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Für welche Berufe, kann ich meine Englisch Kenntnisse benutzen?

Hallo zusammen,

ich gehe momentan auf eine Berufsschule wo du 2 Jahre hin gehst, um deinen Realabschluss zu bekommen oder du nur 1 Jahr hingehst und dann eine Ausbildung anfängst.

Ich habe letztes Jahr meinen Hauptschulabschluss gemacht und gehe jetzt mein erstes Jahr dort auf diese Schule. Da das erste Halbjahr vorbei ist, müsste ich mir langsam Gedanken machen, ob ich weiter auf diese Schule gehe oder meine Ausbildung anfange.

Mein jetziger stand ist, das ich meine Ausbildung anfange. Meine Noten sind zwar qualifiziert für das 2te Jahr, aber ich würde trotzdem die Ausbildung eher vorziehen. Ich bin schon lange am überlegen, was ich am liebsten machen würde und ich hatte auch letztens meinen ersten Praktikums Tag, im Hotel.

Bei uns ist das so, das wir für dieses Halbjahr bis zum Schuljahr ende, Praktikum haben jeden Mittwoch und Donnerstag. Ich war schon länger am Hotel interessiert, aber nach dem ersten Tag, war ich schon ein wenig am zweifeln. Ich weiß nicht ob ich das ganze rumgestehe aushalten würde. Klar möchte ich noch keine Vorurteile machen und weil ich das auch garnicht gewöhnt bin, aber ich möchte mich so schnell wie möglich, auf eine Ausbildung bewerben.

Ich war schon im Kindergarten, Im Restaurant als Koch und im Einzelhandel tätig und nichts davon hat mir zu gesagt. Allerdings hatte ich aber auch den Gedanken, etwas zu machen, wofür ich meine guten Englisch Kenntnisse verwenden könnte. Ich bin sehr gut in Englisch und mir macht das auch sehr viel Spaß. Ich kenne aber keine Jobs, wofür man gut Englisch können muss, ausser Hotel und Flugbegleiterin.

Kennt jemand gute Optionen ?

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Abitur Sorgen wegen Mathe und Lehrer drängen zur Ausbildung?

Hey,

ich bin 16 Jahre alt, wohne in NRW und gehe zurzeit auf eine Hauptschule wo ich meinen Realschulabschluss mache.

Mein eigentliches Ziel ist es nach der Schule auf einer Gesamtschule mein Abitur zu machen und dann zu studieren. Jedoch habe ich 2 Probleme: meine aktuelle Note in Mathe und meine Klassenlehrerin und mein Klassenlehrer

Die Noten auf meinem Halbjahreszeugnis bestehen nur aus Einsen und zweien, zwei dreien (in den Fächern Kunst und Hauswirtschaft/kochen) und einer fünf in Mathe. Ich habe jedoch vor nun mehr dafür zu tun und mir unter anderem Nachhilfe zu holen um es wenigstens erstmals auf eine 4 zu bringen, und von da aus hoffentlich auch noch besser (ggf optimal auf eine 3). Meine Schwäche bei Mathe liegt auch größtenteils nur daran dass ich Zuhause nie etwas dafür tue, wobei ich mündlich jedoch relativ gut mitmache. Ich muss mich aber bis zum 09.02 anmelden auf der Gesamtschule da bis dahin die Anmeldezeit ist: denkt ihr ich würde noch aufgenommen werden wenn sie die 5 in Mathe sehen ? Weil sie eine Kopie vom Halbjahreszeugnis gerne hätten

Das andere Problem sind meine Klassenlehrerin und mein Klassenlehrer: sie empfehlen es jedem aus der Klasse eine Ausbildung zu machen und reden Ausbildungen immer gut, und viele (wenn ich mich nicht irre über die Hälfte der Klasse) hat auch vor eine Ausbildung machen. Problem ist jetzt dass sie mir ständig Sorgen bereiten bezüglich meiner Entscheidung ein Abitur zu machen. Immer wenn wir uns um die Zukunft unterhalten und ich irgendwas über das Abitur sage oder es um eine Weise von da aus um Mathe geht, nutzen sie jede Chance die sie kriegen um mir zu sagen dass das mit dem Abi nichts wird wenn ich das mit Mathe nicht geregelt bekomme und haben mir auch zuvor schon regelmäßig versucht einzureden dass ich eine Ausbildung machen soll. Meine Klassenlehrerin hat mir auch mal gesagt dass nur sehr wenige ihrer ehemaligen Schülern sich bei ihr gemeldet haben und ihr erzählt haben dass sie das Abitur erfolgreich gemacht haben (bzw. dass der Großteil ihrer ehemaligen Schülern deren Abitur nicht bestanden haben). Und das macht mir halt ständig Sorgen und ich weiß dann nicht ob ich nicht doch eher ne Ausbildung machen sollte, und selbst wenn ich eine machen sollte weiß ich garnicht als was ich eine Ausbildung machen sollte… sie sagen unter anderem auch regelmäßig dass eine Ausbildung nach der Schule die best Möglichste Idee ist und dass man auch nach der Ausbildung noch sein Abitur machen und ggf danach studieren kann.

