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Darf meine Vermieterin sowas verlangen?

Hallo,

Also, ich bin mir schon ziemlich sicher, dass das Ganze hier verrückt klingt.

Ich wohne seit September in einer Wohnung, unter der die Vermieter wohnen.

Ganz verrückte Leute sind das. Ich habe schon mehrere Gespräche mit ihnen geführt und auch schon eine Mieterversicherung abgeschlossen (sicher ist sicher).

Sie kann nicht richtig Deutsch und die Tochter, die übersetzt, ist nur einmal im Monat da.

Sie klingeln bei mir ständig. Sie schauen sich meine Wohnung an, um zu sehen, ob sie aufgeräumt ist. Das geht Sie eigentlich gar nichts an. Sie klingeln auch, wenn es zu laut ist (und ich kann sagen, dass es nicht zu laut ist). Das ist schon Stalking, was die machen.

Die Heizung geht mal, mal geht sie nicht. Das WLAN ging nicht und es musste noch einmal ein Techniker her, der 50 Euro kostete. Es lag am Kabel/an der Leitung, die von den Vermietern gelegt wurde. Die wollen immer alles selbst machen.

Das Krasse ist: Sie will immer Bescheid wissen, ob und wer zu Besuch ist, was sie eigentlich einen Dreck angeht. Sie denkt, das ist "ihre Wohnung", ist es aber nicht. Ich habe sie angemietet, nur sie checkt das nicht. Bei den Gesprächen wurde ich direkt, konnte aber nichts erreichen bzw. wollte noch nicht, da die Aktivierung der Mieterversicherung etwa zwei bis drei Monate dauert.

Was soll ich tun? Kennt sich jemand mit so verrückten Mietern aus? Ausziehen ist erstmal keine Option.

Habe mit einem Nachbarn geredet, der hier auch wohnt. Er hat eine Nebenkostenrechnung „bekommen“, wo er 300 € nachzahlen musste. Nicht bekommen, sondern mündlich. Er hat dann irgendetwas unternommen und dann haben sie sich auf 150 € geeinigt. Ich glaube, ich bin im falschen Film. Da habe ich zu ihm gesagt, ich werde nichts nachzahlen ohne Belege/Beweise und Rechnungen.

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GANZ WICHTIGE FRAGE?

es geht darum dass ich seit ewigkeiten ein silberfisch problem in der wohnung habe, der kammerjäger kam auch bereits schon mehrmals. kurze zeit war ruhe und nun ist das problem wieder da. ich habe jetzt endlich eine wohnung gefunden und möchte natürlich so schnell wie möglich raus, damit man sich vorstellen kann wie schlimm der zustand ist: kann keine teppiche am boden lassen und muss auch mein bett vorher kontrollieren, weil die silberfische dort rumgekrabbelt sind. es ist also echt nicht lustig. ich habe nun meinen vermieter gebeten, dass ich zum 1.12 herauskann und er meinte nein. du müsst drei monate kündigung einhalten. ich meinte was wenn man einen nachmieter findet, dan meinte er, dann steht er auch nach ein paar monaten wieder vor der tür und will gehen. ich muss das erstmal kontrollieren. seine ausrede waren dass ich ihn nicht hetzen soll und er nicht einen nächstbesten nehmen möchte. ich meinte er kann jederzeit in die wohnun und alles kontrollieren, aber die wohnung soll erst einmal leer sein, bis er besichtigungen macht, wie bitte ?? wie soll das denn gehen, er ist einfach wütend, weil es die letzten ajhre so viel stress deswegen gab und ich einfach leider keine neue wohnung gefunden habe, sonst wäre ich schon über ein jahr gegangen, ich hatte nur absagen und jetzt endlich eine zusage. was kann ich tun? er meinte er behält dann die kaution ein, ist mir recht, ich will einfach nur raus, die kautionw ürde aber nur eine monatsmiete bezahlen. was würdet ihr machen? ich möchte hier in dieser wohnung einfach nicht mehr leben, ich ekel mich und es ist nicht mehr zumutbar. könnt ihr mir bitte einen tipp geben, habe ausserdem ein kind.

Kündigung, Umzug, Mieter, Vermieter, Mietvertrag, Silberfische

Doppelte Mietverträge?

