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Ich will aus einem toxischen Elternhaus ausziehen.. Wo fange ich an??

Hey ihr Lieben,

ich bin 18 Jahre alt, mache gerade eine Ausbildung zur Erzieherin und lebe aktuell noch bei meinen Eltern – leider in einem sehr toxischen Umfeld mit viel psychischem Druck. Ich merke immer mehr, dass ich da dringend rausmuss, weil mich das psychisch kaputt macht und ich langsam nicht mehr kann.

Ich möchte gerne so schnell wie möglich ausziehen und erstmal vom Bürgergeld leben, weil mein Ausbildungsgehalt nicht reicht bzw. ich aktuell nicht vollständig finanziell unabhängig bin. Ich habe aber auch ein bisschen Vermögen, was die Sache, glaub ich, komplizierter macht… 😵‍💫

Ich bin total überfordert und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich möchte alles richtig machen und nichts übersehen, deshalb hoffe ich auf Tipps oder Erfahrungen von euch.

Hier meine Fragen:

  • Wo fängt man an, wenn man aus einem schwierigen Elternhaus ausziehen will?
  • Kann ich als Azubi Bürgergeld beantragen, wenn ich Vermögen habe? Wie viel ist “zu viel”?
  • Was muss ich zuerst tun: zum Jobcenter gehen oder erst eine Wohnung finden?
  • Wie finde ich eine Wohnung, die vom Amt bezahlt wird (auch die Miete & Kaution)?
  • Was ist mit Möbeln, Umzugskosten usw.? Gibt es Hilfe dafür?
  • Gibt es besondere Regelungen, wenn das Elternhaus psychisch belastend oder gefährlich ist?

Mir ist das alles gerade zu viel, aber ich will nicht aufgeben. Ich will einfach nur irgendwo sicher und ruhig leben und meine Ausbildung schaffen, ohne jeden Tag kämpfen zu müssen.

Danke an alle, die sich Zeit nehmen, mir zu antworten oder Mut zu machen 💛

Liebe Grüße

Angst, Umzug, Streit, umziehen

War ich ein Spanner, oder hatte ich damals nur Glück?

Vor Jahren war ich mit den Pfadfindern im Zeltlager. Wir haben an einem Tag wegen schlechtem Wetter einen Ausflug in ein Schwimmbad gemacht. Irgendwie haben einige von uns nicht mitbekommen, dass wir heim mussten. Unser Bus fuhr nur alle ein oder zwei Stunden.

Eine Gruppenleiterin hat uns verbleibende Kinder gesucht und die Umkleiden geschoben. Drei Jungs, drei Mädchen. Da ich immer der letzte beim Umziehen und sowas war, hat sie mich mit nicht aus den Augen gelassen. (Sie hatte wirklich Angst, wir verpassen den Bus) Sie hat mich und die drei Mädchen in eine Familien-Umkleide gesteckt. Die Mädchen (zwischen 10 und 13) haben protestiert. Die anderen beiden Jungs waren in einer anderen Kabine.
Unsere Gruppenleiterin hat mir meine recht dicke Brille abgenommen und den anderen Mädchen gesagt. "Mein Bruder hat auch so eine dicke Brille, der ist blind wie ein Maulwurf ohne" Ich hatte zwar eine dicke Brille, aber ich war keineswegs blind. Ich bin weitsichtig. D.h. ich kann ohne Brille nicht lesen. Aber sonst kann ich alles sehen. Beim Umziehen konnte ich mir die drei Mädchen und die Gruppenleiterin mir genau anschauen. So aus der Nähe war das das erste Mal.

Den Bus haben mir sogar noch bekommen. Im Bus habe ich denen dann mal den Unterschied zwischen kurz- und weitsichtig erklärt :-)

Wenn ich heute daran zurückdenke, muss ich schmunzeln.

schwimmen, Schwimmbad, Brillenträger, Freundin, nackt, umziehen, Umkleidekabinen, Crush

Wohnen/Umziehen nach München/Regensburg?

mich beschäftigt seit einiger zeit etwas und ich würde gerne ein paar meinungen dazu hören. ich stamme aus der nähe von regensburg und lebe seit über 20 jahren in münchen, bin nun ende 40. früher fühlte mich in regensburg nicht sehr wohl und musste auch berufsbedingt umziehen.

