Studium oder doch eine Ausbildung mit 28?
Hallo Leute,
ich stehe grad vor einem Dilemma unzwar habe ich bis jetzt noch keinen Berufsabschluss erlangt. Ich mache mir sorgen da ich langsam zu alt werde und die Firmen mich nicht mehr nehmen wollen. Zuvor hatte ich 2 Ausbildungen, bei der ersten wurde ich gekündigt und bei der 2. musste ich wegen Gesundheitlichen Gründen es vorrzeitig beenden. Beide Ausbildungen waren im IT-Bereich. Vor der Ausbildung habe ich es mit Maschinenbau (Studium 2 Semester) versucht jedoch war es nichts für mich.
Ich würde gerne eine weitere IT ausbildung machen oder Wirtschaftsinformatik Studieren. Ich weiß selber gerade nicht was für mich besser ist und hoffe auf eure Hilfe.
Was sollte ich als nächsten Schritt tun?
5 Antworten
Wenn du wirklich studieren willst, dann mach es. Du kannst ja arbeiten und nebenbei studieren. Wenn du schon 2 Ausbildungen hattest, dann ist eine Aubsileung vlt nicht das richtige für dich.
Unabhängig vom Alter würde ich immer zu einer Ausbildung und danach (berufsbegleitendem) Studium oder vornerein dualem Studium raten (sofern es möglich ist)
viel Erfolg!
Meiner Meinung nach ist man nie zu alt für ein Studium oder für eine Ausbildung. Ist zwar blöd das du bis jetzt nichts hast, aber besser jetzt als nie. Würde in dem Fall eher eine Ausbildung anfangen
Keine ahnung ausbildung ist sicherer, kannst danach immer noch studieren und falls es dir nicht gefällt hast du dann wenigstens etwas in der Hand
Kontakt mit der Agentur für Arbeit, Beratung in Anspruch nehmen und ggf eine Umschulung in 2/3 der Zeit machen
Das wäre das ergebnis der Beratung. Ich empfehle dir eine bodenständige Und machbare Ausbildung.
Mit 2 ausgebrochenen Ausbildung solltest du besser nicht studieren, vorallem nichts so aufwendiges wie (Wirtschafts-) Infomatik.
Wenn du die Ausbildung fertig hast und damit eine Absicherung hast,auf die du immer zurückgreifen kannst, kannst du immer noch studieren gehen,wenn du es dann möchtest.
Schwer ist relativ,man muss vor allem in den Grundlagenmodulen sehr viel Zeit investieren und darf nicht frustriert sein,wenn man nicht direkt alles auf Anhieb besteht.
Auch stelle ich es mir eher schwer vor,wenn der Mathestoff aus der Schulzeit nicht mehr präsent ist.
warum eine Ausbildung und nicht ein Studium?