Team – die neusten Beiträge

Ausbildungsbetrieb beleidigt?

Hallo ihr lieben,

ich hab mich dieses Jahr für eine Ausbildung in einem bestimmten Bereich beworben und natürlich an viele verschiedene Betriebe Bewerbungen verschickt. In vier Betrieben kam es insgesamt zu einem Probearbeiten, wovon mir drei sehr gut gefallen haben. Am Ende waren zwei Betriebe in meiner engeren Auswahl und ich konnte mich wirklich nicht entscheiden, weshalb ich in diesen beiden Betrieben nochmal jeweils ein Probearbeiten gemacht habe.

dadurch haben sich natürlich beide Betriebe Hoffnung gemacht und es waren beide sehr interessiert an mir, da gerade starker Personalmangel in dem Bereich herrscht.

nun war es letzte Woche soweit und ich musste mich schlussendlich für einen Betrieb entscheiden, was mir sehr schwer gefallen ist. Das habe ich auch in meiner absage so formuliert und habe nochmal betont, dass ich mich im Team sehr wohlgefühlt habe (was auch der Wahrheit entspricht). Leider habe ich darauf keine Antwort mehr erhalten und mache mir jetzt Sorgen, dass ich dort einen schlechten Eindruck hinterlassen habe, obwohl mir vorher gesagt wurde dass sie mich gerne nehmen würden. Eine kurze Antwort hatte ich irgendwie schon erwartet.

Nun habe ich ein schlechtes Gewissen, gerade weil ich in Erwägung gezogen hatte, eventuell nach meiner Ausbildung dort nochmal anzufragen, ob sie noch eine Arbeitskraft suchen, da mir der Betrieb eigentlich gefallen hat und auch näher an meinem Wohnort ist. Aber da es ein sehr kleiner, familiärer Betrieb ist, habe ich jetzt Angst, dass sie mich dann aus Prinzip nicht mehr nehmen würden (nach dem Motto: „wer sich einmal gegen uns entschieden hat den nehmen wir nicht.“). Für wie realistisch haltet ihr diese Befürchtung? Ist das üblich/wäre es begründet, wenn sie mich aus diesem Grund eventuell in Zukunft nicht einstellen würden?

Liebe Grüße

Unicorn200

Bewerbung, Job, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Azubi, Lehre, Praktikum, Probezeit, Soziales, Team, Trotz, Vorstellungsgespräch, Weiterbildung, Ausbildungswechsel

Township Koop

Hallo Leute, hoffe ich habe das jetzt richtig rein gestellt, aber für mich gehört es hier hin.

Es ist etwas viel Text, also bitte nur durchlesen, wenn ihr auch die Lust dazu habt.

Und zwar geht es darum, kennt ihr das Spiel Township ? Alle die es nicht kennen, ist ein Farming Spiel. Man muss das Flugzeug, Züge beladen, Zooaufträge erfüllen, Sachen anpflanzen und ernten, Waren herstellen, und noch ganz vieles mehr.

Ich bin mittlerweile bei Stufe 50 und habe eine kleine schöne Stadt aufgebaut.

Ich bin in einem Koop (Team/Gruppe) drin, eigentlich schon seit langem, damals im ersten Koop war die Anführerin vom jetzigen auch schon mit drin, und nachdem es da Streit gab, ist sie da raus, und hat ein eigenes Erstellt.

Eigentlich sind wir alle nett zueinander, und bedanken uns auch oft, und ich habe mit der Anführerin auch schon oft ewige Gespräche geführt, und über alles mögliche gequatscht.

Ich bekomme auch immer sofort Hilfe wenn ich was brauche an Waren, also das ist wirklich traumhaft.

Bloß irgendwie in letzter Zeit bin ich einfach etwas wegen dieser Regatta genervt. Für alle die nicht wissen, was das ist, die Regatta geht immer eine Woche, und da muss man Aufgaben erledigen, und je höher man ist, desto mehr Belohnungen gibt es.

