Mut – die neusten Beiträge

Wie komme ich aus einer schwierigen Beziehung, wenn ich emotional und finanziell abhängig bin?

Hallo,

ich stecke in einer Beziehung fest und sehe keinen Ausweg. Ich bin verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll. Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Seit längerer Zeit bin ich in einer Beziehung, die sich im Laufe der Jahre stark verändert hat. Anfangs war alles in Ordnung, doch mittlerweile zeigt mein Partner zunehmend aggressives Verhalten und reagiert oft über. Um Konflikte zu vermeiden, halte ich meine Meinung zurück oder versuche, Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Dennoch fällt es mir schwer, mich zu trennen, da ich emotional an ihn gebunden bin.

Zusätzlich bin ich finanziell auf Unterstützung angewiesen, da ich mich in einem anspruchsvollen Studium befinde und nur begrenzt arbeiten kann. Ein Familienmitglied übernimmt einen Großteil meiner Lebenshaltungskosten, einschließlich der Miete für die Wohnung, in der ich mit meinem Partner lebe. Ich hatte gehofft, dass das Zusammenziehen unsere Probleme lösen würde, aber das Gegenteil ist der Fall.

Mir fehlt ein stabiles Umfeld, das mich in einer Trennung auffangen könnte. Meine engsten Angehörigen leben weit entfernt oder sind selten verfügbar, und mein Freundeskreis ist stark in sein eigenes Leben eingebunden. Zudem habe ich Schwierigkeiten damit, alleine zu sein – besonders nachts fällt es mir schwer, ohne eine vertraute Person einzuschlafen.

Ich weiß nicht, wie ich diese Situation bewältigen soll. Die Unsicherheit über meine Zukunft, insbesondere in Bezug auf meine Wohnsituation, mein Studium und meine finanzielle Lage, macht mir große Angst. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, keinen klaren Ausweg zu sehen.

Hat jemand einen Rat oder ähnliche Erfahrungen?

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Würdet Ihr für sie sehr viel Geld eine Woche mit einem Poltergeist verbringen?

Hallo ich hab eine Frage an euch würdet ihr alleine für sehr viel Geld(so viel das man ganzes Leben im Luxus leben kann nie wieder arbeiten muss) mit einem Poltergeist verbringen in einem Haus das euch nicht gehört ? Vorrausetzung ist ihr müsst dort eine Woche lang bleiben also ihr dürft nicht jetzt denn ganzen Tag irgendwo spazieren aber esse kaufen geht schon .

Zum Poltergeist :

Er ist nachtaktiv also ab 21:00 Uhr bis 6:00 Uhr kann er euch gruseln

1.Stimmen hören,Geräusche,Schreie,Gegenstände fliegen durch die Luft ,Licht schaltet sich ab und zu von Alleine aus und ,Türen öffenn sich von alleine,klopfen auf den Wänden formen sich irgendwelche gruselige Texte mit Blut .

Aber er kann euch körperlich NICHT verletzten nur psychisch . Also ihr könnt psychische und traumatische Erlebnisse erleben die euch vielleicht krank machen auch und ihr ein Trauma bekommt das ihr nicht leicht vergessen könnt.außer ihr scheut euch vor nichts. Am letzten Aufenhaltstag wird er sich auch seine Gestalt zeigen so gegen 23 Uhr weil ab Mitternacht dürft ihr ja das Haus verlassen . Und am letzten Tag dürft ihr auch nicht einschlafen weil ab Mitternacht verlasst ihr das Haus ja das heißt die Letzte Stunde könnte der größte Horror deines Lebens sein.

Würdest ihr das tun ? Ihr müsst euch gut überlegen ihr zieht das eine Woche durch und seit euer ganzes Leben lang finanziell frei . Oder ist das für euch zu hardcore und gruselig?

Ich möchte keine provokanten Kommentare zur Fragstellung mich interessiert sehr was andere denken weil ich war vor kurzem mit einem Freund in einem Lost Place und dann haben wir uns diese Frage gestellt und der Besuch beim Lost Place war schon gruselig genug .

Also würdet ihr oder nicht ?

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Ich traue mir nichts neues zu? (Alleine wo hin zu fahren wo weit weg ist?

Hey

Ich traue mir irgendwie nichts so, was neues ausprobieren oder das ich einfach Mal so Mut habe, irgendwie weit weg alleine wo hin zu fahren..

Ich bin vor zwei Jahren das erste Mal alleine in die Schweiz gefahren mit meinem Auto um mein Onkel zu besuchen und das war ganz okay... Bloß der Rückweg hat viel länger gedauert und deswegen traue ich mich nicht mehr so ,es nochmal zu machen ,obwohl Ich schon Lust dazu habe.

