Tschernobyl: Wäre die Explosion weiterhin die normale Folge, wäre der Graphit-Anteil des Steuerstabs nach hinten versetzt gewesen?

Thema RBMK-Reaktoren, in Tschernobyl.
Wir kennen den Vorgang und wissen warum und weshalb der Reaktor explodiert ist.
Nach vorherigen Wissenstand hätte das nicht möglich sein sollen.

Wir ignorieren in dieser Frage nun die Tatsache, dass das Graphit an der Spitze notwendig war um einen spontanen Schnellanstieg der Radioaktivität zu erwirken, und damit den Reaktor zu starten.
Also ein normaler RBMK-Reaktor.

Wenn wir dies ignorieren komme ich zu einer interessanten Frage.
Nehmen wir an, wir hätten den graphit-Anteil an den Steuerstäben nach hinten versetzt. Hierzu habe ich diese extrem schlechte Skizze angefertigt um es zu verdeutlichen:

Wir sehen: Der Graphit-Anteil wurde an das Ende des Bor-Brenn-Steuerstabes gesetzt, das gilt natürlich für alle Stäbe um und in dem Reaktor.

Hier die Fragen dazu:
Wäre die Explosion nun, mit diesen experimentellen Steuerstäben noch möglich gewesen? Hätte das Bor eine Schwächung soweit möglich gemacht um das Graphit quasi wirkungslos werden zu lassen, in dem Moment wo es den kern trifft?
Wenn nicht: Wäre ein Starten des Reaktor´s mit diesen experimentellen Steuerstäben generell noch möglich?
Und welches Kraftverhältnis zwischen Auf- und absteigender Radioaktivität hätte es gegeben?


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Hochspannungsleitung über Haus und Garten?

Hallo,

ich bin 24 und habe mich jetzt mittlerweile mehr mit Elektrosmog beschäftigt. Unser Haus seit der Kindheit liegt genau neben einem Strommasten. Er steht sogar direkt im Garten vom Nachbar, aber zu unserem Zaun hin. Unser Trampolin im Garten steht ca 5m vom Masten weg und ist direkt unter der Hochspannungsleitung. Auch ca 50 andere Häuser in unserem Dorf sind unter oder neben der Leitung. Der Sportplatz ist ebenso direkt darunter. Manchmal, wenn die Torhüter den Ball ausschießen, da landet er auf der Stromleitung und prallt davon ab, sodass es Schiedsrichterball gibt... Nach 2-3 Artikel, die ich über Hochspannungsleitungen gelesen habe frage ich mich, wie das sein darf? Es heißt sogar, dass man mindestens 150-200m entfernt wohnen soll, da ab diesem Abstand das Feld so stark abgenommen hat, dass es nichts mehr ausmachen sollte... Aber wir wohnen unterhalb dieser Leitung... Wenn wir Mittagessen, dann essen wir quasi 10 Meter vom Strommasten entfernt...

Ich weiß auch nicht, ob es Einbildung ist. Aber ich merke schon sehr lange Zeit, dass ich immer gestresst bin, obwohl alles gut läuft und ich entspannt lebe. Jetzt nach diesen Artikeln merke ich richtig, wie ich den Druck im Körper spüre. Wir bekommen auch sehr oft Stromschläge im Haus, speziell auf der Couch. Da hat sich mein Brüder vor Jahren schon immer aufgeregt, da er es nie verstand, wieso neben unserem Haus ein solcher Masten stehen darf....

Das Schlimme ist, dass mir mein Vater unser Haus vererben will. Ich will aber niemals unter dieser Hochspannung leben... Oder ist es doch nicht so schlimm? Es gibt ja leider kaum Studien zu Hochspannungsleitungen...

Vielleicht hat jemand Fakten und Erfahrungen :) Ich bedanke mich!

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