Problem Jugendticket BW Ding?

Hei,

Ich hatte vor am 10 März ein Semester Jugendticket für April bei ding zu bestellen. (Der Verkehrsverbund heißt Ding (ohne scheiß))

Aus technischen Gründen war die jedoch nicht möglich, weshalb ich direkt eine email schrieb mit meinem Anliegen das Ticket kaufen zu wollen.

Zwei Wochen später bekam ich die Antwort dass der Fehler behoben worden sei und ich nun bestellen könne.

Das Problem ist nur dass man immer bis zum 15. Des Vormonats ein Ticket bestellen kann. Da ich jedoch am 10. (In der Frist) die email schickte, diese jedoch erst am 20. Beantwortet wurde, kann ich nur ein Ticket für Mai kaufen.

Nach weiterem Nachfragen will man mir nicht weiterhelfen und sagt ich soll einfach für mai kaufen.

Da ich aber im April auch zur Uni pendeln muss, würde mich das ca. 250€ kosten....nur weil ich das Ticket nicht bekommen habe.

Ein Semesterticket für den Verbund welches man sofort kaufen kann bringt auch nichts da ich aus dem Nachbarverbund "rein und raus" pendle.

Ich wollte das Ticket Termingerecht bestellen, nur ein Fehler auf der Seite des Ding lies es nicht zu, ich hab doch eigentlich ein Recht auch ein Ticket ab April oder nicht?

Ich weiß nicht was ich weiter tun soll, habe sogar das Verkehrsministerium angeschrieben aber noch keine Antwort erhalten und ich kann und will mir die 250€ extra nicht leisten...bin langsam am verzweifeln, was kann ich tun?

*Man kann das Ticket nur online bis zun 15. Des Vormonats für den nächsten monat kaufen, das Ticket kostet das ganze Semester 150€ auch wenn man es erst im letzten monat kaufen würde

Bahn, Baden-Württemberg, BW, ÖPNV, Semesterticket, Ticket, Ulm, Zug, Bahnticket, vvs, Ding
MVV Semesterticket Mitnahme von Kindern Abzocke?

Heute ist mir folgender Hinweis auf der MVV Webseite aufgefallen:

(Quelle)

Das Solidarticket muss verpflichtend über einen Semesterbeitrag erworben werden, sonst wird man exmatrikuliert (Preis ab SoSe 2023 77,30€). Mit diesem verpflichtenden Solidarticket kann man den ÖPNV im MVV Bereich nur während der oben genannten Zeiten nutzen.

Interessant finde ich diese Neuerung, die ohne große Ankündigung während eines laufenden Semesters eingeführt wurde, vor allem aufgrund des geplanten 49€ Tickets. Das MVV Semesterticket ist nämlich ab SoSe 2023 effektiv teurer als das 49€ Ticket, gilt aber nur im MVV Bereich. Studenten, die das 49€ Ticket kaufen, müssen trotzdem dieses verpflichtende Solidarticket für 77,30€ im Semester bezahlen, zusätzlich zu den 49€ im Monat, obwohl das Solidarticket für sie völlig nutzlos ist. Alle Leistungen des Solidartickets sind nämlich auch vom 49€ abgedeckt, bis auf diese neu eingeführte Mitnahme von Kindern eben.

Meine Vermutung für die Einführung der Mitnahme von Kindern ist, dass der MVV dadurch behaupten kann, dass das Solidarticket nicht völlig nutzlos ist, wenn das 49€ Ticket eingeführt wird, weil man damit ja zu bestimmten Zeiten theoretisch Kinder mitnehmen dürfte. Somit können die weiter abkassieren.

Wie viele Studenten haben denn bitte eigene Kinder oder sogar Enkelkinder?? Die allermeisten dürften nicht mal Geschwister in diesem Alter in München haben oder mit irgendwelchen Kindern befreundet sein, die sie mitnehmen könnten. Weil München 2 Exzellenzuniversitäten hat (TUM und LMU), gibt es hier viele internationale Studenten und auch viele, die aus Restdeutschland für ihr Studium nach München gezogen sind. Die interessieren sich nicht für irgendwelche Kinder. Und selbst wenn jemand jüngere Geschwister hat, haben die sowieso ein 365€ Ticket, weil alle in dem Alter noch zur Schule gehen...

Meiner Meinung nach ist das völlige Abzocke und grenzt schon an gewerbsmäßigen Betrug. Ich bin aber nicht überrascht, dass der MVV so eine Aktion abzieht. Wahrscheinlich kommen die damit auch noch durch.

Wie seht ihr das?

Bild zu Frage
keine Abzocke 73%
Abzocke 27%
Kinder, Studium, München, Betrug, Deutschland, Bahn, Bus, Fahrkarte, Nahverkehr, ÖPNV, regionalverkehr, S-Bahn, Scam, Semesterticket, Skandal, Student, studieren, Ticket, Verkehrsverbund, Bahnhof, Bahnticket, Zugfahrt, Deutschlandticket, MVG, MVV, Studium und Beruf, 9-Euro-Ticket
Semesterticket für DB?

Hallo zusammen!

Ich beginne ab Oktober mein Studium an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und würde gerne die Strecke von etwa 40 Minuten mit dem Zug fahren.

Auf der Webseite der THI wird auch extra für ein günstiges Studententicket der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft (INVG) geworben.

Also habe ich einfach den naheliegensten Einstiegsort und meinen Zielort eingegeben, da das Ticket nur für eine bestimmte Strecke und nicht im ganzen Einzugsgebiet gültig ist.