Hallo zusammen, ich brauche dringend Hilfe.

Ich habe Mitte März einen Mietvertrag für eine Wohnung unterschrieben, um die Schlüssel im Juni zu erhalten.

Später habe ich eine bessere, günstigere Wohnung näher bei meiner Arbeit gefunden.

Ich habe den Vermieter informiert, dass ich einen Untermieter finden werde, was er akzeptierte.

Ich habe einen neuen Mietvertrag unterschrieben.

Ich habe mehrere potenzielle Untermieter mit stabilen Arbeitsverträgen gefunden, aber der Vermieter hat jeden abgelehnt, nachdem er ihre Unterlagen geprüft hat, was mehrere Wochen dauerte.

Schließlich hat er einem Untermieter zugestimmt, aber dieser Vertrag beginnt erst am 1. Juli.

Das bedeutet, dass ich die Miete für den Juni für beide Wohnungen zahlen muss, obwohl ich die Schlüssel zur ersten Wohnung nie erhalten habe.

Der Vermieter hat sich geweigert, sie mir zu geben, da er die Wohnung renoviert hat und nicht wollte, dass ich sie für einen Monat beziehe.

Ich habe eine Zahlungsaufforderung erhalten und wurde gewarnt, dass der Vermieter rechtliche Schritte einleiten wird, wenn ich nicht zahle.

Was soll ich tun?

Ich habe einen älteren Mann, der als Zeuge für die gesamte Situation fungiert, ohne dass wir verwandt sind.

Er ist ein Freund, der mir geholfen hat.

Bitte gebt mir Ratschläge, was ich richtig tun soll.

Ich bitte nur um Antworten von erfahrenen Personen.

Kündigung, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Kaution, Vermieter, Immobilien, Mietvertrag, WG, Wohnungssuche

Wann muss ein Vermieter Baumaßnahmen ankündigen?

Hallo,

Folgender Sachverhalt ...

Unsere Vetmieter haben uns nebenbei, nur dass wir es schonmal gehört haben eröffnet durch unseren Garten eine Baustellenzufahrt zu planen. In einer anderen Fragestellung beschrieb ich das Thema genauer da es da um die Rechtmäßigkeit der Sache an sich ging.

Sie wollen auf dem hinteren Grundstücksteil ein weiteres Haus bauen mit 4 Parteien. Dies war uns bei Einzug bekannt das ist also nicht das Problem. Nun erhalten sie nicht das Wegerecht für einen bereits vorhandenen Weg daher eben der Weg durch unseren Garten. Das war zuvor nicht bekannt auch nicht angedeutet.

Diese Zufahrt durch unseren Garten bedeutet deutlichen Verlust von Gartenfläche, wir müssen ein großes Tiergehege umsetzen an einen nicht so geeigneten Platz wie bisher....Tiere wären der Witterung ohne Schutz ausgesetzt...Aktuell haben sie eine dichte hohe Hecke und einen Apfelbaum zum Schutz....Das Fällt weg sie würden auf eine freie Gartenfläche kommen...

Die LKW werden unweigerlich täglich mehrfach mit 1Meter Abstand an unserem Haus / Fenstern vorbei kommen... Lärm Schmutz etc sind also nochmal ganz anders als würde die Baustellenzufahrt mit Abstand am Haus langführen und auch durch hohe Hecken abgeschirmt sein... so wäre es ursprünglich gewesen ( Caport und Schuppenseite jetzt direkt an den Wohnräumen entlang)

Jegliche Bepflanzung muss weichen damit die LKW durchkommen was auch Verlust von Sichtschutz zum Nachbarn bedeutet ...

Es wurde zwar gesagt man würde einen Lamellenzaun aufstellen was bei der Höhe der LKW und unserer Fenster einfach mal 0,00 Sichtschutz bedeutet ...

Sie räumten auch ein mit der Kaltmiete etwas entgegen zu kommen.

Einen tatsächlichen Starttermin gibt es noch nicht auch keine Summe X wurde genannt .

Auch halten wir es für möglich, das der Weg nicht nur die Baustellenzufahrt wird wie aktuell gesagt und dann wird alles wieder hergestellt sondern letztlich auch die ganz normale zufahrt zum Haus...