Ich habe letztes Jahr auch lange überlege ob ich überhaupt zu dem 24h rennen hinfahren soll... Und am Schluss habe ich es doch irgendwie gemacht und ich war auch ein Tag alleine da und habe es mir alles angeschaut bis mein Papa dazu kam. Und da habe ich mich auch irgendwie alleine zurecht gefunden und habe mir die Strecke selber angeschaut.

Weil bei meiner alten Ausbildung war es genau so. Ich hatte irgendwie Angst, alleine nach Karlsruhe zufahren oder ich wollte es nicht.. da es mir zu weit war und es mir zuviel war... Und am Schluss, habe ich es auch irgendwie geschafft.. da 4 Wochen lang hin zu fahren um in die Berufsschule zu gehenn, am Schluss, hat Bahn fahren mir auch etwas Spaß gemacht...

Ich weiß jetzt nur nicht. Ob ich mich nochmal so traue alleine in die Schweiz zu fahren, obwohl ich schon Lust dazu habe. Weil bei der Hinfahrt habe ich nur 3h gebraucht und auf der Rückfahrt haben wir 6h gebraucht und davor habe ich irgendwie Angst

Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll... Weil irgendwie traue ich mich nicht, etwas neues auszuprobieren oder so lange Reise es alleine es zu machen

Was meint ihr dazu?

Reise, Freizeit, Urlaub, Angst, Mut, ausprobieren

Ich bin an meinem Limit angekommen und habe Angst um meine Zukunft. Was kann ich tun?

Puh, wie fange ich am besten an…

Ich bin 37, frisch getrennt nach 19 Jahren, vor ein paar Tage in meiner eigenen Wohnung eingezogen, keine Kinder.

Meine Beziehung hat mir den letzen Nerv gekostet und trotzdem dass es eine Beziehung war, hatte ich mich sehr oft einsam gefühlt. Ich habe meine Gefühle offen gelegt, trotzdem hat es meinem ex Partner nicht wirklich interessiert. Also, bin ich gegangen! Es ist viel mehr in diese Beziehung passiert, aber naja.

Ich habe mich vor gut 2 Jahren nebenbei selbstständig gemacht und seit einem Jahr habe ich offiziell eine kleine Firma (Gebäudereinigung). Durch das habe ich auch Probleme mit meinem ex Partner bekommen, da er anstatt mich zu unterstützen, alles noch mehr erschwert hatte. Er war (denke ich) auch eifersüchtig, weil bei jeder Diskussion die er entfacht hat, sagte er: „dann gehe zu deine Kunden und heirate sie“.

Mein ex hatte einen Beruf, der finanziell nicht zwei Menschen ernähren konnte, deshalb habe ich die Selbstständigkeit gewagt und mittlerweile verdiene ich monatlich etwas mehr als das doppelte.

Nun ja, mir war vollkommen bewusst wie hart es sein wird, vor allen wenn man noch alleine arbeitet und noch keine Angestellten hat.

Ich mache das nun seit 2 Jahren, anfangs nebenberuflich und seit einem Jahr komplett selbst und ständig. Ich habe mittlerweile 25 Kunden im Monat, wöchentlich neue Anfragen und einen vollen Termin Kalender. Ich freue mich darüber dass es so gut läuft und ich bin super dankbar und mir macht es auch Spaß.

Dadurch das ich sozusagen von niemanden aus der Familie oder vom ex Partner (nicht jetzt, sondern vorher als wir zusammen waren) Unterstützung bekomme, und wenn es nur motivierende Worte sind, die mir kraft geben, fühle ich mich extrem einsam und links liegen gelassen.

Bisher sind nur meine Kunden die mir Mut und Motivation zusprechen und das hält mich am laufen. Sie freuen sich über meine Arbeit, sie empfehlen mich weiter, laden mich zum Essen ein, sie vertrauen mir (geben ihre Hausschlüssel, damit ich rein kommen kann), sie geben mir Trinkgeld und meine Arbeit finden sie auch toll.

Ich arbeite oft 7 Tage die Woche, habe vielleicht mal einen halben Tag frei und ich habe für nichts anderes mehr Zeit.

Ich bin hier auf diese Plattform, weil Motivation brauche.

Es ist schön was auf die Beine zu stellen, aber wenn man alleine ist, fühlt man sich leer.

Leben, Selbständigkeit, Menschen, Mut, Psychologie, Welt, Arbeitswelt, Motivation

Wie Frau im Fitnessstudio ansprechen?