zuerst freute ich mich auf münchen, war dann aber doch ernüchtert und die ersten jahre kam ich nicht gut damit zurecht, was vielleicht auch an einem nicht so tollen job lag. warum?

ich entdeckte nach und nach die schönen seite und vorzüge der stadt, war schockiert über die mieten und stellte auch fest, dass die leute hier zwar einen weiteren horizont haben, es aber sehr anonym und oberflächlich war. das hat sich in den 20 jahren nicht sehr verändert, finde ich. dachte oft, es liegt an mir aber ich habe immer wieder verschiedene leute getroffen, denen es genau so ging, und die aus münchen wieder weg sind. eine hat es mal so formuliert - die leute sind zwar überall freundlich aber du merkst, sie haben keinerlei sozialen bezug zueinenader, das spürt man auch. im lauf der jahre konnte ich mir zwar einen kleinen kreis guter freunde aufbauen aber so einen großen auch lockeren freundeskreis hatte ich nie. trotzdem finde ich, die stadt hat auch mich im positiven sinn verändert.

in letzter zeit hab ich aber das gefühl, ich gehöre hier nicht mehr hin. leute die ich kannte zogen nach corona raus aufs land oder wegen wegen teurerer Mieten oder Kindern. ich habe auch das gefühl, die stadt wird immer voller und diese menschenmassen stressen mich. und wegen der masse ist auch am arbeitsmarkt die konkurenz sehr groß.

ich habe eine sehr schöne mietwohnung, zu einem günstigen preis in einem schönen eck der maxvorstadt und weiß viele dinge hier auch zu schätzen. ich habe noch eltern bei regensburg (über die ich mir auch gedanken mache), bin regelmäßig dort und überlege, beruflich wieder dort hinzugehen. die stadt hat sich sehr verändert, ich aber auch. heute habe ich oft den eindruck, es ist etwas schläfrig und hat keine impulse. münchen schlägt in ganz anderem takt. allerdings macht mir das ganze auch etwas angst. regensburg ist ja nicht so groß und ich habe zwar die möglichkeit, etwas außerhalb zu wohnen mit garten usw. - sehe aber auch, die umlandorte sind heute nur noch schlafsiedlungen, sonst nix. keine schöne ortskultur, das empfand ich in oberbayern anders.

ich frage mich nur - wie schaffe ich es, mir dort nochmal ein soziales umfeld aufzubauen? kenne nur noch ein, zwei leute von früher und die haben job und familie. denke, es ist heute auch überall schwerer geworden, neue kontakte zu finden. die gesellschaft hat sich einfach auch verändert.

hat jemand mit beiden städten erfahrungen gemacht, die er mit mir teilen möchte?

München, Freundschaft, lebensqualitaet, Bayern, Gesellschaft, Regensburg, soziales Leben, umziehen

Wie würdet ihr reagieren?

Ich muss weitherholen:

wir waren heute beim raften mit verschiedenen Gruppen die wir nicht kannten was ja alles normal ist so. Ganz am Ende vom raften sollten sich alle umziehen nur es gabs keine Kabinen sondern jeder sollte es da machen wo er Platz findet also im Busch oder wie er meint. So ich hab kein Platz für mich gefunden (bei so umziehen und so Geschichten bin ich persönlich empfindlich und achte das ich ungestört es mache). Da kommt ein Junge von hinten und meint „komm mit dahinten ist Platz“ ich meinte „super okay“ und da waren die Schlauchboote vom raften senkrecht aufgestellt wo man von links und rechts nichts sieht außer wenn man vorbei läuft. Jetzt sind wir dahin und ich meinte „okay danke dir“ aber er ist nicht gegangen sondern wollte sich auch umziehen was in Ordnung war weil er hat es mir ja gezeigt.