Nun meine Frage müssen die Vermieter noch über den offiziellen Weg über ihre Planung Informieren ? Wie weit im Vorraus ? Es war ja nur eine Randinfo die wir schonmal gehört haben sollen ...

Wir vermuten den genauen Startermin kurzfristig über WhatsApp zu erfahren also sprich übrigens Montag kommt der Bagger um die Gebüsche zu entfernen ....Das wäre typisch und nicht das erste Mal ...

Eine Mietminderung steht auch von unserer Seite außer Frage kann man bei derartiger Einschränkung mehr wie die bei Baulärm üblichen höchstens 25% fordern?

Eine Rechtsberatung wird angestrebt aber wir erhielten erst gestern diese Information und mein Kopf rattert seither. Wir werden langfristig nun auch neuen Wohnraum suchen, der ist jedoch in unserer Region nicht so schnell zu bekommen...

Lieben Dank

Haus, Mieter, Mietwohnung, Vermieter

Mietwohnung (Ehmaliger Stall) Vermieter verweigert Kaution zurück zu zahlen?

Hallo,
Ich versuche es kurz und umfassend zu machen, ich möchte einer bekannten weiterhelfen die es nicht schafft der aktuellen Situation alleine Herr zu werden.
Sie lebte einige Jahre in einer Wohnung die an einem Wohnhaus angebaut wurde man kann offensichtlich erkennen das dies vorher eine Art Stall oder Schuppenkomplex war.
Diese ganze Wohnung wurde so dermaßen nach Bauschriftlichen Missachtungen errichtet das ich mich wirklich gezwungen fühle dies in irgendeiner Art und Weise zu melden, da der Vermieter ihr die Kaution nicht zurück geben möchte und sich einen scheiß um diese Bude gekümmert hat.
Die komplette Elektroanlage wurde nicht Fachgerecht erbaut ( bin gelernter Elektroniker )
Der E-Herd wurde nur mit einer Sicherung abgesichert hat aber 3 Phasen dazu wurden Kabel vom Badezimmer wild an der Rückseite des Bades welche aus OSB Platten besteht nicht richtig gedämmt ist lose verlegt.
Das Badezimmer schimmelt wie sau in den Ecken da alle fugen nicht richtig dicht sind die Feuchtigkeit zieht durch die Wand bzw durch die Dünnen Holzplatten.
Abfluss funktioniert nicht richtig, die Außenwände sind nicht richtig Isoliert und Steckdosen hatten teilweise aufgrund der alten Leitungen einen Brand.
Es sind noch diverse Bauliche Mängel ich werde nicht alle aufzählen, ich frage mich auch für zukünftige Mieter wie man dies einfach dulden soll und zum teil mit dieser Fahrlässigen Art des Vermieters umzugehen dem alles Egal zu sein scheint. Normalerweise müsste alles abgerissen bzw rausgerissen und erneuert werden!
Ich bin nur ein Freund der Familie der sich das nicht mit anschauen kann sie hat leider soziale Anpassungsschwierigkeiten und kann nicht für sich selber einstehen weswegen sie das jetzt einfach hinnehmen will was ich nicht akzeptieren möchte.

Gibt es Anlaufstellen beim Amt um diese Situation zu melden oder begutachten zu lassen?

Gibt es Rechtlich Möglichkeiten ohne Rechtschutzversicherung eine Unterstützung zu erhalten?

Kündigung, Mietwohnung, Kaution, Vermieter

Haus vermietet und trotzdem will Vermieter bestimmen?

Hallo

Ich hoffe hier auf Hilfe. :)

Wir wohnen in ein klein eigenen Miethaus (freistehend) mini Grünfläche drum rum. Rechts am Haus dran gebaut ist ein Carport. Es ist ein Bungalow. Eigentlich schick, klein, fein.

Vor dem Haus (Haustür) ist ein Geländer mit Briefkasten und noch etwas Fläche, alles Gepflastert.

Jetzt zum Thema:

Ein paar Meter weiter hat der Haus Vermieter ein klein Dorf Laden und meint das sich die Leute die dort einkaufen kommen sich bei uns vor das Haus stellen dürfen. 

