Welches Taschentuch schadet die Natur mehr?

Hallo!

Heute morgen wollte ich mir aufschreiben was ich noch brauche bzw kaufen muss. Da fiel mir Taschentücher ein. Direkt danach fragte ich mich welche Art von Taschentücher wohl eher die Natur belasten würde. Das Papiertaschentuch oder das aus Stoff? Beides muss ja unter Energieaufwand hergestellt werden.

Die aus Stoff kauft man für lange Zeit nur einmal. Doch die muss man ja auch mit 60 Grad waschen, damit die Keime abgetötet werden. Zudem kommt ja noch das Waschmittel hinzu und die Energie, die man zum Waschen braucht, muss ja auch noch bereitgestellt werden. Und was ist mit dem Muster solcher. Die Farben dafür müssen ja auch noch dafür hergestellt werden. Also der ganze "Rattenschwanz" an einem Produkt hängt. Transport, Verpackung usw.

Oder wenn man sich welche selber aus alten Kleidungsstücken (Lumpen) "bastelt". Die Kleidung muss ja auch noch hergestellt und transportiert werden.

Und Papiertaschentücher muss man ja immer wieder kaufen und diese, die in der Waschmaschine sich nicht auflösen, zersetzen sich auf der Deponie sicherlich auch schlechter bis eventuell überhaupt nicht. Und bei der Herstellung wird bestimmt das Material sicher auch noch gebleicht.

Ich vermute, dass das Papiertaschentuch der Natur mehr schadet. Also was meint ihr denn?

Das Papiertaschentuch schadet der Natur am meisten. 63%
Ist mir egal! 25%
Das Stofftaschentuch schadet der Natur am meisten. 13%
Natur, Herstellung, Verpackung, Transport, Biologie, Industrie, Taschentücher, waschen, schädlich, Umweltverschmutzung
Ist das Einatmen einer durchbrannten LED schädlich?

Ich hatte einst eine ähnliche Frage gestellt. Und zwar ist in meinem Zimmer zum damaligen Zeitpunkt eine LED-Glühbirne durchgebrannt und ich ging davon aus, das, was ich atmete sei Plastik.

Zur Veranschaulichung: ich drehte die LED aus der für sie zuständigen Mulde, erblickte am Plastikbehälter einen Spalt, führte sie näher zum Auge, um den Spalt besser zu erblicken und mir stießen massenweise Gase aus diesem Spalt in die Nase, welche so fürchterlich geruchsintensiv waren, dass es sich anfühlte, als würden meine Nasennebenhöhlen, aber vorwiegend mein Gehirn von unsichtbaren Händen schmerzhaft zusammengedrückt worden sein, als hätten die Gase es zusammengezogen.

Dies war die Lampe, 13 W, 220-240 V von Philips:

Was ich jedoch zuvor nicht wusste, was nach dem Zerschlagen des Behälters deutlich wurde, war, dass einer der LED-Chips durchgebrannt war, er war vollkommen schwarz verbrannt und brannte sogar die umliegende Schicht an.

Jene Chips bestehen laut Google aus Galiumarsenid oder Galiumnitrid, was hochgiftige, krebserzeugende Stoffe sind, und das insbesondere, wenn man diese verbrennt. Was soll ich nur tun? Sterbe ich jetzt an Krebs und sollte die Diagnose abwarten? Die Exposition war, bei dem Effekt offensichtlich nur kurz, aber von der Menge her enorm, ich habe praktisch dran gerochen. Ich bin noch nicht bereit zu sterben. Könnte jemand aus dem Bereich mich aufklären?

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Medizin, Gesundheit, Lampe, Elektronik, Chemie, Elektrik, Licht, Watt, Elektrotechnik, Stromverbrauch, Biologie, Elektriker, Elektrizität, Gesundheit und Medizin, Glühbirne, Krebs, LED, Pharmazie, Physik, krebserregend, schädlich
Wie hoch ist meine geschätzte Strahlungsexposition?

Hallo,

Ich lebe in einer Kleinstadt Nähe Hamburg, zwei Mal war ich in den letzten beiden Wochen beim Hamburger Dom, einem Rummel/Jahrmarkt, welcher unzählige Attraktionen zum persönlichen Vergnügen anbietet.

Nur diese beide Male hat es enormst geregnet. Ich wurde beide Male komplett vom Niederschlag durchnässt, so wie ich auch in meiner Heimatstadt ständig bei regnerischem Wetter durchnässt werde. Dabei habe ich so gut wie nie einen Regenschirm oder angemessene Bekleidung dabei.

