USA – die neusten Beiträge

Beste was wir tun können für Deutschland und für jedes Land.

Das beste was wir tun können für deutschland und jedes land ist:

dass wir es schaffen die kluft zwischen akademikern und nicht akademikern zu schließen .

Zuletzt wieder in der USA Doku vom Zdf gehört.

"all these young kids going into university...they all get intoxinated with left agressive ideas" von einem wähler der republikaner.

Ich habe nur freunde die nicht studiert haben die in Afd glaubenssätze und Aussagen fallen. Keinen einzigen akademiker.

Ich selbst komme aus der Hauptschule und bin aktuell Student nach langem weg endlich.

Ich weiß aus früheren freundschaften und von mir selbst, dass es einfach verwirrend ist die komplexität die studenten und akademiker an den tag legen nachvollziehen zu können.
Etwa dass bei flüchtlingsfragen nicht gesagt wird:

"die sind alle kriminell und sollten abgeschoben werden."

sondern etwa:

"jeder mensch der flucht vertreibung und krieg erfahren hat wird enormen psychischen stress ausgesetzt.

Wir müssen dort ansetzen dass menschen garnicht erst fliehen müssen - und dennen die da sind und die nicht aggressiv sind psychisch hilfe geben durch therapie etwa."

Der erste punkt den ich früher seelbst glaubte ist ja nicht an der realität vorbei.
Es gibt flüchtlinge die straftaten begehen jeder Art.

Aber es gibt flüchtlinge die das nicht tun die ein besseres leben suchen.

Der zweite punkt ist der den ich jetzt zutiefst glaube.

Ich glaube ohne so sehr in der deutschen politik im detail zu sein, dass es gute politiker gibt die serwohl sehen es gibt problematische flüchtlinge, aber dennoch den Weg suchen flüchtlingsursachen zu bekämpfen.

Trotzdem ist an diesem einen thema zu sehen wie es für mich früher aber auch nicht wenige menschen aus weniger gebildeten umständen geht:

warum machen dies so kompliziert?

Macht doch einfach das einfachste.

Was ist dieser gender quatsch?

Alles das selbe diese grünen.

Alles das selbe diese studenten.

Ich glaube heute sehr stark dass alles auf dieses unausgesprochene gefühl zurückfällt:

1.Dass fast sämtliche personen die diese probleme komplex angehen wollen aus akademiker kreisen kommen.

2.Dass diese studenten, akademiker in sich ruhender sind und weniger bis nie dem druck ausgesetzt waren einem chef einer arbeit wirklich ausgeliefert zu sein die man nicht mag und die eben nur auf profit und maximalen arbeitsdruck ausgesetzt ist.

Ich habe jahrelang gearbeitet und weiß dass menschen gibt die sehr gern harte arbeit machen anstatt eben in die forschung zu gehen für irgendein abstraktes problem.

Ich weiß aber auch dass zuviele, viel zu viele, menschen in "blue collar" jobs zynisch pessimistisch auf jeden tag schauen und auf die gesellschaft schauen.

Bei all den grabenkämpfen die studierte menschen nehmen:

"die sind alle dumm, asozial, rechts usw..."

und menschen der arbeiterklasse nehmen:

"die haben noch nie was geleistet, müssen erstmal kaputt arbeiten gehen "

Ist folgende ansicht ein punkt den ich noch nie gehört habe:

Leute, die akademiker gehen probleme komplex an und werden somit lösungen gerecht die es sonst nicht geben kann.

Aber leute der unis, der forschung usw: versteht dass andere menschen die nicht diesen weg gegangen sind garnicht anders können als stirnrunzelnd zu fragen warum wir jetzt nicht einfach flüchtlinge knallhart nach syrien schicken (nur als beispiel).

Es macht weder die eine noch die andere seite gute schritte in diese Richtung.

Jeder der spät studiert hat nach langen jahren harte arbeit, der weiß eigentlich von diesem gesichtspunkt.

Trotzdem fangen die einen dann an über die "einfachen" zu schimpfen auch wenn sie daher kommen.

