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Suche Praktikumsplatz wegen Ausbildung als sozialpädagogische Assistentin?

Hallo:)

Ich bedanke mich jetzt schonmal für jeden, der sich Zeit genommen hat das zu lesen.

Ich möchte gerne eine Ausbildung als Sozial pädagogische Assistentin anfangen. Dafür brauche ich einen Praktikums platz. Kann ich dafür einfach in eine Grundschule/Kita gehen und vor Ort nachfragen? Oder lieben per Telefon? Und wie kann ich danach fragen? Bzw. für ein Schnuppertag.

So. Die Ausbildung wird ja nicht bezahlt. Gibt es möglichkeiten das ich doch bezahlt werde? Kann ich irgend etwas beantragen?

Die Bewerbungsfrist ist ja schon abgelaufen. Das heißt ich kann mich erst für nächstes Jahr Februar oder so bewerben. Bis dahin möchte ich gerne arbeiten gehen! In irgend einem Markt/ rossmann/ dm oder so.
Wäre es logisch von Anfang an zu sagen das ich nur bis Februar arbeiten kann? Wäre das möglich? Ich möchte eigentlich auch als drogistin eine Ausbildung absolvieren aber bin mir noch nicht sicher und hab angst das die mich im Markt dann nicht nach einem Ausbildungsplatz fragen weil ich ja erzählt habe das ich eine Ausbildung als Spa anfange. Ich hoffe es versteht einer🥲? Ich würde gerne solange arbeiten weil ich wirklich nicht zuhause meine Zeit verschwenden will.

Zudem möchte ich mit meinem Führerschein anfangen! Brauche dafür eben Geld. Deshalb würde ich gerne arbeiten.
wie mache ich es während der Ausbildung? Ich würde gerne nebenbei auch arbeiten gehen. Wäre das möglich? Am wochenende oder so?

Hat jemand Erfahrung und kann mir prvt schreiben?

Danke im vorraus:)

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Was braucht es für ein Fernabitur?

Hallo!

Die letzten Tage habe ich nach Möglichkeiten für mich gesucht das Abitur nachzuholen und bin dabei auf verschiedene Dinge gestoßen.

Ich bin 22 und habe den (Qualifizierenden) Hauptschulabschluss und würde gerne studieren.

Mein Problem ist nun, dass ich bis jetzt noch keinen Job hatte und somit keine Berufsausbildung habe. Aufgrund meiner Psyche musste ich damals leider die Schule abbrechen, auch wenn ich mein Fachabitur machen wollte.

Langsam geht es mir wieder besser und ich bin auf die Möglichkeit eines Fernabiturs gestoßen, nur weiß ich nicht ob das in meinem Fall funktionieren würde.

Ich habe auf gewisse dinge keine eindeutige Antwort gefunden.

Was muss ich erfüllen Um ein Fernabitur machen zu können?

Muss ich Berufserfahrung haben? Oder gar eine Ausbildung haben?

Würden die Kosten übernommen werden können?

Oder gibt es andere, bessere Möglichkeitenen für meine Situation?

Mein Problem war damals meine Soziale Phobie, sowie meine Angststörrung, da ich mir selber zu viel Druck gemacht habe und Angst vor dem versagen hatte, was in Anwesenheit anderer das alles nur um ein vielfaches verstärkte. (Und nein, das war nicht alles. Nur das wichtigste.)

Das alles ist immernoch präsent, doch ich arbeite an mir und es wurde leichter.

Ich hoffe also ihr erspart euch negative Kommentare. Meine Arbeitslosigkeit war nie freiwillig oder schön. Es waren (ca.) 7 lange Jahre.

Ihr seht also, das ein Fernabitur genau das richtige für mich wäre. Damals wusste ich leider nicht dass es soetwas gibt. Es wäre für meine psyche und mich, um etwas Struktur zu bekommen, das aller beste. Doch ich weiß einfach das es einen Haken gibt. Das alles wäre zu schön um wahr zu sein.

Ich freue mich auf (hoffentlich) gute Antworten und bedanke mich schon einmal. :)

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Meister nach langer Pause?

Hallo Community,

ich habe aktuell absolutes Kopfkarussell, und zwar:
Ich habe vor 8 Jahren meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker erfolgreich beendet, bin danach jedoch direkt ins Baugewerbe umgestiegen, habe Maurer gelernt, und dann meinen staatlich geprüften Techniker Fachr. Bautechnik gemacht.

Privat schraube ich immernoch unheimlich gerne an 2- und 4- Rädern und nun soll die Weiterbildung zum Meister in Hessen "kostenlos" werden.

Ich überlege, nun den KFZ- Technikermeister zu machen, da ich mir gerne Wissen aneigne, weiterhin gerne schraube und fänd es als Bonus toll, mich dann auch mit dem Meister belohnen zu können.

Beruflich bin ich Vollzeit als Bauleiter beschäftigt, von daher wäre eine Pause für einer Meisterschulung von 6 Monaten oder mehr nicht drin. Ich würde mir gerne sämtliche Fachbücher besorgen und dann quasi ohne Lehrgang in die Prüfung gehen (hab ja auch nichts zu verlieren!).

Was meint ihr so?

Weiterbildung ist ja an und für sich immer gut und mein Ego ist da schon hoch, aber ist das eurer Meinung nach so möglich, wie ich mir das vorstelle?

Nach erfolgtem Meister- Abschluss könnte ich mir vorstellen, eine kleine Garage zu mieten und dort auch gewerblich dann zu Schrauben, sobald es die Zeit neben der Baufirma zulässt.

(PS: Am Theorie- Lernen scheitert es ganz bestimmt nicht, eher nur an der Praxis, da ich seit 8 Jahren nicht mehr in einer Werkstatt arbeite- abgesehen vom privaten schrauben, was aber nie tief in die Materie der KFZ-Elektrik geht.)

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