Ich hab grad mein Neopren Anzug ausgezogen und hatte drunter meine Badehose an die aber nass war und ixh sie gegen meine trockene Unterwäsche austauschen wollte sag ich mal.
Ich hab ein Handtuch über mich gewickelt (wenn ihr diese tacktick kennt) und wollte so meine Sachen wechseln. Dann kommt der junge von hinten und zieht mein Handtuch zu sich, und tut es so ausrichten das man von der Seite wo die Leute vorbeilaufen und was sehen könnten es verdecken aber nach hinten zu ihm was alles offen. Ich meinte „ne ne passt schon ich hab das Ingriff“ meinte er dann „ne du kannst dich umziehen ich schau nicht“ da ich den Jungen nicht kannte hab ich ihm nicht vertraut und hab versucht mein Handtuch Züruck zu ziehen.
er hielt es weiter fest und wiederholte sich. Ich hab mich sehr unwohl in der Situation gefühlt und wusste garnicht was ich machen sollte jetzt. Ich wiederholte mich worauf er sich wiederholte. Ich hab mich dann zu ihm gedreht mein Handtuch genommen und es wieder um mich gewickelt. Dann hält er es wieder fest aber diesesmal hat er es so genommen das er auch nichts sieht. Er so „jetzt ich schau nicht“ ich wollte nicht weiter diskutieren oder dieses Gefühl von Nervosität haben also hab ich mich ganz schnell umgezogen. Dann wollte er das ich ihm helfe das Handtuch zu halten. Ich hab es auch so um ihn gewickelt das ich nichts sehe und wollte es ganz schnell hinter mir haben und gehen.

es tut mir leid das es sooooo viel ist aber danke das ihr bis hierhin gelesen habt.

wie würdet ihr auf ihm zugehen? War ich das Problem? Bin ich zu verzwigt was solche Sachen angeht? Oder war er das „Problem“

danke für eure Antworten im Voraus !

Männer, Sexualität, Streit, umziehen

Wäre das eine gute Möglichkeit, die Lage zu entspannen?

Folgendes Fallbeispiel:

Ein 11 jähriger Junge wird in der Schule von den anderen Jungs heftig gemobbt. Vor allem das Umziehen für den Sport- oder den Schwimmunterricht ist für ihn die absolute Hölle. Ihm werden seine Sachen zerstört oder versteckt. Einmal wurden auch Fotos von ihm gemacht. Die Täter haben danach zwar einen Verweis "kassiert", es wird aber weitergemobbt. Nur wenn eine "Aufsicht" da ist, wird sich zurückgehalten. Das ist in der Umkleide aber ja nicht der Fall.

Mit den Mädchen versteht sich der gemobbt Junge aber sehr gut und ist defakto mit allen von ihnen befreundet. Er würde sich viel lieber bei den Mädchen umziehen, um den Mobbern zu entkommen. Die Mädchen können das verstehen und erklären allesamt schriftlich, dass sie damit einverstanden sind, wenn er sich in der Mädchenumkleide umzieht. Eine Möglichkeit sich alleine umzuziehen gibt es leider nicht und die Toiletten sind mit in die Umkleiden integriert.

Würdet ihr als Direktorin/Direktor in diesem Fall erlauben, dass sich ein Junge bei den Mädchen umzieht? Eine gesetzliche Regelung gibt es dafür meines Wissens nach nicht. Gegen das Argument "Dann können ja alle kommen" würde ich sagen, Jeder Junge darf sich bei den Mädchen umziehen, wenn alle Mädchen in der Klasse schriftlich erklären, dass sie einverstanden sind. Umgekehrt gilt natürlich das gleiche. Wenn sie das möchte und alle Jungs schriftlich ihr Einverständnis erklären, darf sich ein Mädchen auch bei den Jungs umziehen.

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Ausziehen trotz Abneigung der Eltern?

Hey ich bin 22,

ich spreche hier das Problem meiner Freundin an ( 22 ).

Sie studiert in einer anderen Stadt die ungefähr 150 km von ihrer Heimat entfernt ist. Sie fährt ständig die Strecken von sich und zu ihrer Uni, weil sie ein Pferd in ihrer Heimatstadt hat.

Sie hat zwar auch eine Wohnung in der Unistadt kann aber dort max. eine Nacht schlafen, weil das Pferd ja immer organisiert sein muss. Sie hatte eigentlich mit ihren Eltern besprochen, dass das Pferd nach einer kurzen Zeit in ihrer Unistadt kommt. Das war in ihrer Heimat, damit die Eltern sie am Anfang unterstützen können.

Jetzt schafft sie nichts mehr so richtig und wirkt immer kaputt und gestresst. Sie sitzt halt viel im Auto und hat für nichts dadurch genug Zeit, nicht genug zum Lernen, für uns, eigentlich nur genug fürs Pferd.

Ihre Eltern wollen dazu noch, dass sie so schnell wie möglich einen Abschluss macht, dabei hat sie einen sehr lernintensiven Studiengang.

Ich mache mir langsam Sorgen um sie . Was meint ihr zu der Situation, wie würdet ihr sie unterstützen ?