Diesmal fuhr ich zwei Mal mit dem 80 Meter hohen Turm-Fahrgeschäft, sowie zwei Mal mit einer 46 Meter hohen Schleuder. Abseits davon, dass die Regenstürme in der Höhe deutlich stärker zu sein scheinen, und die Höhenstrahlung mit zunehmender Höhe zunimmt, bekommt man bei den schnellen Bewegungen der Fahrgeschäfte den gesamten Regen, welcher sich auf den Fahrgeschäften angesammelt hat ab, sodass die Bekleidung, inklusive der Schuhe komplett vom Regen durchtränkt wird. Nach den drei Stunden auf dem Runmel folgten noch weitere drei Stunden Zugfahrt und Umstiegszeit in denselben verregneten Klamotten.

Während die Atmosphärenstrahlung on Hamburg nicht allzu problematisch zu sein scheint, sollen die Niederschläge in Hamburg und Berlin deutschlandweit am meisten radioaktiv sein (u.a. bedingt durch Industrie und [Flug-]Hafen), so besagt diese Quelle: https://www.dwd.de/DE/derdwd/messnetz/radioaktivitaet/_functions/teasergroup/messnetz_messgerate_teaser4.html

Dabei sollte man beachten, dass die Niederschläge 2021 viel geringfügiger ausfielen als dieses Jahr.

Abseits davon habe ich alle zwei Wochen regelmäßige Termine mit meiner Therapeutin, welche im Therapieraum unzählige Mineralien in allen Größen, Farben und Formen (einige ähneln einer golden-glänzenden Wallnuss) und Steine auf Tischen und Fensterbank, nur weniger Dezimeter neben den Sitzen verteilt hat (unangemessee Lagerung). Sie hat mir versichert, die meisten der Steine innerhalb der letzten sechs Jahre von ehemaligen Kollegen geschenkt bekommen zu haben, und wüsste deshalb nichts über deren Wirkung oder Radioaktivitätsstatus, wobei der Handel mit radioaktiven Mineralien zum heutigen Zeitpunkt völlig legal ist, wie auch der Privatbesitz dieser.

Wie schätzt ihr nach dieser Menge an Informationen meine Strahlungsexposition ein und ist diese problematisch für meine Gesundheit? Ich bin keine sonderlich immunstarke Person und mache mir große Sorgen.

Danke im Voraus.

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Medizin, Gesundheit, Wetter, Chemie, Biologie, Radioaktivität, Bestrahlung, Geografie, Gesundheit und Medizin, Physik, Radiologie, Wettervorhersage, krebserregend, schädlich, toxisch
Ist es schädlich fluoridhaltiges Salz zu inhalieren?

Bei Strapazierung der Atemwege oder bei Krankheit solle man einen Teelöffel Salz in einen kleinen Topf mit Wasser geben und sich eine Kochsalzlösung zum Inhalieren kochen, so habe ich es beigebracht bekommen.

Seit etwas über einem Jahr kaufen wir ausschließlich Salz mit Zusätzen von Jod, Kaliumfluorid und Folsäure.

Schon mehrfach kochte ich mir solch eine Inhalationslösung bei Krankheit.

Einst bin ich mit dem Fahrrad an einem enormen Feld vorbei, an dem der Spritztraktor Pestizide verteilte, wonach meine Atemwege strapaziert waren. Auch dann griff ich, zuhause angekommen zur Salzlösung.

Nun habe ich nachträglich erst erfahren, dass nicht nur das Kaliumfluorid höchstgiftig im Salz höchstgiftig ist, und ich es höchstwahrscheinlich wie beim verdampfen, so auch beim Essen überdosiert habe, sondern, dass sich beim Verdampfen noch giftigere Endprodukte ergeben, darunter Difluor, Kaliumoxid und möglicherweise sogar Flusssäuredampf oder Fluorwasserstoff.

Die Inhaltsstoffe:

Ich habe dadurch, dass ich den Kopf beim Inhalieren den Kopf direkt an den Topf halte und mich mit einem Handtuch zudecke, die DNEL-Werte um mindestens 20% überschritten, weil ich beim mindestens 0,65 mg (Inhalt bei 2 g Salz) auf 20-25cm³ auf m³ gerechnet eine zehnminütige Exposition von 2,6-3,15 mg/m³ hatte.

Was nun? Sollte ich jetzt auf meinen Tod warten. Müsste ich damit rechnen, durch diese paar Vorfälle (es waren mindestens vier solche) an Krebs zu erkranken und zu sterben?

Danke im Voraus.

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Medizin, Gesundheit, Wasser, Salz, Chemie, Biologie, Allgemeinmedizin, Gesundheit und Medizin, Physik, Symptome, schädlich, toxisch, Chemiestudium

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