Und die anderen fangen an punkte die nicht zwangsläufig stimmen auf die anderen zu schieben "die haben doch nie gearbeietet in ihrem leben".

Ps: weils aufkommt sicherlich:

Jap: Es gibt studenten die nach dem abitur direkt studieren, nie gearbeitet haben für lange lange zeit. Die dann , nicht immer aber kommt vor, ignorant gegenüber arbeitenden menschen werden.
Ich selbst habe beides. Ich arbeitete viele jahre und später nach abitur mach ich jetzt mein studium.

Und natürich : jeder der seine arbeit liebt sei es gegönnt. Ehrlich. Wir brauchen beides und wohl aktuell mehr arbeitende menschen als studenten aber diese gehen idealerweise nach ihrem 3-4 jahren studium genauso arbeiten. Gleich einer ausbildung im besten fall.

Und ja: es gibt genug menschen die nie eine uni von innen gesehen haben und trotzdem die von mir genannten "akademischen" ansätze bei problemen verfolgen bzw nachvollziehen könnnen.

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Wie fandet ihr die Staffeln ohne Charlie Sheen?

Wie fandet ihr die weiteren Staffeln ohne Charlie Sheen bei "Two and a half men"?

Ab der 9. Staffel übernahm Ashton Kutcher die Hauptrolle in der Serie, nachdem Publikumsliebling Charlie Sheen mit Alkohol- und Drogenproblemen für Aufsehen sorgte, zudem waren seine verbalen Angriffe gegen den Produzenten Chuck Lorre der endgültige Auslöser für seinen Rausschmiss.

Ashton Kutcher spielte ab der neunten Staffel den Milliardär Walden Schmidt. Seine Frau Bridget hat ihn verlassen, er kauft nach einem missglückten Selbstmordversuch das Strandhaus in Malibu und lebt zunächst mit Alan und Jake zusammen.

Irgendwann geht Jake zur Army, Walden und Alan machen ihre Erfahrungen mit den Frauen, wobei Alan überwiegend an Lindsey klebt. Das Haus wird umdekoriert, Jakes Army nach Japan versetzt und dadurch tritt Jake bald gar nicht mehr in der Serie auf. Währenddessen verliert Alan seine Zulassung als Chiropraktiker und muss seine Praxis schließen. Walden gibt sich als den mittellosen Sam Wilson aus, um zu testen, ob die Frauen wirklich nur an ihm interessiert sind oder nur sein Geld wollen, außerdem hat er im Lauf der Zeit ein Verhältnis mit der alleinerziehenden Zoey.

Dann taucht Charlies uneheliche Tochter Jenny auf, versucht mit ihren Alkohol-Eskapaden und ihrer lesbischen Lebensweise imagemäßig an ihrem Vater heranzukommen und wird Teil der Serie, während Alan sich als jemand Anderen ausgibt, um mit dem neuen Liebhaber seiner inzwischen Ex-Freundin Lindsey befreundet und dadurch Lindsey nahe zu sein.

In der letzten Staffel heiraten Alan und Walden, um ein Kind adoptieren zu können, das natürlich farbig ist. Damit wird die tolerante alles-muss-korrekt-sein-Masche unterstrichen. Am Ende der Serie kommt heraus, dass Charlie, wie am Anfang behauptet, in Wirklichkeit gar nicht gestorben war, als er mit seiner Stalkerin Rose in Paris war, sondern von ihr jahrelang in ihrem Keller gefangen gehalten wurde. Charlie ist mittlerweile geflohen und befindet sich auf Rachefeldzug auf dem Weg zu seinem ehemaligen Strandhaus, wird aber vor der Tür von einem herabfallenden Flügel erschlagen.

Wie findet ihr diese Staffeln nach Charlie Sheens Ausstieg? Hättet ihr das genauso oder anders umgesetzt, oder hättet ihr nach Charlie Sheens Abgang gar nicht mit der Serie weitergemacht?

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Zeigt sich in den USA die Gefahr des Christentums?