Ich weiß, dass sie unbedingt in ihrer Unistadt richtig ziehen will mit ihrem Freund und ihrem Pferd. Aber das würden ihre Eltern ihr nie erlauben und ja ich habe ihr auch schon oft geraten das anzusprechen. Darauf reagieren ihre Eltern aber nur abweisend. Sie wollen alles nicht . Sie hätten dann zu viel Fahrt zum Pferd und streuben sich generell dagegen . Was kann ich ihr raten ?

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Im gym angestarrt?

Hi,

ich war am Freitag das erste Mal im gym. Als ich danach dann Duschen war kam nach ein paar Sekunden ein ziemlich gut trainierter Typ rein und hat sich neben mich unter die nächste Dusche gestellt.
Also ich zu ihm geschaut habe so nach 1 Minute habe ich bemerkt, dass er mir auf den Schwanz gestarrt hat und als ich ihn dann "erwischt" habe dabei, hat er nur gegrinst. Habe dann auch mal auf seinen geschaut und dann hat er mir den regelrecht präsentiert und ich glaube er ist auch ein bisschen hart geworden.

Danach in der Umkleide hat er sich mir gegenüber hingesetzt und auch dauernd zu mir geschaut.

Da ich mit 2 Freunden da war hab ich ihn jetzt nicht drauf angesprochen und wir sind dann einfach gegangen aber ich weiß nicht wie ich da reagieren soll wenn ich ihn nochmal sehe.
Denkt ihr er wollte was von mir oder wollte er vielleicht einfach nur zeigen was er hat?
Und wie soll ich reagieren wenn ich ihn nochmal sehe? Fande ihn schon recht gutaussehend und bin auch vom Gefühl her irgendwie nicht abgeneigt auch wenn ich eigentlich dachte, dass ich hetero bin.

Und habt ihr vielleicht schonmal sowas ähnliches erlebt? Erzählt gerne eure Geschichten, vielleicht bin ich dann etwas weniger verunsichert :D

Danke schonmal für eure Antworten

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Für den Partner aufs Land ziehen?

Hallo :)

ich bin 28 und mit meinem Freund seit ca 2 Monaten zusammen.
Wir sind wirklich sehr glücklich und eigentlich ist er der Mann den ich mir gewünscht habe, nach 2 unglaublich schwierigen Beziehungen.

Als wir uns kennengelernt haben, wusste ich natürlich das er am Land lebt. Nachdem wir uns besser kennengelernt haben und auch lieben bin ich natürlich auch öfters mal zu ihm gefahren. In unserem Alter denkt man auch mitunter an die Zukunft. Anfangs meinte er man könnte ja in der Mitte der Strecke (1 Sunde von mir entfernt) einen Kompromiss finden, aber nun möchte er dass ich in geraumer Zukunft zu ihm ziehe.

Das Problem ist: Ich habe einen guten Job, die Verbindungen zu Ihm mit Zug und Co sind eine Katastrophe. Der Ort in dem er lebt ist sehr ausgestorben (fast jedes 2te Geschäft steht leer)

Ich kann mir durchaus vorstellen am Land zu wohnen aber nicht so. Meine Mama hat kein Auto, und würde unmöglich zu mir kommen können. Noch dazu kommt dass seine Familie eine Landwirtschaft haben, und er als einziger Sohn das irgendwann übernehmen würde, allerdings nicht mehr als Landwirtschaft.

Er hat auch seine eigene Firma dort und bereits ein Haus gebaut. Für mich ist es unglaublich schwer, da er mir sehr wichtig ist und eine Trennung wäre somit eine reine Kopfentscheidung…

Das Problem ist halt auch dass er Anfangs eben auch meinte dass er sich vorstellen könnte irgendwo anders hinzuziehen und das jetzt einfach nicht mehr der Fall ist. Ihr müsst euch vorstellen, dass ich meinen Job dafür aufgeben müsste (ich bin Filialleiterin) , meine Freunde nicht mehr spontan sehen kann und als Einzelkind meine Eltern ebenso nicht mehr. Ich würde somit mein lebhaftes Leben, gegen ein sehr ruhiges Leben austauschen. Auf ein Land ziehen, ohne besonders gute Jobaussichten, dass noch dazu nicht viele Freizeitaktivitäten bietet.

