte gerne eure Meinung dazu hören. Ich habe die Realschule besucht und arbeite derzeit konsequent auf mein Abitur über das ILS hin. In meinem Leben habe ich bereits viele verschiedene Interessen und Aktivitäten ausprobiert, wofür ich meinem jüngeren Ich sehr dankbar bin.

Angefangen habe ich mit verschiedenen Sportarten wie Leichtathletik, Tennis, Fußball, Schwimmen beim DRLG, Tanzen und sogar Eiskunstlauf sowie Kickboxen im Verein. Trotz meiner vielfältigen Erfahrungen habe ich Schwierigkeiten, mich beruflich festzulegen. Aufgrund meines ADHS habe ich oft die Basics gelernt, wollte dann aber stets Neues ausprobieren und wurde schnell gelangweilt.

Jetzt, im Alter von 20 Jahren, stehe ich vor der Frage, was ich aus meinen Fähigkeiten machen soll. Nach Selbstreflexion und zahlreichen Meinungen von Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen wurde mir rückgemeldet, dass ich ein analytisches Talent besitze. Ich arbeite gerne stundenlang an Text- oder Excel-Tabellen, vergleiche Daten und finde effiziente Abläufe heraus. Die Arbeit am PC, die ich täglich neben der Fernschule von 2-8 Stunden mache, bestätigt mir, dass ich über ein umfangreiches Allgemeinwissen verfüge.

Ich neige dazu, lieber alleine zu arbeiten, möchte etwas Sinnvolles beitragen und Menschen um mich herum mit meinen Fähigkeiten unterstützen. Durch Weiterbildungen strebe ich an, mein Selbstwertgefühl und Wissen zu steigern. Mein Traum ist es, mich selbstständig zu machen, viel zu arbeiten und finanziell unabhängiger zu werden, um meine zukünftige Familie versorgen zu können.

Beruflich habe ich bereits verschiedene Erfahrungen gesammelt, von Zeitung austragen über einen Ferienjob bei einem Motorradhändler bis hin zu einer Ausbildung im Fitnessstudio. Nebenbei habe ich Minijobs bei einem Fassadenhersteller und im Aldi angenommen. Aktuell arbeite ich in der Produktion, verdiene gut und kann meine Schulden begleichen.

Nun stehe ich vor der Entscheidung, ab August 2024 eine Ausbildung als Verfahrensmechaniker zu beginnen, was mir angeboten wurde. Andererseits raten Berufstests und meine Familie eher zu einem Beruf im IT- oder Steuer-/Rechtswesen. Meine analytischen Fähigkeiten und der Spaß am logischen Denken sprechen eher für eine Karriere als Steuerfachangestellter, Bankkaufmann oder Versicherungs-/Immobilienmakler.

Ich bin hin- und hergerissen, denn auch die Idee einer Karriere als Industriemeister/Techniker oder sogar im Ingenieurwesen reizt mich, ebenso wie mein Hobby, das Remapping von Autos. Mein Kopf ist voll von Interessen und Überlegungen, und ich stehe vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. Über eure Meinungen und Ratschläge würde ich mich sehr freuen.

Karriere in der Industrie in Richtung Ingenieurwesen 50%
Karriere als Bankkaufmann / Versicherungsmakler 50%
Karriere in der Industrie in Richtung Industrie Meister / Technik 0%
Karriere in Steuer-/Rechtswesen 0%
Job, Berufswahl, Karriere, Weiterbildung

Uni Insolvent was jetzt?

Also war ja auf ner Privaten Uni die hört auf .

Ich will auf KEINEN Fall nochmal Studieren. Find jetzt das Studium zu Packen an sich nicht schwer aber mich stört halt das man im Vergleich zur Ausbildung relativ wenig lernt wie man direkt im Beruf gut durchstarten, sondern vom Gefühl Herr eher wie man sich selber was beibringt .

( aber das kann ich auch ohne Studium).

Bin gelernter Koch .

Hab 3 alternativen zur Auswahl.

Eine 2 Ausbildung zum Konditor / fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Bei beiden Wären am Ende die höchsten Gehälter drin ( als Konditor in Kombi mit Koch als Chef pattiseur bekommt man einiges mehr als ich mir dem bachelor bekommen hätte ) allerdings sinds wieder 2-3 Jahre. Und ich hätte da Gehalts verlust.

Andere Alternative wäre:

Diätkoch bei der Dha ( hab die Schule während corona anfangen und abbrechen müssen wegen lockdown sad ) .

Ist eine Fortbildung der Quali Stufe 5 ( warum zählt eigl Abi mehr als eine Ausbildung obwohl eine Ausbildung im puren Berufsleben viel mehr Wert ist)

Mit der man Ernährungsberatung machen kann, und für die Küchenleitung in Verpflegungseinrichtungen und Krankenhäusern befähigt wäre. Allerdings sind da 5 brutto ne absolute Seltenheit.

Oder 4 Möglichkeit.

Der Kurs zum Web entwickler bei der ILS ( taugt der was ? ) 10 Monate je 7 h die Woche. Wegen dem Gehalt.

Das sind so diese Berufe die ich mir zutrauen würde ( programmieren macht Spaß)

Einfach mal bitte eine nüchternde Einschätzung.

Ich will halt im jungen Alter noch was machen.

Anderes 38%
Web entwickler 25%
Diätkoch 13%
Konditor 13%
Fachinformatiker 13%
kochen, Studium, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Abschluss, Karriere, Berufsschule, Fachabitur, Fachinformatiker, Gastronomie, Informatik, Koch, Weiterbildung

Kein Stellenmarkt - Förderung von Umschulung?

Hey Community,

Folgendes Problem: Nach einem Jobwechsel habe ich meine neue Anstellung in der Probezeit verloren. Leider habe ich einen Beruf gelernt, den wirklich niemand braucht. Ich bin Pflanzentechnologin.

Ihr fragt euch, was das ist? Der Rest der Welt leider auch. In Prinzip eine Mischung aus einem Phytolaboranten und einem Landwirt, deutschlandweit vakante Stellen: Null.

Ich bin schon monatelang auf der Suche, bewerbe mich initiative z.B. als Quereinsteiger BTA oder als Gärtner, Versuchstechniker, etc.. Also ziemlich in allen ähnlichen Branchen, wo mein Wissen gebraucht werden könnte. Leider habe ich gegen die 'qualifizierteren Bewerber' im Ballungsraum Köln wenig Chancen. Es kommt oft zum Gespräch, allerdings nie zu einer Einstellung.

Da es als Student/Berufseinsteiger die letzten Jahre ziemlich hart war, habe ich kein Eigenkapital um eine Umschulung oder ein Studium zu finanzieren. Staatliche Leistungen wie BAB/Bafög werden nur für den ersten Bildungsweg gezahlt. Meine Familie ist großteils verstorben, finanzielle Unterstützung ist nicht möglich.

Habt ihr eine Idee, wie ich aus dieser Misere kommen kann? Gibt es in diesem Fall Hilfen von der Arbeitsagentur? Sie selbst konnten wir keinen einzigen Vermittlungsvorschlag in 4 Monaten schicken, weil es einfach nichts passendes gab. Die Berater sind ratlos, vielleicht kann euer Schwarmwissen mir helfen.

Vielen Dank im Voraus!

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