Wir wollten das nach einer Weile nach dem sein Einzug nicht mehr, da es störend ist und auch abends sich viele fremde vor unser Haus stellen, laut waren, Gespräche geführt wurden, Zigaretten und andere Dinge hin geworfen wurden.  

Also haben wir mit Einwilligung vom Vermieter eine Kette gezogen das die Leute sich nicht mehr zu uns stellen und dann war Ruhe. Davor standen die auch in unseren Carport ganz frech, auch wenn wir drin standen und haben uns beim rein und raus fahren blockiert.

Zwischendurch kam es vor wenn da Feste vom Dorf veranstaltet werden verlangte der Vermieter das wir die Kette abbauen und die Leute da parken dürften, es wäre ja immer noch sein Grundstück. 

Wir haben Nein gesagt weil wir diese Unruhe vor der Tür nicht möchten. Und was hat das Wohnhaus mit den Geschäft oder Feiern zu tun?

Wir wurden schon angeschrien vom vermieter was meiner Meinung gar nicht geht und auch so vom Dorf wurden wir nicht gut behandelt weil wir uns hier etwas Raum verschafft haben mit der Kette. Zu Recht wie wir finden.

Wozu haben das sonst gemietet? Um ruhe zu haben.

Die Fläche vor der Haustür sind keine markierten Parkplätze es ist lediglich etwas Fläche. 

Ein Bürgersteig gibt es nicht. 

Von der Fläche aus geht der Übergang gleich zur Straße.

Wie würdet ihr reagieren?

Gruß Jessica

Mietwohnung, Vermieter

Nebenkosten bei der Vermieterin einsehen?

Ich habe meine Nebenkostenabrechnung für das letzte Jahr erhalten.

Jedoch bezahlen wir das Gas,das seperat über die Stadtwerke, abgerechnet wird über eine Gastherme.

Da wir im Jahr 1800,-€ an Nebenkosten bezahlen,frage ich mich, wie es Zustande kommt, das wir trotzdem etwas nachzahlen müssen.

Im Haus gibt es 3 Wohneinheiten,die untere Wohnung steht leer, wird jedoch von meiner Vermieterin privat genutzt (es ist eher eine Rumpelkammer),in der mittleren wohnt Sie und oben wohnen wir.

Wir verstehen uns gut mit ihr, jedoch war ich heute beim Mietverein,da uns einige Kosten wie z.B der Punk für Kehrwoche usw.echt übertrieben hoch vorkommen,da wir die Kehrwoche jeder nach Bedarf macht,einen Vorgarten gibt es nichts und der Müllplatz gehört zum Haus,da man ja irgendwo seine Mülltonne abstellen muss.

Der Anwalt des Mietverein hat mir geraten das ich von Ihr Einsicht in die Belege fordern kann bzw.soll und mich dann nochmals melden kann,da auch ihm einige Punkte nicht ganz richtig erscheinen und bin den vorherigen Abrechnung abweichen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie kann ich meine Vermieterin um Einsicht in die einzelnen Rechnungen bitten ,ohne daß sie sich gleich angegriffen fühlt,sie ist mit allen Wassern gewaschen und droht einem wenn ihr was nicht passt sofort mit dem Anwalt.

Zumal auch im letzten Monat der Dauerauftrag für die Miete 2x abgebucht wurde,sie hat es zwar zurück überwiesen,hat jedoch ohne mein Einverständnis gleich die fällige Nebenkosten abgezogen,obwohl ich nicht mein Einverständnis dazu gegeben habe.

Als Anlage sende ich mal die Abrechnung mit.

Ich danke schon mal im Vorraus für hilfreiche Antworten

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Vermieter, Nebenkostenabrechnung

Vermieter fordert eine unglaubliche summe nach umzug?

Hallo Leute, ich bräuchte jetzt mal ein bisschen Hilfe von euch und zwar ich und meine Familie sind ungefähr Anfang März von dem alten Mietobjekt ausgezogen nachdem wir sieben Jahre drin verbracht haben. Der Vermieter wollte dann das Haus zurückbekommen aufgrund von Eigen Bezug damit haben wir kein Problem. Als wir das Haus gemietet haben, haben wir die Kaution mit der deutsche Kaution Kasse hinterlegt (die bürgen quasi für uns).