Wärt ihr in der Situation welche Entscheidung würdet ihr treffen ? Oder hat jemand schon Erfahrungen mit Wohnsitzwechsel von der Stadt aufs Land ?

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WG/Wohnung finden?

Erstmal bitte ich nur zu antworten und zu lesen wer wirklich interesse hat und helfen möchte

Danke!

Also ich habe im Oktober die Ausbildung zum Pflegefachadsistentrn abgeschlossen und befinde mich nun in der Ausbildung zum Pflegefachmann mir ist allerdings klar geworden das ich Psychisch und emotional nicht dafür bereit bin und mein Leben erstmal im Griff bekommen möchte bzw muss um nach borne zu schauen

Daher breche ich die Ausbildung ab und gehe auf die Palliativ Station in meinem KH das ist auch alles schon abgeklärt

Haupthrund ist primär vorallem die Situation zu hause meine Eltern sind ständig am streiten mit mir und untereinander und ich werde noch oft wie ein Kind behandelt ich habe dutzende male erklärt das ich das nicht brauche und ich dinge selber wissen muss und ich glaube ich muss einfach die reissleine ziehen und selbstständig werden und mich emotional und physisch von meinen Eltern trennen zumindest was den täglichen Kontakt betrifft

Zudem kommt leider noch ein Schuldenberg von knapp 10.000€ welcher alles nur nich weiter belastet und anspannt

Als Fest angestellter Pfleger werde ich ca 2000€ netto verdienen zuzüglich zulagen für einspringen, schicht bzw nachtsrbeit, wochenende etc also ca immer 2300-2700€ am Ende

Umd damit kann man auch dauerhaft eine eigene Wohnung realisieren

Ich habe schon paar angebote für wohnungen für ca 500€ warm gesehen alle ganz interessant

Ich würde allerdings kostenbedingt auch eine WG ziehen jedoch finde ich kaum welche bzw die meisten sind für studenten, frauen oder ähnliches

Gibt es keine Zweck WGs? Gibts da einen "Trick"?

Danke fürs zuhöhren!

Schule, Pflege, Wohnung, Angst, Streit, umziehen, WG

Mietwohnung in De finden?

Hallo alle zusammen! Ich lebe in Mecklenburg Vorpommern zu die günstigsten Mietwohnungen überhaupt! Meine alte Mietwohnung besteht nur aus Konflikten mit die Typischen Deutschen Bewohnern, indem für jedes Geräusch am Vormittag und am späten Nachmittag wegen mir an die Heizung geschlagen wird oder auch Mal Polizisten vor der Türe stehen, das ich besser Rücksicht nehmen sollte. Unsere alte Mietwohnung ist ein Plattenbau, alles besteht nur aus Beton, nichts gedämmt und Mega hellhörig, das ein Hacker alle Leute ausspionieren kann! Nun hatte ich mir aus diesem Grunde vorgenommen eine angemessene Mietwohnung zufinden und genau da fängt das Problem an! Ich arbeite durch eine leichte Behinderung in einer Sonder Werkstatt, bin dadurch vom Sozialamt abhängig! Das Sozialamt bietet mir an, das ich als eine Einzelperson eine Mietwohnung finden sollte wo die Quadratmeter bis 50 liegen sollte! Dazu die Kaltmiete inkl die Nebenkosten je nach Orte zwischen 280€ bis 350€ liegen sollte und sowas günstiges finde ich nirgendwo! Was könnte ich tun? Welchen Schritt könnte ich gehen um eine angemessene Mietwohnung zufinden?? Durch meine leichte Behinderung bin ich nicht fähig für dem ersten Arbeitsmarkt zu arbeiten, auch wenn ich so an sich mobil bin, meine eigenen Arzttermine und so weiter erledige.... Aber ich finde Deutschlandweit überhaupt nichts... Das Auswandern in der Schweiz oder sonstwo ist leider nicht möglich und sitze hier in Deutschland fest! Illegale Einwanderer hingegen können zwar nichts dafür, das von der Politischen Seite so entschieden wurde, solche Einwanderer mehr Wohnungen zur Verfügung stellen. Ich glaube eher nicht, das ich durch eine Neuwahl der AFD viel bessere Chancen bekommen würde auf eine andere Mietwohnung. In Deutschland wurde seit ewigen Jahren das Leben zu das eigene Volk sehr schwer gemacht und wird wohl immer so bleiben.

Wohnung, auswandern, umziehen

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