Oft wird behauptet, dass das Christentum eine völlig friedliche Religion ist. Die Kreuzzüge und Hexenverbrennungen damals waren alles andere als friedlich, aber auch heute zeigt sich ganz gut (meiner Meinung nach), dass vor allem das radikale Christentum, wie der radikale Islam eben auch, gefährlich ist.

Trump hat es geschafft, sich mit den radikalen Christen zu verbünden. Viele Beteiligte des Sturms auf das Kapitol waren Radikal-Christen. In einem Artikel der NZZ heißt es:

Laut Onishi geht es den radikalen Christen darum, die Grenze zwischen Kirche und Staat einzureissen. Sie sähen sich in einem existenziellen Kampf zwischen Gut und Böse und forderten deshalb wirtschaftliche, soziale und politische Privilegien für Christen in den USA. Um diese Forderungen umzusetzen, verfolgten Gruppen wie die radikale New Apostolic Reformation ein «Mandat der sieben Berge»: Christen sollten die sieben Hügel von Staat, Familie, Religion, Wirtschaft, Schulwesen, Medien und Kunst/Unterhaltung stürmen, um von dort die Menschheit zu kontrollieren und die Erde für Gott zu kolonialisieren.

https://www.nzz.ch/feuilleton/donald-trump-christliche-nationalisten-usa-ld.1825415

Zeigt sich hier die Gefahr des Christentums?

Ja, denn auch das Christentum kann gefährlich sein. 58%
Andere Meinung 34%
Nein, das Christentum ist niemals gefährlich. 8%
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Meinung des Tages: Datenschutz vs. Terrorabwehr- sollten die Befugnisse der Nachrichtendienste erweitert werden?

Ein Anschlagsversuch in Berlin, ein in Teilen blockiertes Sicherheitspaket und viele offene Fragen. Denn der Hinweis auf den Beschuldigten kam – mal wieder – von einem ausländischen Geheimdienst...

So wurde der Tatverdächtigte ermittelt

Beim Festgenommen handelt es sich um einen 28 Jahre alten Mann, welcher aus Libyen stammt, so gibt es die Bundesanwaltschaft an. Ende 2022 scheint er nach Deutschland eingereist zu sein, kurz darauf erfolgte der Asylantrag, welcher allerdings im September 2023 abgelehnt wurde. Abschiebungen nach Libyen gelten als schwierig, wenn nicht sogar beinahe unmöglich, weil das nordafrikanische Land nur wenig funktionierende staatliche Strukturen hat.

In einem Chat soll sich der Beschuldigte mit einem Mitglied des IS über die Pläne zum Anschlag ausgetauscht haben. Die Hinweise auf diesen Chat-Verlauf sollen allerdings von einem ausländischen Nachrichtendienst stammen. Um welchen ausländischen Nachrichtendienst es sich handelt, ist derzeit nicht bekannt. Häufig kommen Hinweise dieser Art von US-amerikanischen Geheimdiensten, aber es gibt auch andere Hinweisgeber.

Terrorgefahr in Deutschland

Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs hat sich die Sicherheitslage in Deutschland verändert – besonders israelische Einrichtungen rücken mehr in den Fokus, wie etwa auch der Vorfall im September am israelischen Generalkonsulat in München unterstreicht.

Inzwischen warnt auch die Bundesregierung vor einer „sehr ernsten“ Terrorgefahr innerhalb Deutschlands. Justizminister Buschmann erklärte, dass alles dafür getan würde, um zu verhindern, dass Pläne von Antisemiten aufgingen. Auch Innenministerin Faeser erläuterte, dass bereits jetzt ein massiver Schutz von jüdischen und israelischen Einrichtungen in Deutschland existiert.

Aktuell werden allein in Berlin 160 jüdische und israelische Objekte von der Polizei rund um die Uhr überwacht. Für die israelische Botschaft gilt allgemein ein „maximal hohes Level“, dieses wurde durch den geplanten Anschlag nicht verändert.Forderungen von und für die Nachrichtendienste

Etwa der Verfassungsschutzchef Thüringens, Stephan Kramer, fordert, was immer wieder diskutiert wird: Mehr Befugnisse für die Nachrichtendienste. Er fordert, dass die Politik der Pflicht nachkommt, den Nachrichtendiensten entsprechende Befugnisse und Werkzeuge zu geben, sodass etwaige Bedrohungen besser abgewehrt werden können.