In unserem Mietvertrag stand eigentlich nur drin, dass wir das Haus alle vier Jahre streichen müssen. Mehr aber auch nicht. Dies haben wir beim Umzug natürlich gemacht. Alle Wände und alle Dächer natürlich auch. Wir haben das Haus auch ordentlich geputzt, so dass man drinnen leben kann. Jetzt kommt unser Vermieter, damit, dass wir das Haus nicht ordnungsgemäß abgegeben haben und er dieses für über 15.000 € reparieren musste. Alles mit einen Anwalt, für den wir auch anscheinend zahlen müssen.

Leider haben wir keine Bilder von Mietobjekt gemacht, dass wir ausgezogen sind, was natürlich ein Fehler ist aber wir haben mehrere Zeuge welche im Laufe des Umzuges uns mitgeholfen haben und alles mit erlebt haben und welche zu unserem Gunsten aussagen können, dass wir das Haus ordnungsgemäß abgegeben haben. Was sollen wir jetzt machen? Sollen wir auf den Brief eingehen? Sollen wir uns einen Anwalt holen und soll es abklären, weil das was der Vermieter von uns will ist absolut und ehrenhaft. Dank für eure Hilfe.

Vermieter, Umzugskosten

Einbruchsschutz für Fenster?

Ich wohne im Souterrain, demnach sind meine Fenster qusi auf Höhe der Erde und man kann von außen sehr leicht rein. Ich würde gerne meine Fenster besser vor einem Einbruch schützen und frage mich, was da die beste Möglichkeit ist.

Meine Fenster sind alte Holzfenstern aus den 60er Jahren mit einem Dreh/Kipp-System. Also die haben weder selbst ein System zum Einbruchschutz noch sind sie sicher. Im Grunde kann man sie von außen aufdrücken, wenn man es denn wirklich will oder das Holz einfach unten raushebeln.

Ich hatte mal im Internet geguckt und so Sensoren gefunden, die losgehen sobald das Fenster geöffnet wird, also sobald ein Abstand zwischen den beiden Komponenten entsteht. Da diese ja angeklebt werden weiß ich jedoch nicht, ob sie auf dem Holz überhaupt halten werden. Das Holz ist ja nicht wie moderne Fenster komplett glatt, sondern hat eine Struktur und feine Unebenheiten. Ich wollte da mal ein Fliegengitte anbringen, welches ja auch geklebt wird. Das hat beispielsweise nicht gehalten. Hat mit den Sensoren jemand Erfahrung?

Wie kann ich sonst meine Wohnung vor einem Einbruch schützen, wenn ich nur alte Holzfenstern habe?

PS: Ja, am besten wären neue Fenster und rechtlich habe ich darauf auch einen Anspruch, aber den Vermieter da zu überreden ist quasi unmöglich ohne Anwalt.

Wohnung, Fenster, Polizei, Handwerk, Mietrecht, Vermieter, Einbruch, Schutz, Alarm, Alarmanlage, Diebstahl, einbrecher, Einbruchschutz, Fensterbau, Straftat

Mehrfamilienhaus Wohnung wird in Eigentumswohnung geändert?

Entschuldigung im Voraus für meine Grammatik, da Deutsch nicht meine Erstsprache ist.

Ich wohne momentan mit meinen beiden Eltern und meinem großen Bruder zusammen, also zu viert

Wir wurden neulich von einem Immobiliendienstleister kontaktiert (leider weiß ich nicht genau, wie man das nennt), weil er gerne persönlich mit uns vor Ort über unsere Mietwohnung sprechen möchte.

Vor zwei Jahren gab es einen Eigentümerwechsel für die Wohnung (oder das gesamte Gebäude), und jetzt soll das Mehrfamilienhaus in Eigentumswohnungen umgewandelt werden. Der Dienstleister möchte deshalb auch mit den anderen Mietern im Gebäude sprechen.

Im Telefonat mit ihm haben wir einen Termin vereinbart, und er erwähnte auch, dass es für uns möglich sei, die Wohnung selbst zu kaufen.

