Was denkt ihr über den Fall?

In ganz Westösterreich geht der einzige/letzte Arzt der Abreibungen im Rahmen der Selbstbestimmung und medizinisch notwendige Abtreibungen vornimmt in Pension (Rente).

Das gleiche ist schon in Ostösterreich wo es keinen Arzt gibt der das vornimmt

.

Als Reaktion darüber wird in der Politik über gesetzesverschärfungen diskutiert wo öfter Polen als Beispiel genommen wird.

Und gleichzeitig wird sich dagegen ausgesprochen Verhütungsmittel auf Rezept an erwachsene Frauen zu geben.

Und Realsatiere Österreich weigert sich die EU Vorgaben im Punkto bekämpfung von Kinderarmut umzusetzen, es existiert nichtmal ein Umsetzungsplan

Ich mein man soll nicht verhüten, man soll nicht abtreiben aber die Kinder solln dann in Armut leben - was is das für ein Plan?

Ich bin pro Choice, pro gratis Verhütung und gegen Armut 58%
Ich bin pro life und gegen gratis Verhütung aber auch gegen Armut 25%
Ich find der aktuellen Plan gut 8%
Ich bin pro Choice, gegen gratis Verhütung und gegen Armutsbekämp 8%
Ich bin pro life, aber pro gratis Verhütung und gegen Armut 0%
Ich bin pro life, pro gratisVergütung, aber gegen Armutsbekämfung 0%
Ich bin pro Choice, pro gratis Verhütung und gegen Armutsbekämp 0%
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Einen wunderschönen Guten Morgen zusammen, welche Zeit wünscht ihr euch dauerhaft?

Einen wunderschönen Guten Morgen zusammen,

Gestern beziehungsweise heute Nacht war wieder die Zeitumstellung, die Uhren gingen von 3 auf 2 Uhr. Die 2 Uhr-Stunde gab es daher doppelt heute und der Tag ist heute 25 Stunden lang, um die „geklaute“ Stunde im Frühling auszugleichen. Welche Zeit würdet ihr für euch per se wünschen und wieso findet ihr, daß es für euch so paßt? Hier die Sonnenauf- und -untergangszeiten für Kassel, was so in der Mitte von Deutschland liegt, für ganz Deutschland und gegebenenfalls Schweiz, Österreich und Liechtenstein, grob auf etwa ±~40 Minuten.

Derzeitige Handhabung (Winterzeit und Sommerzeit im Wechsel)

20.03. 06:24–18:36
21.06. 05:06–21:42
22.09. 07:09–19:20
22.12. 08:25–16:16

Normalzeit (auch bekannt als Winterzeit)

20.03. 06:24–18:36
21.06. 04:06–20:42
22.09. 06:09–18:20
22.12. 08:25–16:16

Sommerzeit (auch bekannt als Winterzeit)

20.03. 07:24–19:36
21.06. 05:06–21:42
22.09. 07:09–19:20
22.12. 09:25–17:16

Hochsommerzeit (auch bekannt als doppelte Sommerzeit, wurde zwischen 1945 und 1947 in den Sommermonaten verwendet)

20.03. 08:24–20:36
21.06. 06:06–22:42
22.09. 08:09–20:20
22.12. 10:25–18:16

Verkehrte Zeitumstellung (Normalzeit im Sommer, die Uhren werden im Winter vorgestellt)

20.03. 07:24–19:36
21.06. 04:06–20:42
22.09. 06:09–18:20
22.12. 09:25–17:16

Halbe-Stunde-Kompromiß (die Uhr wird nur um 30 Minuten zurück bzw. vorgestellt, und wird dauerhaft so behalten)

20.03. 06:54–19:06
21.06. 04:36–21:12
22.09. 06:39–18:50
22.12. 08:55–16:46

Um noch eine Stunde zurückstellen (die Uhr wird um noch eine Stunde zurückgestellt, also eine Stunde früher als Normalzeit)

20.03. 05:24–17:36
21.06. 03:06–19:42
22.09. 05:09–17:20
22.12. 07:25–15:16

Falls ihr was anderes wählt (z.B. Sonnenzeit, wo der Sonnenhöchststand immer um 12:00 Uhr ist, egal wo, allerdings schlecht für viele Dinge wie Transport), wählt einfach nix und schreibt es als Antwort.

Die Normalzeit (oft fälschlicherweise als Winterzeit bekannt) 63%
Die Sommerzeit 21%
Die derzeitige Handhabung 13%
Die Hochsommerzeit 2%
Um eine weitere Stunde zurückstellen 2%
Die verkehrte Zeitumstellung 0%
Das Halbe-Stunde-Kompromiß 0%
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Wie sprecht ihr das Wort ‘Neutrum’ aus?

Das Wort Neutrum (=ein Sub­stan­tiv neu­tra­len Ge­schlechts) hat lt. Wik­ti­o­na­ry zwei Aus­spra­chen, näm­lich ent­we­der mit ge­wöhn­li­chem eu-Di­phthong (sie schreiben [ɔʏ̯], ob­wohl mir [ɔɪ̯] ei­gent­lich nahe­lie­gen­der vor­kommt) oder mit zwei ge­trenn­ten Vo­ka­len [eːʔʊ], letz­te­res an­geb­lich nur in Österreich.