Das einzige gute bei einer Ausbildung was ich mir vorstellen kann ist halt einfach dass man gleich sein eigenes Geld verdient. Ansonsten höre ich und kann mir nichts wirklich gutes bei einer Ausbildung vorstellen…: Azubis werden wohl oft sehr ausgenutzt und allgemein schlechter behandelt, dass die Gehälter in den 3 Ausbildungsjahren nicht sonderlich gut seien, dass man sehr wenig Freizeit hat (wenige Feiertage), und halt dass man gleich schon bei einem sehr jungem Alter in die Berufswelt kommt etc aber das sind einfach nur Sorgen die mir wirklich einfach so da in den Kopf fallen, könnte auch alles vollkommener Quatsch sein aber keine Ahnung 🤷‍♂️

Kann mir da jemand auf irgendeine Art und Weise irgendwie vielleicht helfen ? Bzw Tipps/Ratschläge geben weil ich bin echt ein wenig besorgt über meine Zukunft …

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Endlos Enttäuscht Ausbildung?

Ich bewerbe mich seit ca. 3 Monaten, schreibe jeden Tag Mind. 5 Bewerbungen, alles Im Bereich IT/Handwerk/Metall/Holz/KFZ/Chemie/Bio/Medien.

Ich kriege entweder nichtmal eine Antwort oder direkt eine Absage. Ich hab jetzt die letzten Tage ein Praktikum als Karosserie/Fahrzeugmechaniker, hab mich absolut von meiner besten Seite gezeigt, bin pünktlich erschienen, hab wirklich alles was verlangt wurde getan. Autos gewaschen von innen, hab auch an Sachen gewerkt, wurde absolut als Laufbursche benutzt und trotzdem hab ich mich mit allen verstanden allen meine Hilfe und Interesse angeboten, nur um dann heute zu hören das ich da keine Ausbildung kriege.

Grund: „Sie scheinen ein ganz feiner Kerl zu sein, können echt gut deutsch und sind Sozial sehr intelligent, aber die Kollegen meinten das sie nicht gut schrauben können. Suchen sie sich was In der IT Branche. Da passen sie hin„ Hab vor Wut den Mund gehalten. Wofür ist eine Ausbildung da?! JA: um wat zu lernen kein Mensch wird als Arzt Handwerker oder Zeichner geboren. Ich hab wirklich Mühe und Interesse gezeigt ich versteh es einfach nicht. Ungelogen, war der einzige der Fließend Deutsch dort sprechen konnte. Ich dachte es gibt hier in Deutschland einen Azubi/-Fachkräfte Mangel.

Ich bin so frustriert, finde echt keine Ausbildung und wenn ich mal die ein oder andere Zusage hatte hab ich abgelehnt weil ich wusste, wenn ich dort eine Ausbildung mache werd ich Geknechtet, ich bin 20 Jahre alt. Wann ist das Glück auf meiner Seite.

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Handelsfachwirt, schaffe ich das?

Hi Leute,

ich spiele mit dem Gedanken, die Weiterbildung zum Handelsfachwirt zu machen.

Kurz zu mir. Ich bin 43, habe nach der Hauptschule eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gemacht und hier dann noch so 2-3 Jahre im Anschluss gearbeitet.

Es hat mich dann immer wieder in verschiedene Branchen verschlagen, auch in eher weniger anspruchsvolle Jobs wie im Lager, oder auf den Bau. Dann habe ich einige Jahre bei einem Getränkehandel gearbeitet, bevor ich 5 Jahre in der Hotellerie tätig war.

Im Anschluss war ich so eine Art Franchise-Selbstständiger, mit einem Stickerei-Shop in Ikea Märkten (kennt vielleicht der ein oder andere) für 2 Jahre.