Hallo,

heute war mein 3. Mal Training im Fitnessstudio und es hat auch echt Spaß gemacht.

Doch ich habe eine Frau an der Theke gesehen (Ich weiß nicht, ob sie das erste Mal dort war. Das kann ich nicht beurteilen, da ich erst 3 Mal im Gym war.) Was ich auf jeden Fall beurteilen kann ist, dass sie sehr attraktiv war und gerne hätte ich sie angesprochen, doch als sie an der Theke stand redete sie mit ihrem Trainer und da wollte ich nicht dazwischen grätschen, zumal es mega peinlich wäre, wenn sie mir dann z.B. instant einen Korb geben würde, wenn noch der Trainer dabei steht.

Als sich mein Training dem Ende neigte, sah ich nochmal, dass diese hübsche Frau bei der Übung „Knieheben für das Sixpack stand. Doch da quatschte sie mit einem älteren Herrn und es war für mich daher wieder recht ungünstig, mit ihr zu reden.

Die einzigen Worte, die diese Dame und ich wechselten waren meinerseits: „Ist hier frei?“

Weil ich nicht genau wusste, ob sie gerade nur eine Pause macht, weil sie ja mit dem alten Mann gesprochen hat und nach dem Gespräch mit den Knieheben weitermacht, wo ich ja dran wollte.

Doch dann sagte sie: „Ja, es ist schon die ganze Zeit frei!“ und dann begann ich mit der Übung. Sie fing nach ihrer Unterhaltung mit dem Mann erst so richtig mit dem Training an, so weit ich das mitbekommen habe, denn sie sagte zum Ende de Gesprächs mit dem Mann so etwas wie: „So, jetzt will ich auch mal anfangen.“

Ich beendete dann noch mein Knieheben und ging anschließend auf den Ergo Trainer zum „Cool Down“ sozusagen.

Doch während dem Laufen auf dem Fahrrad und auch danach sah ich sie nicht mehr. Ich ging noch duschen, zog mich um und nachher fiel mir ein, dass ich meine Wasserflasche noch auf dem Ergotrainer vergessen habe. Also holte ich sie und als ich wieder zurückkam, um aus dem Fitnessstudio zu gehen, bemerkte ich, dass mich eine andere Frau (Das war nicht sie) anblickte. Ich wusste nicht, ob sie mich damit meinte oder ob sie auf etwas Anderes schaute.

Naja, jedenfalls habe ich die Frau, von der ich ganz am Anfang sprach seitdem auch nicht mehr gesehen. Ich hatte gehofft, dass sie vielleicht schon früher mit ihrem Training fertig ist und dann das Gym verlässt. Das wäre die ideale Möglichkeit gewesen, sie anzusprechen. Sie ist allein und wir könnten ungestört quatschten, ohne dass ich großartig viel von anderen Personen beobachtet werde, weil sie sich alle auf das Training fokussieren würde.
Doch dazu kam es leider nicht und ich hoffe, dass ich sie am Dienstag, wo ich wieder dort Trainieren gehen werde, nochmal sehe und es diesmal eine Möglichkeit gibt, sie anzusprechen.

Heute habe ich mich weiter, als: „Ist hier noch frei?“ nicht getraut, da sie sich halt mit dem Mann unterhalten hat und auch da wäre es sehr peinlich gewesen, wenn sie mir direkt einen Korb gegeben hätte und der Mann das mitbekommt. Frauen haben da schließlich instinktiv ein sehr gutes Gespür dafür, wenn ein Mann flirten möchte.

Ich hoffe wirklich, dass sie das nächste Mal, wenn ich dort trainiere, auch wieder ist.

Doch wie soll ich das anstellen, ohne dass ich zum Gespött des gesamten Fitnessstudios werde. Zu meiner Schulzeit war ich z.B. mal in ein Mädel verknallt, doch das Blöde war, dass sie mich nicht so toll fand und am Ende wussten es mehr Leute, als mir lieb waren, dass ich in sie verknallt war. Daher bin ich sehr vorsichtig.

Frauen auf der Straße, die ich vermutlich danach nie wieder sehen werde, anzusprechen, fällt mir da deutlich leichter, da man nicht in so einem geschlossenen Raum ist, wo viel mehr Leute zusehen könnten. Doch selbst da passiert es teilweise, dass mir die Frauen trotzdem noch ein zweites Mal über den Weg laufen, da die nächste Stadt (Ich komme ja vom Dorf) nicht so groß ist.

Doch wenn die Gefahr besteht, dass ich eine Frau immer wiedersehen könnte, wie bspw. im Fitnessstudio, nachdem sie mir einen Korb erteilt hat, wird es schwierig.