Weil die Hälfte keine Aufgaben macht, und wir gerade so in der Stahl Liga sind. (Holz/Kupfer/Stahl/Silber/Gold)

Letzte Woche hatte ich 20 Aufgaben und über 2000 Punkte, jetzt bin ich vielleicht bei 3 Aufgaben, also mich nervt einerseits dieser Stress immer, viele Aufgaben machen zu müssen, andererseits bin ich doch gerne weit vorne. Und die Hälfte macht nichts.

Als ich dann neulich auch in den Chat geschrieben hatte "wieso sind denn wir wieder im Liga Abstieg, den ganzen Tag nicht drin, und dann der Schock"

Kam von niemandem etwas, auch von der Anführerin nicht. Sie hatte aber schonmal gesagt, sie will diesen Stress nicht.

Ja entweder machen alle mit, und gescheit, oder gar niemand, das zwischendrin nervt mich.

Jetzt hatte ich mir überlegt aus dem Team raus zu gehen, und ein eigenes zu erstellen. Dann wäre ich der Anfüherer, und könnte alles individuell entscheiden.

Ob ich Leute rein nehmen würde, müsste ich mir noch überlegen. Aber wenn dann, würde das ewig dauern, bis da jemand rein kommt.

Und das wäre halt blöd, weil wie soll ich diese ganzen Waren her bekommen, ohne Koop ? Klar, ich habe paar Freunde, aber auch die meisten aus dem jetzigen Team. Also das wäre wirklich der große Nachteil. Und so bin ich da ja jetzt gut aufgehoben eigentlich.

Aber irgendwie würde es mich schon reizen, mal was neues auszuprobieren.

Bloß könnte ich es halt nicht mehr rückgängig machen, weil einmal so raus gehen, ohne was zu sagen, oder ohne Grund, glaube das wäre dann zerstritten, und die wären vielleicht wieder voll.

Was meint ihr da dazu ? Ich bin bei solchen Sachen manchmal immer zu voreilig, und bereue es dann später, deswegen wollte ich Mal andere Meinungen hören.

Austreten und eigenes erstellen 100%
Im jetzigen Team bleiben 0%
Erstmal abwarten oder überlegen 0%
Gemeinschaft, Team

Wie sollte man mit dem Verhalten der Kollegin umgehen?

eine Kollegin kommt zum Dienst und sitzt mit einigen Kollegen im Dienstzimmer.

Als ich dazukomme und sie begrüße, ignoriert sie mich und grüßt auch nicht zurück.

Sie läuft dann teils aus dem Raum und begrüßt dann andere Leute auf dem Flur.

Dann nach einiger Zeit kommt sie zurück in Dienstzimmer, wo ich gerade am Rechner arbeite und sagt sie laut freundlich Hallo zu mir, sie habe mich nicht wahrgenommen bzw. entschuldigt sich dafür.

So läuft es immer wieder ab...es ist nicht einmal vorgekommen, sondern mehrfach, dass sie mich nicht begrüßt oder nicht reagiert wenn ich Hallo sage.

Kollegen haben mir erzählt, dass sie in meiner Abwesenheit schlecht über mich geredet hat. Ein lieber Kollege erzählte es mir und er meinte, er habe sie auch zur Rede gestellt, warum sie dauernd gegen arbeitet

Zudem unterstellte sie mir persönlich einmal einen Fehler, den ich nicht begangen habe und wollte damit zur Leitung gehen und mich anschwärzen.

Ich sagte ihr ganz entspannt, sie könne damit gern zur Leitung gehen, dass man dann ja sehen würde, was draus wird, dass ich den von ihr behaupteten Fehler nicht gemacht habe und das also anders sehe als sie und da ganz locker bleibe.

Sie hat dann gemeint, sie werde das nicht melden und war überfreundlich.

Sie wirkt immer sehr aufgeregt und laut wenn sie zur Arbeit kommt, jedenfalls wenn ich da bin wirkt es so.