Ergebnis: 846€ pro Semester

Hinzu kommt noch, dass ich persönlich im Einzugsgebiet des Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) und daher noch zwei Stationen im VGN Gebiet fahren muss bis mein INVG gültig wäre. Für diese zwei Stationen kann ich mir ein Zusatzticket für Studenten über die Webseite des VGN dazukaufen.

Ergebenis: etwa 80€ pro Monat -> 480€ pro Semester

Insgesamt würde mich mein "Semesterticket" also rund 1300€ kosten.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das ein schlechter Witz ist, oder ich einfach nur nicht in der Lage bin mir das richtige Ticket rauszusuchen, da Semestertickets normalerweise etwa 200€ kosten. Zumindest ist es das was ich online als Vergleichswert gefunden habe.

Selbst mit der einfachen Monatskarte der DB würde ich mit etwa 200€ pro Monat und damit 1200€ pro Semester noch besser wegkommen.

Gibt es irgendeine bessere Alternative als die beschriebenen Tickets? Denn wenn nicht, kann ich auch gleich mit dem Auto fahren, trotz 2€ pro Liter. Oder existiert irgendeine Möglichkeit sich sowas vom Staat fördern zu lassen?

Ich kann einfach nicht verstehen, warum es in Deutschland nicht möglich ist ein einheitliches Semesterticket anzubieten, mit dem man von seinem Zuhause aus zur Hochschule fahren kann, für einen akzeptablen Preis.

Ich habe ja schließlich nichts besseres zu tun als monatlich 200€ meines Bafögs dafür zu verwenden. Essen braucht man ja nicht unbedingt.

Bild zu Frage
Bahn, Deutsche Bahn, ÖPNV, Semesterticket, Ticket, Zug
Parallelstudium: Muss ich Prüfungen ablegen?

Hallo,

ich bin an einer Universität eingeschrieben, an welcher ich mich mit allem total zufrieden bin. Jedoch fühle ich mich in der Stadt nicht so wohl und möchte aus dazukommenden familiären Gründen wieder in meine Heimat ziehen. Diese ist nicht sonderlich weit von der Universität entfernt und somit würde ich gern pendeln. Allerdings ist das Semesterticket meiner Uni ein Witz und um mir das (fast) tägliche Zug fahren leisten zu können, möchte ich mich an einer zweiten Uni als Nebenhörer bewerben und somit das Semesterticket von dort nutzen können.

Allerdings bin ich mir nun nicht sicher, ob ich dabei Prüfungen ablegen muss, was ich ja nicht vorhätte. Auf der FAQ Seite der Uni steht: "Des Weiteren kann an Prüfungen in den eingeschriebenen Studiengängen teilgenommen werden." (kann, nicht muss). Trotzdem möchte ich vorsichtshalber nachfragen, ob ich ohne erbrachte Prüfungsleistungen nach einem Semester schon exmatrikuliert werden kann oder ob ich als Nebenhörer mehr Freiheiten habe, keine Prüfungen ablegen kann und einfach mit Ende meines Studiums an der eigentlichen Uni exmatrikuliert werde.

Weiß jemand, was da die Regelungen sind bzw. hat jemand Tipps, wie ich günstiger Zug fahren könnte, sollte ich exmatrikuliert werden?

Vielen Dank!

Studium, Schule, Prüfung, Pendeln, Semesterticket, Student, Exmatrikulation, Immatrikulation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sollte ich ein Scheinstudium machen?

Hallo,

ich habe letzten Herbst nach meinem Abi ein Studium an einer Uni begonnen. Schnell hab ich aber gemerkt, dass es mir nicht gefällt. Ich habe mich jetzt entschieden ab nächstem Herbst eine schulische Ausbildung in der gleichen Stadt zu beginnen. Die dauert dann 2 Jahre und ich verdiene dabei kein Geld.

Bisher konnte ich mit Semesterticket dorthin fahren. Das kostet pro Semester ca 120 €. Ohne Semesterticket müsste ich auf Monatskarten zurückgreifen. Die kosten pro Monat ca 150 €.

Meine Familie hat aber leider nicht so viel Geld und deswegen hätten wir Probleme, wenn wir jeden Monat so viel Geld zahlen müssten.

Ich bekomme zwar aktuell BaföG und könnte das auch für die Ausbildung beantragen, aber dafür bräuchte ich auch finanzielle Angaben von meiner Mutter. Mein schlechtes Verhältnis mit der hat sich aber letztlich noch deutlich weiter verschlechtert und deswegen will ich so wenig wie möglich mit ihr zu tun haben und sie nicht um irgendwas bitten müssen. Unser Verhältnis zueinander ist wirklich sehr schlecht. Außerdem will ich keinen all zu großen Schuldenberg und würde das BaföG dann gern auslaufen lassen.

Deswegen hab ich gedacht, dass es möglicherweise besser wäre, weiter an der Uni eingeschrieben zu bleiben, um weiter mit dem Semesterticket fahren zu können.

Würde das so funktionieren, was gäbe es alles zu beachten?

Ich würde dann wahrscheinlich den Studiengang wechseln müssen. Welche Studiengänge wären gut für ein Scheinstudium?

Würde das funktionieren, wenn ich das BaföG dann einfach so auslaufen lasse?

Wie könnte sowas möglicherweise auffliegen? Was wär dann?

Habt ihr sonst Erfahrungen oder Tipps dazu? Danke schonmal für eure Hilfe.

Finanzen, Studium, Schule, Geld, Ausbildung, Recht, Gesetz, Bahn, BAföG, Berufsfachschule, Berufsschule, Bus, Semesterticket, Student, Universität, Zug, öffentliche Verkehrsmittel, Ausbildung und Studium, Scheinstudium

Meistgelesene Fragen zum Thema Semesterticket