Daher die Frage: Wie spreche ich eine Frau im Fitnessstudio am Besten an, sodass es am Ende nicht die ganze Mitgliederschaft mitbekommt?

PS: Ist hier vielleicht jemand, der das schon mal gemacht hat und mir hilfreiche Tipps geben kann?

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Die Wahrheit des Amberleaf Forest

Kapitel 1: Der Fund

Der Herbst war über Amberleaf Forest gekommen, und die Blätter leuchteten in Orange, Rot und Gelb. Im Reitclub Autumn Leaves bereiteten sich Vivienne und ihre Freundinnen auf einen Ausritt vor. Vivienne, in ihrem violetten Pullover mit dem gelben Blitz, liebte es, auf ihrem Trakehner Twillight durch den Wald zu reiten.

Nach dem Training im Stall Cape Autumn bemerkte Vivienne etwas auf dem Boden der Box. Es war ein altes Tagebuch, vergilbt und zerfleddert. „Seht mal, was ich gefunden habe!“, rief sie den anderen zu. Die Mädchen versammelten sich neugierig um sie.

„Es gehört einem Mädchen namens Amelia Hartley“, erklärte Vivienne. „Sie war eine Reiterin hier und verschwand vor vielen Jahren.“ Neugierig begannen die Mädchen zu lesen. Im Buch stand:,,

15. Oktober 1947

Heute bin ich wieder durch den Amberleaf Forest geritten. Die Blätter sind so schön wie immer. Aber ich habe etwas Seltsames entdeckt. Ein altes verlassenes Haus, tief im Wald. Es sieht aus, als hätte es schon seit Jahren niemand mehr betreten. Ich habe mich nicht getraut, hineinzugehen, aber ich kann das Gefühl nicht abschütteln, dass etwas oder jemand dort drinnen ist...

Kapitel 2: Das Geheimnis des Hauses

Am nächsten Morgen ritten die Mädchen zum beschriebenen Ort.

Das Haus war alt und verfallen, mit zerbrochenen Fenstern und einer knarrenden Tür.

„Seid vorsichtig“, flüsterte Elara, als sie die Tür öffneten und eintraten. Auf einem alten Schreibtisch aus Holz lagen 2 Bilder:

,,Das ist doch Amelia!",staunte Amélie und seufzte ein wenig.

Drinnen fanden sie staubige Möbel und Spinnweben. „Schaut mal hier“, sagte Jesse und deutete auf eine Falltür im Boden. Sie öffneten sie und fanden eine steile Treppe, die in einen dunklen Keller führte.

„Ich gehe zuerst“, sagte Vivienne mutig. Sie nahmen ihre Taschenlampen und stiegen hinab. Der Keller war groß und voller alter Kisten. In einer Ecke entdeckten sie ein weiteres Tagebuch – es war Amelias letztes.

23. Oktober 1947“, las Vivienne laut vor. „Ich habe herausgefunden, dass dieser Keller zu einem alten Schmugglerversteck gehört. Es gibt geheime Tunnel, die tief in den Wald führen. Ich werde sie erkunden...“

„Wir müssen ihr folgen“, sagte Sienna entschlossen. „Vielleicht finden wir heraus, was mit ihr passiert ist.“ Und im diesem Moment begann Aristide, der Hengst von Amélie zu steigen. Dabei hörten sie Hufgeklapper von einem fremden Pferd. Ein Holsteiner galoppierte und auf dem Pferderücken saß- Lizbeth O' Connor, die Stallbesitzerin. Amélie schluckte.

Kapitel 3: Die Tunnel

,, Was macht ihr hier!?", rief Lizbeth mit einem wütenden sogleich ängstlichen Tonanfall. Zitternd sprang sie vom Pferd. So haben die Autumn Leaves ihre Stallbesitzerin noch nie erlebt! ,, Ich weiß, ich wollte auch mal nach diesem Geheimnis suchen. Aber ich habe gescheitert. Ich bin...nun ja- ängstlich?" Sie stapfte durch die Tür und winkte den Mädchen herbei :,, Nun kommt-lass uns mehr über Amelia Hartleys Geheimnis erfahren!" Mit klopfendem Herzen folgten sie den schmalen Tunneln, die sich unter dem Wald erstreckten. Nach einer Weile hörten sie Wasser plätschern und fanden eine kleine unterirdische Quelle. Daneben lag eine Karte, die die Tunnel und einen Ausgang zeigte.

„Das muss der Weg nach draußen sein!“, rief Amélie.