Ich bin Österreicher und habe in Schule und Uni nur [ˈneːʔʊtʁum] ge­hört und ken­ne [ˈnɔɪ̯tʁum] nur aus Fern­sehen und Deutsch­land, aber ich ich bin auch ein Pro­dukt des vorigen Jahr­tau­sends. Es würde mich sehr inter­es­sie­ren, wie die Ver­tei­lung heute aus­sieht — viele junge Leu­te in Öster­reich ah­men heu­te ja Han­no­ve­ra­ner Aus­spra­che so gut wie mög­lich nach. Hat man an Öster­reichs Schu­len heute viel­leicht ein ge­misch­tes Umfeld?

P.S.: Es geht wirklich nur ums Wort Neutrum — andere Wörter aus dieser Sippe (neu­tral, Neu­tra­li­tät) gehen auch in Öster­reich nur mit [ɔɪ̯].

Ich bin aus Deutschland und sage Noitrum [ˈnɔɪ̯tʁum] 70%
Ich bin aus Österreich und sage Noitrum [ˈnɔɪ̯tʁum] (Alter?) 15%
Ich bin aus Deutschland und sage Neh-utrum [ˈneːʔʊtʁum] (woher?) 5%
Ich bin aus Österreich und sage Neh-utrum [ˈneːʔʊtʁum] 5%
Ich bin von wo anders und sage … (bitte angeben) 5%
Deutsch, Schule, Sprache, Deutschland, Schweiz, Fremdwörter, Österreich, Sprachwissenschaft
Meinung des Tages: Diskriminierung in Deutschland nimmt zu - Wie bewertet ihr die Ergebnisse der EU-Studie?

Regelmäßig gibt es Studien, die sich mit dem Thema Rassismus beschäftigen. Kürzlich veröffentlichte die EU-Agentur für Grundrechte (FRA) die Ergebnisse ihrer Befragungen - mit einem alarmierenden Ergebnis. Inhalt der Studie war der Rassismus gegenüber Schwarzen.

Rassismus gegenüber Schwarzen in Deutschland nimmt zu

Die FRA führte in 13 Mitgliedsstaaten der EU die Befragungen durch. Dabei schnitt die Bundesrepublik am schlechtesten ab.

76 Prozent der in Deutschland befragten Personen mit afrikanischen Wurzeln gaben an, in den letzten fünf Jahren explizit aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe Rassismus erlebt zu haben. Knapp hinter diesem enorm hohen Wert liegt Österreich, hier erlebten 72 Prozent Ähnliches. In Polen und Schweden erfuhren die Befragten laut der Studie am wenigsten Rassismus. Jeweils 20, beziehungsweise 25 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, innerhalb der letzten fünf Jahre aufgrund ihrer Wurzeln und Hautfarbe Rassismus erfahren zu haben.

Insgesamt lag der Durschnitt in allen untersuchten EU-Ländern bei 45 Prozent. In der vorigen Studie wurde noch ein durchschnittlicher Anteil von 39 Prozent ermittelt. Teilnehmende Mitgliedsstaaten waren Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien. Befragt wurden 6750 Personen.

Entwicklung und Gründe für Diskriminierung

Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein großer Anstieg rassistischer Erfahrungen erkennen. 52 Prozent der Befragten gaben damals an, aufgrund ihres ethischen, beziehungsweise ihres Migrationshintergrundes diskriminiert worden zu sein.

Als Gründe für ihre Erfahrungen im Bezug auf Diskriminierung gaben in der aktuellen Studie 38 Prozent der Teilnehmer an, sich aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt zu haben. Weitere 30 Prozent erlebten dies aufgrund ihres ethnischen oder dem Migrationshintergrund. 6 Prozent gaben an, dass die Ursache dafür ihre Religion war.

29 Prozent aller Befragten gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate zwischen drei und fünf Mal diskriminierende oder rassistische Erfahrungen gemacht zu haben. Weitere elf Prozent fühlten sich dauerhaft diskriminiert.

Bereiche der Diskriminierung

34 Prozent der Befragten empfanden eine Benachteiligung bei der Jobsuche. Weitere 31 Prozent gaben an, dass sie gerade in der Arbeitswelt das Ziel von Diskriminierung seien. Auch die Wohnungssuche empfanden viele der Befragten als eine nicht zu meisternde Hürde, da die dort Benachteiligungen erfuhren.

Mehr Anstrengung im Kampf gegen den Rassismus gefordert

Michael O'Flaherty, der Direktor der FRA, bezeichnet die Ergebnisse als schockierend. Dass Menschen afrikanischer Herkunft aufgrund ihrer Hautfarbe zunehmend mehr diskriminiert werden, sei eine Entwicklung, die es zu stoppen gelte. Die FRA forderte entsprechend die EU sowie deren Mitgliedsstaaten dazu auf, strikte Maßnahmen zu ergreifen, sodass Menschen afrikanische Herkunft ohne Diskriminierung und Rassismus ihre Rechte wahrnehmen können. Weiter fordern sie abschreckende Strafen, wenn es um Diskriminierung und Rassismus geht.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet ihr die Ergebnisse der Studie ein? Was kann in Euren Augen getan werden, sodass es zu weniger (Alltags)Rassismus kommt? Welche Maßnahmen könnten dazu führen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion gleichberechtigt neben- und miteinander ihren Alltag führen können? Muss die Politik hier strikter eingreifen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Das Thema Rassismus polarisiert und ist für viele Betroffene eine emotional belastende Thematik. Wir bitten Euch daher, Euch trotz möglicher Diskussionen an unsere Netiquette zu halten und die Erfahrungen und Meinungen Anderer zu tolerieren.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/diskriminierung-schwarze-eu-100.html
https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/fra-2023-being-black_in_the_eu_en.pdf

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