Mein Kollege meinte zu mir, sie sei eine Intrigantin, sie wolle immer die Beste sein, sie kritisiere meistens andere vor allen Kollegen.

Vorgesetzte ansprechen 57%
einfach laufen lassen, nichts machen 29%
Die Kollegin direkt konfrontieren 14%
anderes... 0%
Arbeit, Mobbing, Arbeitsrecht, Chef, Kollegen, Team, Vorgesetzter

Ausgeschlossen im Team?

Hallo,

Wie ihr an der Frage schon erkennen könnt habe ich momentan irgendwie das Gefühl, ich werde im Team auf der Arbeit ausgeschlossen.

Aktuell haben wir keine Filialleitung ( wir bekommen eine Leitung im Februar) und weil ich Vollzeit bin und von allen am längsten in diesem Laden beschäftigt bin wird mir sehr viel Verantwortung von der Bezirksleitung zugeschrieben. Ich bin grundsätzlich auch jemand der sehr penibel ist was Ordnung angeht nur sehen die anderen das eher locker…

Mehrmals habe ich mich in einer Gruppe geäußert, dass die anderen bitte dran denken sollen Sachen auf zu füllen, es hängt sonst immer nur an mir. Ich hab keine Antwort darauf bekommen und die Arbeit wird nicht gemacht… wenn ich sie einfach stehen lasse kommen Kommentare von wegen „warum ist das nicht gemacht? Ist mir egal wer noch da war aber einer muss es machen“ von der Bezirksleitung.

Jetzt habe ich eine Gruppe erstellt weil jemand Geburtstag hat und niemand sich bis jetzt drum gekümmert hat… Ich habe jeden hinzu gefügt und gefragt wer mitmachen möchte und wieviel jeder dann dazu gibt… es haben 3 Personen mit einem Emoji reagiert aber sonst kam keine Antwort.

Ich habe aktuell bisschen das Gefühl der Buhmann zu sein, weil immer ich die bin, die irgendwas sagt. Und momentan fühl ich mich im Team ausgeschlossen. Ich mache so viel für das Team spring ein wenn’s gebraucht wird und kümmere mich um alles.. und das als dank ist irgendwie total traurig…

Vielleicht bin ich nicht „sachlich“ genug oder drücke mich falsch aus… weiß auch nicht… Hat jemand eine Idee wie ich das wieder hinbekomme?

Arbeit, Kollegen, Team

Interne Weihnachtsfeiern mit unliebsamen Kollegen?

Hallo,

bei uns gibt's jährlich zwei Weihnachtsfeiern: eine fachbereichsinterne und eine teaminterne.

Jetzt ist es so, dass ich dieses Jahr drei Kolleginnen wegen betriebsschädigendem Verhalten bei unseren Vorgesetzten gemeldet habe. Eine hat längst den Fachbereich gewechselt, eine ist seitdem fast durchgängig angeblich krank und die dritte wirkt zumindest nach außen hin freundlich. Aber ich traue dem Braten nicht, die hat mir mehr als einmal falsche Anschuldigungen an den Kopf geworfen.

Außerdem weiß ich, dass jemand im Team erzählt hat, dass ich die Kolleginnen gemeldet habe, weil ein Kollege in ner Teambesprechung eine beiläufige Bemerkung gemacht hat.

Ich bereue nicht, dass ich die Kolleginnen gemeldet habe, die haben milde ausgedrückt versucht, das Team hinterfotzig zu spalten. Jetzt weiß ich aber auch, dass ich de facto außer meiner Teamchefin niemandem trauen kann. Und deshalb möchte ich dieses Jahr nur ungern auch nur zu einer der beiden Weihnachtsfeiern gehen. Ich möchte nicht einen auf heile Welt machen mit Kollegen, bei denen ich nicht sicher sein kann, ob die vertrauenswürdig sind oder nicht. Meine Mutter sagt immer: Deine Kollegen sind nicht deine Freunde!