Danach, und hier bin ich seit ca. 2,5 - 3 Jahre tätig, bin ich in den Bereich Recruitment gerutscht. Ich arbeite hier in einer kleinen Firma und mache z. B. das Kandidaten-Management, das Scouting via LinkedIn, erstelle Excel Listen und Reportings und mache auch Content für unsere LinkedIn-Seite oder Videos für die Kandidatenansprache. Das war alles neu für mich und ich habe mich hier so weit eingearbeitet. Ich habe auch einen super Chef (wir kannten/kennen uns vom Fußball), ich arbeite aus dem Homeoffice (was Vor- und Nachteile hat) kann mehr oder weniger arbeiten wie ich will und werde nicht kontrolliert etc. Sitze hier eben in meiner Komfortzone.

Und jetzt kommt der eigentliche Grund, weswegen ich über den HFW nachdenke, aber auch Zweifel habe, ob ich das schaffe.

Bei meiner Suche nach Kandidaten via LinkedIn, bin ich immer wieder erstaunt, mit welcher Ausbildung bzw. Qualifikation, so manche Kandidaten, 60/70/80k im Jahr aufrufen ...und auch bekommen. Noch dazu fühle ich mich irgendwie unterfordert und möchte einfach noch was lernen in meinem Leben. Qualifikation ist eben ein sehr wichtiger Aspekt im Berufsleben, dem ich lange Zeit keine Beachtung geschenkt habe.

Jetzt habe ich Zweifel und Bedenken, ob ich mich die nächsten ca. 25 Jahre beruflich so "durchwurschteln" kann und möchte und muss mich weiterbilden.

Im Bereich Recruitment möchte ich eigentlich die nächsten Jahre nicht arbeiten. Der Umgang mit Menschen und unterwegs sein macht mir Spaß und deswegen bin ich hier auf den Gedanken gekommen, etwas im Sales/Vertrieb machen zu wollen (nicht zuletzt wegen der Verdienstmöglichkeiten).

Und hier kommt der Haken! Ich habe seit meiner Ausbildung von ca. 25 Jahren, nichts mehr richtig intensiv gelernt, sondern halt so beim Tun, aber eben nichts Anspruchsvolles. Jetzt dachte ich, ich lasse mir mal die Unterlagen von der SGD in Darmstadt schicken und schau mir das mal an.

Was meint ihr dazu?

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen

Handelsfachwirt, Weiterbildung

Warum haben soviele ein Falsches Bild von Ausbildungen?

Also ich hab sehr oft in Foren wo jemand gefragt hat was er beruflich machen will sehr viel Müll über Ausbildungen geleden von Leuten die selber keine ausbildung hatten .

Zb

"In der ausbildung lernst du einfach Dienst nach vorschrift zu machen und nicht selber nachzudenken"

Kompletter Schwachsinn, in vielen ausbildungen musst du später Sachen entwicklen , Probleme lösen , bist in Führungspositionen, lernst Sachen wie du etwas leitest und planst, und vorallem wie du Selbständigk arbeitest.

" in der ausbildung lernst du nicht wie du die selber was beibringt"

Auch kompletter Schwachsinn, in vielen betrieben musst du aktuell up too date sein, wissen wo du dir aktuelle und verlässliche Infos beibringst, und musst sowas auch können später

"Der Akademiker ist der chef vom Fachmann"

Auch faktisch falsch , es kann in gewissen Branchen sein ( kann aber auch mal anders sein) in vielen Branchen wo es ausbildungen gibt gibt es oft kein Akademiker :

Zb in ner Bäckerei und Konditorei können die Meister alles was man zur Selbständigkeit braucht , und sind die wichtigste Person.

Im gastro Management sind ganz oben so gut wie immer Fachwirte und Meister . Was ich gesehen habe ist das Akademiker denen da bei buchaltung da geholfen haben aber waren sicher nicht deren chef. Das ist Branchen bedingt.

"Techniker und fachwirte sind schlechtere Akademiker weils ja kürzer geht. "

Die größte aller Lügen.

Ein Techniker geht 5 (6) Jahre. 3 Jahre Ausbildung wo man komplettes qualitätsbewusstsein und Verständniss was eigl gemacht wird entwickelt, 1 Jahr berufserfahrung bevor man techniker werden darf und darauf hin sich 2 Jahre theoretisch weiter bildet. Ein Techniker baut auf erlangtes können auf .