Ich habe ihm gesagt, dass das für uns nicht infrage kommt (es ist finanziell unmöglich). Daraufhin meinte er, dass wir dann vor Ort über Alternativen und andere Optionen sprechen werden.

Da ich leider ein großer Pessimist bin, wollte ich einfach schon im Voraus erfahren, was uns eventuell gesagt werden könnte und womit wir rechnen müssen.

Müssen wir eventuell spontan ausziehen?

Ich mache mir leider große Sorgen, was die Wohnungssuche angeht, falls es dazu kommt. Meine Mutter ist die aktuelle Mieterin der Wohnung, aber sie wird im Oktober ihre Arbeit kündigen, weil sie es bis zur Rente nicht mehr aushalten kann (sie ist 62 Jahre alt und leidet leider unter schweren Depressionen). Danach möchte sie in ihr Heimatland auswandern. Mein Bruder verdient während seiner Ausbildung und zusammen mit seinem Minijob nur etwa 1300 € im Monat, und mein Vater verdient ca. 1600 € und ich habe momentan selber ein Minijob.

Es wäre kein Problem, die jetzige Wohnung weiterhin zu bezahlen, aber ich mache mir Sorgen, falls wir doch spontan eine neue Wohnung suchen müssen. Wir sind schließlich vier Personen, und unsere Einkommen ohne meiner Mutter ist nicht wirklich beeindruckend. Außerdem könnten wir momentan keine Kaution zahlen.

Tut mir leid, wenn ich jetzt paranoid klinge, aber Corona hat uns richtig hart getroffen, und seitdem versuche ich, immer alles im Voraus zu wissen.

Danke im voraus

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Wie die Hausverwaltung dazu bewegen den Mietern unter mir Druck zu machen (Wohnung stinkt nach Rauch, Lärm)?

Die Nachbarn (Rentner) unter mir sind Raucher. Ihre Wohnung stinkt permanent nach Zigarette und etwas modrig. Wenn sie im Hausflur waren, merkt man dies sofort an dem ekelhaften Gestank und man muss die Fenster weit aufmachen um das wegzukriegen. Wenn man einige Meter hinter ihnen geht, merkt man wie sie stinken.

Selbst wenn sie mit angekippten Fenster lüften, muss ich meine Fenster schließen, da der Gestank ihrer Wohnung nach oben zieht. Meinen Balkon kann ich deshalb nur selten nutzen, da sie auch über Nacht dort ihr Fenster angekippt lassen und der gesamte Balkon nach deren Wohnung stinkt.

Sie sind nachtaktiv und immer bis nach Mitternacht wach und ich höre ihren Fernseher dabei. Es poltert mehrmals in der Woche einfach so mitten in der Nacht und das kommt auch von denen.

Die Nachbarn hatten mir schonmal klar gemacht, dass denen das egal ist, dass sie meine Nachtruhe stören (obwohl sie wissen, dass ich vor 5 Uhr aufstehen muss wegen Arbeit).

Demnächst kommt ein Vertreter der Hausverwaltung und will bei mir gucken, ob man was abdichten kann, sodass man auf dem Balkon dies mindern kann.

Er weiß bereits Bescheid, dass ich mit dieser Geruchsbelästigung nicht klarkomme, doch wie kann ich ihn überzeugen, dass er was in die Wege leitet und nicht Wache stehen muss beim Lüften und endlich mal meinen Balkon öfters nutzen und nachts auch mal ohne Ohrstöpsel schlafen kann?

Ich habe gelesen, dass Geruchsbelästigung zur Abmahnung oder gar Kündigung führen kann, aber:

Die unter mir wohnen länger als ich hier, meine Vermieterin lehnte eine Mietminderung wegen des Rauchens (da ging es noch nicht darum, dass ich nicht lüften kann wegen dem Gestank ihrer Wohnung) bereits mit Anwaltschreiben ab und sie und die Vermieterin von der Wohnung unter uns sind verwandt.

Ich frage mich da jedoch, ob die nichtmal daran denken, dass nach deren Auszug sie mehr für das Renovieren zahlen sollten, da ich mir bei dem Gestank schwer vorstellen kann, dass einfache Renovierungsarbeiten ausreichen.

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