Pflanzen – die neusten Beiträge

Pilea ins Wasser für mehr Wurzeln?

Heyy ihr!!

Ich schildere hier einmal die Vorgeschichte meiner Pilea:

Ich habe sie vor ca. 2 Monaten bei einem Baumarkt erworben. Sie hat vorher auch noch nie Probleme gemacht. Sie wurde immer gegossen wenn die Blätter ein wenig hängend aussahen, momentan steht sie ein paar Meter weg von einem Südfenster.

Die Pflanze hat in diesen zwei Monaten auch neue Blätter bekommen und sah am Anfang auch wirklich glücklich aus.

Hier das Problem:

Vor ca einer Woche ist mir aufgefallen, dass die Blätter stark angefangen hatten zu hängen, obwohl ich sie wie immer gegossen hatte. Ich dachte dass sie zu viel Wasser bekommen hatte und habe sie dann für ein paar Tage "trocknen" lassen.

Als sie heute immernoch nicht besser aussah habe ich sie einmal von der Erde befreit und festgestellt, dass die Wurzeln in sehr fester, schaumstoffartiger Erde verpackt waren. Dort konnte weder Wasser noch Wurzeln hindurch.

Ich habe jetzt versucht sie von diesem Schlamassel zu befreien und sie jetzt in ein Wasserglas gestellt, in der Hoffnung die Wurzeln wachsen und sie bekommt genug um sie wieder umzutopfen...

Könnte mir vielleicht jemand sagen ob das die richtige Lösung ist? Ob die Pilea anfangen wird mehr Wurzeln im Wasser zu bilden?

Ich hänge sehr an dieser Planze, wäre wirklich schade wenn sie stirbt..

Liebe Grüße ':)

(Ich hoffe man kann die hängenden Blätter und den mickrigen Wurzelballen erkennen..)

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Pflanzen, Pflanzenpflege, Gärtner, Hauspflanzen, Plants

Wasserschaden im haus, Orchideen retten?

hallo ich brauche ein Rat. Ich bin zwar in der Floristik Ausbildung, aber mit sowas hatte ich noch nie zu tun. Meine Nachbarin hatte ein Wasserschaden und ist vorübergehend in eine kleinere Wohnung ziehen. weil sie die pflanzen nicht mit nehmen konnte hab ich sie auf genommen, ich habe alle gerettet bis auf einige Orchideen. Es waren vier Orchideen. Zwei sind noch gesund und zwei sterben, egal was ich mache.

am Anfang musste ich die Erde wegschmeißen, sie hatte normale Erde statt Orchideenerde genommen. Die Erde war klatschnass und hatte nach Fäulnis gerochen. Die Matschigen Wurzeln mussten weg, da war teils keine gesunden mehr dabei. Ich habe die Orchideen erst mal trocken gelegt und bat meiner nachbarin neue Orchideenerde zu holen(das war letztes jahr noch). Es wurde bestellt, aber da kam nie was und ich musste ne Lösung finden. Allen Orchideen ging es erst mal gut, sie haben noch mal geblüht. Weil ich keine Erde hatte, habe ich sie immer wieder angesprüht(sie waren ja dann ne zeit trocken gelegt), alle haben ihre Blätter hängen lassen, also haben sie kein Wasser aufgenommen und einer davon verlor auch Blätter. Ich musste was machen und habe grobe Cocoserde(ohne Nährstoffe) genommen was ich noch übrig hatte. Zwei konnten sich erholen und die anderen nicht, sie haben keine neu wurzeln gebildet. Was kann ich noch machen? oder hatte ich keine Chance mehr bei der Beschädigung?

ich habe die Orchideen von der Erde abgespült um sie zu zeigen:

Ochidee 1

Diese hat keine gesunden Wurzel mehr, was gesund aus sah war krank, und habe sie weg gemacht, hier auf dem Bild sind sie noch daran. Alle Blätter sind abgefallen.

Dennoch schaffte sie noch einige Blüten zu blühen

Orchidee 2

Blätter haben sich nicht erholt und hat kaum gesunde Wurzel.

hier ist ein neuer Stiel mit Blüten gewachsen.

Und hier als vergleich die beide gesunde Orchideen

die beiden Kleine habe neue wurzeln gebildet und die Blätter haben sich erholt. Die anderen nicht.

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Pflanzen, Blumen, Zimmerpflanzen, Orchideen

Hundehaltung was tun bei giftigen Pflanzen im Garten?

Hallo,

wir überlegen schon länger einen Hund bei uns aufzunehmen und beschäftigen uns deswegen mit versch. Aspekten der Hundehaltung.

Dabei haben wir nun festgestellt, das in unserem großen ( ideallerweise komplett eingezäunten ) Garten viele Bäume und Pflanzen wachsen die für Hunde giftig sind.

Zum Beispiel haben wir sehr viel Efeu im Garten, mehrere Eiben, sowie zwei Kirschbäume und einen Apfelbaum.

Das Problem ist, das es wirklich viele Pflanzen sind und diese sich über den ganzen Garten verteilen.Von den Kirschbäumen fallen im Bereich unserer Eingangstür auch immer Unmengen an Kirschen runter die dann am Boden liegen, so auch vom Apfelbaum.

Die Früchte dienen auch vielen in unserem Garten lebenden Tieren als Nahrung und die Pflanzen als Rückzugsraum.

Aus den genannten Gründen können wir also nicht einfach alle Pflanzen enfernen oder absperren.