Mann kann nicht die Anschlüsse vergleichen da Techniker komplexeren qualitätsbewusstsein und grundverständniss haben was genau die leute die ein Produkt herstellen haben und übgringends kenne ich viele Techniker die auch wissenschaftlich arbeiten können.

Die haben halt ein komplett anderen Aufgabenbereich. Ist schwer vergleichbar mit akademischen Abschlüssen.

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Erzieher-Berufspraktikum abbrechen?

Hey,

Ich habe das unbedingte berufliche Ziel, Politikwissenschaften zu studieren. Ich lebe in Bayern und verfüge leider nicht über eine allgemeine Hochschulreife, weshalb ich auf den unkonventionellen Weg meine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, über eine Berufsausbildung, erwerben muss. Da ich bereits den staatlich geprüften Kinderpfleger erworben habe, schloss ich die Ausbildung zum Erzieher an. Denn mir wurde von zwei voneinander unabhängigen Studien-Beratern mitgeteilt, das ich über die Erzieher-Ausbildung eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerbe (Wertung als eine Meister-Qualifikation in der Ausbildung). Und das auch ohne die Abitur-Prüfungen mitzuschreiben und ohne die zusätzlichen Abschlussprüfungen in Englisch und Mathe.

Leider, und das habe ich schon in der Kinderpflege bemerkt, brenne ich nicht für Berufe in der Gruppenpädagogik und kann daher keine, oder nur mit sehr viel Mühe, Grundmotivation zur Eigeninitiative im beruflichen Alltag aufbringen (z.B. bei Interventionen, die Kinder-Gruppe zu etwas anleiten). 

Ich befinde mich derzeit im praktischen Anerkennungsjahr, in welchen man 5 Tage die Woche in der päd. Einrichtung arbeitet. Ich brauche nur noch dieses Jahr, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Die theoretische Ausbildung habe ich bereits mit den damit verbundenen Prüfungen abgeschlossen. Im Anerkennungsjahr fallen jedoch weitere und diesmal praktische Prüfungen und Bewertungen an. 

Jetzt zur Kernfrage: 

Ist es überhaupt möglich, die Ausbildung zum Erzieher unter diesen Umständen erfolgreich ,oder überhaupt, zu bestehen?

Natürlich habe ich schon päd. Basics drauf. Ich kann ziemlich gut mit einzelnen Kindern und ohne äußere Ablenkungen arbeiten. Aber das ist leider nicht die Kernaufgabe des Erziehers, welcher ja als Gruppenpädagoge fungiert. 

Ich habe Angst, eine unüberlegte Entscheidung zu treffen, denn das wäre ein sicherer Weg zum Hochschulzugang. 

Die Frage ist auch, durch wie viel Leid und Mühe man für ein Ziel gehen muss und ob dann überhaupt der Weg zum Ziel nachhaltig genug ist, damit sich das Ziel offenbart. 

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. 

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Tischlerausbildung in Spanien?

Ich mache dieses Jahr mein Abitur und möchte danach Möbel Designen und bauen. Daher möchte ich zuerst eine Ausbildung zum Tischler machen. Ich möchte aber auch neue Erfahrungen sammeln und möchte daher die Ausbildung in einen anderen Land machen. In der Schule haben wir englisch und spanisch gelernt, weshalb alle englisch und spanisch sprachigen Länder in Frage kommen. Australien und USA hab ich schon ausgeschlossen da man dort anscheinend keine Ausbildung in der man einen Lohn bekommt machen kann sondern für die Ausbildung auch noch viel Geld zahlen muss, sowie auch in Australien (falls nicht sagt mir Bescheid).
deshalb bin ich auf Spanien gekommen. Meine Fragen wären

1)Gibt es dort gute Ausbildungen für den Möbelbau und wird man dort auch bezahlt? Oder würde man in anderen Länder besser lernen Möbel zu bauen?

2) Verdient man in der Ausbildung genug um sich in einer Stadt wie z.B. Valencia eine Wohnung zu leisten? Wenn nicht wie sieht’s mit Nebenjobs aus und wie günstig kann man in spanischen Städten wohnen?

3) Mein Schulspanisch reicht um sich zu verständigen, aber denkt ich wenn ich jetzt 6 Monate lang 0,5-1 Stunde am Tag Spanisch lerne und Anfange spanische Sachen zu gucken und mit Spaniern rede, dass ich dann bereit bin in Spanien zu arbeiten?

und falls ihr vielleicht gute Möbelbau Unternehmen kennt wo ich eine Ausbildung machen könnte Sagt mir auch Bescheid.

Danke

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