Wollen Menschen oft Dinge lernen, obwohl sie ungeeignet sind?
Eine Migrantin schreibt sie kann Aufstiegsbafögsantrag nicht verstehen. Sie findet das sehr kompliziert. Es geht um Ausbildung als Erzieherin.
Dann ist man in Ausbildung überfordert.
Ist es dumm, dass man unbedingt anspruchsvolle Ausbildungen machen will, obwohl man IQ 80 hat?obwohl man ungeeignet ist?
Viele haben maximal das Niveau einer Reinigungskraft und wollen dann Akademiker werden.
4 Antworten
Man ist in der Regel solange ungeeignet für eine bestimmte Tätigkeit, bis man sich die erforderlichen Fähigkeiten angeeignet hat. Nicht selten eignen sich Menschen fehlende Fähigkeiten an, indem sie genau tun, was diese Fähigkeiten erfordert und fördert. Man nennt das auch "training-on-the-job".
Es gibt sicher viele Fälle, in denen sich der Kandidat selbst überfordert. Der Sprung in eine höher qualifizierte Tätigkeit kann zu groß sein. Jedoch erfordert es viel Fingerspitzengefühl und echt gute Kenntnisse der Anforderungen sowie der Person, um dieses "zu groß" von außen zu erkennen. Viel zu oft und zu schnell rät man Menschen ab, sich um einen qualifizierten Job zu bemühen - und wird dann selbst zur Erfolgsbremse.
Da kaum einer von uns Kontakt mit Asxlanten hat, wissen wir nichts über sie. Wie wissen nicht, warum sie hier sind, ob sie die sind, für die sie sich ausgeben und ob, ihre Zeugnisse gefälscht sind. Wir können in keinster Weise ihre Schulausbildung, oder ihren Berufsstand abschätzen. Schon gar nicht, solange auch ungelernte Dolmetscher für Vereine des BAMFs arbeiten. Wessen Angaben kann man überhaupt trauen? Ich habe Medizindiplome von Syrern in Bulgarien gesehen. Waren die jetzt echt oder gibt es dahinter eine grosse Fälschungsma-schinerie? Eine russische Ärztin kann nicht glaubhaft nachweisen, dass sie in Russland ein Arztpraktikum machte, sie hat ein Verfahren wegen 267 StGB am Hals. Was stimmt überhaupt? Kaum einer spricht deren Sprache und kriegt verlässliche Informationen aus ihnen heraus. Waren sie in Tschetchien wirklich von der Polizei verfolgt worden, nur, weil sie einen Verwandten mehrfach bei ihnen suchten usw.?
Auf alle Fälle würde ihr Zugang zu höheren Berufen, diese verwässern und den Ruf zu nichte machen, wenn sie hochstapeln und andere ihre Aufgaben miterledigen müssen und darüber unzufrieden würden.
Solche Anträge sind kompliziert und werden oft nicht mal von Deutschen verstanden. Dass die Frau da nicht durchsteigt, bedeutet nicht, dass sie dumm ist. Sie kann unter Umständen die Ausbildung zur Erzieherin trotzdem mit Leichtigkeit schaffen.
Viele haben maximal das Niveau einer Reinigungskraft und wollen dann Akademiker werden.
Du musst nicht immer von dir selbst auf andere schließen.
Ich weiß. Er ist nicht nur ein Schmarotzer, sondern auch kriminell. Man kann nur hoffen, dass er baldmöglichst abgeschoben wird.
Viele haben maximal das Niveau einer Reinigungskraft und wollen dann Akademiker werden.
Selbsterkenntnis?
Oder wer ist noch mal im Studium krachend gescheitert?
Eine Migrantin schreibt sie kann Aufstiegsbafögsantrag nicht verstehen.
Das ist Behördendeutsch. Das ist schon für Muttersprachler nicht immer einfach zu verstehen.
Die baldige Umschulung auf kosten der Deutschen wird dir das zeigen.
Die FS bezieht halt lieber Bürgergeld, anstatt den Stolz und Ehrgeiz zu haben, ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten zu können.