Auch Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von NRW spricht sich dafür aus, dass Verkehrsdaten bei Telekommunikationsanbietern angemessen gespeichert werden.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, unterstützt die Forderungen und positioniert sich klar für mehr Befugnisse bei Gesichtserkennung und Vorratsdatenspeicherung.

Klar wird – auch durch die aktuellen Vorfälle – dass der deutsche Nachrichtendienst nicht unbedingt in einer Spitzenposition spielt, wenn es um verwertbare Informationen geht. Gerade deshalb erklärte Bruno Kahl, der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, dass er sich „mehr operative Beinfreiheit“ für sie wünsche.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie weit sollten die Befugnisse von Nachrichtendiensten gehen und wärt Ihr bereit, zum Schutze der Allgemeinheit etwa in Sachen Gesichtserkennung, Abstriche bei Euren Rechten zu machen?
  • Wie "wettbewerbsfähig" seht Ihr die deutschen Geheimdienste im internationalen Vergleich aufgestellt? Was muss besser werden?
  • Fühlt Ihr Euch in der derzeitigen politischen Lage sicher und falls nein, was konkret war der Auslöser?
  • Sollte sich Deutschland zur Gefahrenminimierung im eigenen Land bei der (passiven) Einmischung von internationalen Konflikten zurückhalten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Wird die Bundesrepublik Deutschland oder die russische Föderation in den nächsten Jahren das ,,bessere Leben" führen?

Hallo zusammen,

In Deutschland haben wir derzeit leider viele Probleme mit...

-Migranten bzw. Islamisierung

-Inflation

-Kontrolle über Menschen (E-Euro, Steuerlast, Bürokratie)

-Wirtschaft stagniert sehr stark (hier sehe ich jedoch noch Aufschwung ab ca. 2040)

-Fachkräftemangel trotz ca. 2 Millionen Hartz4 Empfänger, von denen laut t-online 87% arbeitsfähig sind

-Unfassbar großer Immobilienmangel (dies könnte durch den Bau von vielen bezahlbaren Sozialwohnungen gelöst werden - Vorschlag kommt von der AFD - Die Rede ist einige Monate her)

-Unsere Gesellschaft ist allgemein unterbinden sehr verhasst. Niemand gönnt dem anderen etwas, jeder, der an der Regierung Kritik ausübt, ist gleich ein schlechter Mensch usw.

Russland macht innenpolitisch leider auch einiges falsch, siehe:

-Studium ist nicht öffentlich und somit im Vergleich zu Deutschland nicht kostenlos. Da dort eine etwas schlechtere Kaufkraft herrscht, können sich dies viele Leute nicht leisten und machen eher eine Ausbildung

-Wehrpflicht (muss ich nichts zu sagen)

-Das Wetter ist insbesondere im asiatischen Raum zu ca. 70% des Jahres im ,,kalten" Bereich (da Russland allerdings endlose Ressourcen besitzt, kommt man hier gut durch)

-Die Kommunalabgaben jedoch sind selbst für russische Verhältnisse günstig (Internet 5€ pro Monat, Sprit ca. 50 Cent pro Liter, Heizkosten erklären sich von selbst usw.)

-Die Gesellschaft ist wirklich sehr gastfreundlich. Ich bin dort gegen Frühling dieses Jahres gewesen und die Leute sind einfach nur noch herzlich.

Gerne auch mit einer Begründung :)

Viele Grüße und Danke vorab!

PS: Ich möchte bitte keinerlei politische Diskussionen über den Ukraine-Konflikt führen. Daher bitte ich jeden Nutzer, nett und freundlich miteinander umzugehen. Sollte irgendwer beleidigend oder ausfallend werden, sehe ich mich leider gezwungen, dies dem Support zu melden.

Bundesrepublik Deutschland 73%
Russische Föderation 21%
Andere Meinung, da... 6%
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