Deswegen würde ich gerne von hundeerfahrenen Menschen wissen ob dies überhaupt nötig wäre, also ob Hunde erfahrungsgemäß überhaupt an diese Pflanzen/ Früchte gehen, diese ins Maul nehmen oder fressen.

Vielleicht hat jemand hier auch Erfahrungen mit Tierschutzhunden die mal unter Hunger gelitten haben und deshalb vielleicht ein besonderes Verhalten aufweisen was Fressen anbelangt.

Es wäre toll Erfahrungen und hoffentlich auch Lösungsansätze diesbezüglich zu bekommen.

Bitte nur ernstgemeinte freundliche Hinweise. Danke.

Tiere, Pflanzen, Garten, Hundehaltung

Hat mein Drachenbaum noch eine Chance?

Hallihallo,

Also meine dracaena marginata macht Probleme. Eigentlich gab es von ihr zwei in einem Topf. Angefangen hat es, indem die drei Kronen vom kleinen Baum alle abgeknikt sind, obwohl die Blätter total gesund aussahen (grün und keine braunen Stellen). Nun, der Stamm war total weich. Ich hatte einen Trauermückenbefall und habe meine Pflanzen mit einem Gieß-Mittel behandelt. Offenbar hat mein Drachenbaum zu viel Flüssigkeit abbekommen und nun Stammfäule entwickelt. Der große Baum war aber nicht weich und auch die Krona sah gut aus. Zwei Tage später (also gestern) fing er aufeinmal am ganz viele gesunde Blätter einfach abzuwerfen. Bis heute sind es um die 20 Stück gewesen.

Ich bin dann heute direkt los Blumenerde besorgen, um ihn umzutopfen. Anbei hätte ich gern ein Foto der Wurzeln und der Krone eingefügt, aber durch einen angeblichen Fehler funktioniert das nicht. Also versuche ichs mal zu beschrieben: Die übrigen Wurzeln sind etwa so viele wie eine männliche Faust groß ist. Sie sind hell und nicht matschig. Die Krone sieht ansich sperrlich aus, aber die verbliebenen Blätter sind grün, straff und sehen gesund aus. Es sind 3 Stränge. Nur bei einem sind die Blätter irgendwie aus der Mitte entfallen und 2 Blätter, enenfalls von der Mitte haben braune Spitzen. Der Stamm ist durch den schnellen Verlust der Blätter zur jeweiligen Krone hin heller und etwas weicher.

Ich habe sie ein halbes Jahr bei mir und bisher ging es ihr auch immer gut. Ich habe auch einen weiteren Drachenbaum, der schon 3 Jahre alt ist, dem geht es gut.

Meine Frage ist also, ob sich der Drachenbaum erholen kann oder ob ich (noch) andere Maßnahmen ergreifen muss?

Pflanzen, umtopfen, Zimmerpflanzen, Botanik, Drachenbaum

Aquariumpflanzen sterben immer, wiso?

Hallo,

ich weiß, dass das eine sehr wage Frage ist, für die es unfassbar viele mögliche Antworten gibt und, dass ihr ohne ganz genaue Angaben meinerseits wahrscheinlich keine Ferndiagnosen machen könnt.

Trotzdem hoffe ich, dass vielleicht einer anhand der Bilder und der Symptome, die ich gleich beschreibe eine Idee hat, unter welcher Mangelerscheinungen meine Pflanzen leiden. Ich freue mich über jeden nett gemeinten Beitrag :)

Also, es handelt es sich um ein 240l AQ, indem nur die Cryptocoryne gut wachsen...

Alle anderen Pflanzen wie zum Beispiel diverse Stängel Pflanzen, darunter Rotalaarten, Wachsen zu Beginn nach dem Einsetzen einige Zeit recht gut, stellen dann das Wachstum aber plötzlich ein werden oben schwarz-braun und sterben...

Das ist so merkwürdig weil ich ja im Prinzip Nix änder und die Pflanzen aber zu Beginn gut wachsen...

Aber das ist wirklich bei allen verschiedenen StängelPflanzen, die ich jetzt schon hatte so, dass die irgendwann oben so schwarz-braun werden und absterben... Selbst meine Anubias werden löchrig.

Ich dünge mit einer CO2-Anlage und der CO2 Test ist immer grün. Es dürfte also nicht daran liegen.

die Beleuchtung ist eine starke LED Lampe, die ich auf der hellsten Stufe habe. Daran sollte es eigentlich auch nicht liegen, vor allem, weil die Pflanzen ja erst gut wachsen und später schlecht, obwohl das Licht sich ja nie ändert. Beleuchtungsdauer: neuneinhalb Stunden.

Zur Düngung: ich dünge täglich mit dem Mikro Basic Dünger und dem Makro Basic Dünger von Aquarebell nach den angegebenen Dosierungen.

In einem anderen, kleinen Aquarium von mir dünge gar nicht, weder mit CO2 noch Flüssig Dünger noch gute Beleuchtung und da wachsen die Pflanzen besser, beziehungsweise sterben nicht ab.

Ich bin völlig verwirrt.

Das Wasser ist im mittelharten Bereich und der Ph liegt etwas über sieben.

Hat jemand von euch schon mal etwas ähnliches erlebt?

Oder könnt ihr anhand der Bilder vermuten an unter welcher Mangel Erscheinung meine Pflanzen leiden?

über Hilfe würde ich mich sehr freuen :)

lg Kim

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Pflanzen, Aquarium, Fische, Aquaristik, Aquariumpflanze

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