Ich will das auf jeden Fall meiner Teamchefin mitteilen. Die Frage ist, ob ich trotzdem zu beiden Weihnachtsfeiern gehen soll oder ob ich meinem Gefühl folgen und es nicht tun soll.

Verhalten, Kollegen, Team, Weihnachtsfeier, asozial

Welche Weiterbildung ist am sinnvollsten neben der Arbeit?

Hallo zusammen,

ich (m22) habe eine Frage, welche mich Tag ein Tag aus beschäftigt und das seit 2 Jahren.

Ich habe 2022 meine Ausbildung als IT- Systemelektroniker in einem großen deutschen Unternehmen beendet und bin seitdem immer noch indem selben Unternehmen tätig. Ich bin momentan für die Installation/Instandhaltung/Wartung und Entstörung der Ticketautomaten zuständig.

Meine Ausbildung hatte sehr viele Lücken und ich habe kaum etwas gelernt. Sprich würde ich mich als IT- Systemelektroniker woanders bewerben, so habe ich zumindest das Gefühl, könnte ich nur die Basics vorweisen. Seit Anfang der Ausbildung sind jetzt 5 Jahre vergangen und meine Arbeit hat mit einem IT- Systemelektroniker so gut wie gar nichts zu tun. Ich weiß von anderen IT- Systemelektronikern aus anderen Firmen, dass die wirklich das umsetzen, was wir in der Berufsschule gelernt haben. Wir hingegen haben sehr spezifische Techniken, welche mir außerhalb der Firma fast nichts bringen.

Ich bin noch in der Firma, da ich mich mit meinem Chef und Arbeitskollegen sehr gut verstehe und ich meine Arbeitszeiten sehr flexibel sind. Wenn ich mit meiner Arbeit, die meist sehr überschaubar ist, fertig werde darf ich auch nach Hause fahren. Wir müssen also nicht stempeln, wir schreiben unsere Arbeitszeit selber.

Ich würde mich nun gerne neben der Arbeit fortbilden, da ich genügend Zeit habe. Nun stellt sich mir die Frage, hole ich mein Abi in einer Abendschule nach oder mach ich einen Fachwirt nebenbei. (Für ein eventuelles Studium/Betriebswirt etc. danach.)

Ein Techniker spielt für mich fast keine Rolle, da ich eher in die Wirtschaftliche Richtung gehen möchte. Ich bin weder richtig Technik begeistert noch fällt es mir leicht für etwas zu lernen, was mich nicht richtig interessiert. Zugegeben sehe ich mich einfach in Zukunft nicht als guter IT- oder Elektrotechniker. Ich brenne einfach nicht dafür.

Ein Meister spielt für mich auch keine Rolle, da ich nicht vorhabe mich selbstständig zu machen oder ähnliches.

Ich habe auch an eine Umschulung gedacht, da würde ich aber zu viel Zeit verlieren und ich hoffe, dass ich nach einem Fachwirt oder einem Abi mehr in die wirtschaftliche Schiene gehen kann.

Ich bin auch sehr Sportbegeistert und mein Traum wäre eigentlich ein duales Studium bei Adidas.

Ich kann mir zudem auch gut vorstellen als Eventmanager zu arbeiten bzw. etwas organisatorisches zu machen. Ich bin auch gerne unterwegs.

Mein Arbeitsalltag soll einfach abwechselnd sein und ich will mich mit meinem Team gut verstehen. Es soll am besten eine richtige Gemeinschaft sein, wo das arbeiten im Team richtig Spaß macht.

Ich kann mich nicht richtig entscheiden und bin sehr unentschlossen.

Was würdet ihr mir empfehlen zu machen?

Ich würde mich sehr auf eine/eure Antwort/ Erfahrungen freuen.

Studium, Schule, Wirtschaft, Bewegen, Abitur, BWL, Eventmanagement, Fachabitur, Fortbildung, IT-Systemelektroniker, Motivation, Team, teamgeist, Umschulung, Weiterbildung, abwechslungsreich, schaffen, Unterwegs sein

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