Sie folgten der Karte und stießen auf eine alte, verrostete Tür. Hinter der Tür führte eine steile Treppe nach oben. „Das ist unser Weg nach draußen“, sagte Lizbeth, die Besitzerin des Stalls, die ihnen gefolgt war.

Kapitel 4: Der Ausgang

Oben angekommen, schoben sie die schwere Holztür auf und traten ins Freie. Die frische Luft und das Licht der untergehenden Sonne empfingen sie. „Wir haben es geschafft!“, jubelte Mimi.

„Und wir haben Amelias Geheimnis gelüftet“, sagte Vivienne. „Sie hat uns hierhergeführt.“

Lizbeth O' Connor lächelte. „Ihr wart mutig. Amelia Hartley wäre stolz auf euch.“

Die Mädchen ritten zurück zum Stall und wussten, dass sie eine Geschichte erlebt hatten, die sie nie vergessen würden. Die Herbstblätter raschelten sanft im Wind, als sie gemeinsam nach Hause ritten, bereit, ihre Abenteuer zu teilen.

Ende

Nun- wie fandest ihr meine Geschichte? Schreibt es unten in die Kommentare! Seid ihr Leseratten? Im nächsten Beitrag wird es die Geschichte von Amelia Hartley geben!

Seid gespannt!

LG

S. Drachennase

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War das nicht gut?

Hallo,

vorhin habe ich eine 17-jährige in der Stadt angesprochen.

Ich wollte erst gar nicht weiter in die Stadt gehen, doch mein Gefühl hat mir gesagt, dass ich es machen soll und dann habe ich halt diese Frau gesehen. Ich fand sie mega hübsch und habe sie dann angesprochen, was mich natürlich wieder Überwindung gekostet hat, nachdem ich jetzt paar Wochen keine Mädels mehr angequatscht habe, doch dieses Mal sollte es anders sein.

Ich habe ihr einfach gesagt, dass ich sie voll hübsch finde, sie gefragt, was sie denn beruflich macht und so.

Nach dem Gespräch habe ich sie gefragt, ob wir mal Nummern austauschen wollen und mit dieser Reaktion hätte ich nicht gerechnet.

Sie sagte, dass wir das machen können und dann gab ich ihr mein Handy und sie tippte ihre Telefonnummer ein.

Ich habe ihr dann nach einer Weile die erste Nachricht geschickt und sie wurde auch an sie zugestellt, doch ich habe noch keine Antwort von ihr bekommen und wenn ich bei WhatsApp einstelle, dass alle meinen „zul. online /online-Status“ sehen können, wird mir bei fast allen Kontakten in WhatsApp, die ich habe, auch angezeigt, wann der jeweilige Kontakt zuletzt online gewesen ist.

Doch bei ihr sehe ich das nicht. Sie ist zwar nicht, die einzige Person, bei der ich das nicht sehen kann, dennoch habe ich Angst, dass sie mich blockiert haben könnte.

War das Gespräch von mir nicht gut genug?

Ich war nämlich wirklich ein wenig nervös, weil es die aller erste Frau gewesen ist, die ich seit Langem mal wieder einfach so angesprochen habe.

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Dilemma Vermieter und Ehrenamt?

Hallo zusammen,

ich bin irgendwie in einem Dilemma weil ich zu viel nachgedacht habe und erhoffe mir hier etwas Hilfe und andere Meinungen / Gedanken :)

Ich hatte bis vor kurzem ein Hornissennest im Garten und eine nette Dame vom Ehrenamt hat diesen umgesiedelt. Jedoch ist hier noch etwas Arbeit übrig geblieben und eine Leiste sollte im Garten noch angebracht werden. Die Dame vom Ehrenamt ist nicht nur Umsiedlerin sondern auch Schreinerin. Also könnte sie dies theoretisch alles tun.

Sie meinte, auf meine Nachfrage, dass sie nochmal vorbeikommt und die Arbeit, die noch übrig geblieben ist, erledigt, allerdings braucht sie Zeit (sie ist aktuell sehr im Stress). Diese ist nun schon 2 Wochen her und seit 2 Wochen warte ich darauf. Wir verstehen uns sehr gut, Trotz 19 Jahre Altersunterschied und sie meinte auch zu mir dass sie mich mag. Eine sehr nette und liebe Frau um die 40 Jahre alt. Mein Vermieter und ich haben ihr auch viel Geld gegeben obwohl die Umsiedlung kostenlos war.

Mein Vermieter meinte dass wenn die Dame vom Ehrenamt keine Zeit dafür hat dass er es dann macht. Ich hab ihr das auch gesagt aber sie meinte dass sie noch kommt. Ich bin mir nicht sicher ob sie mich vergessen hat und deswegen nichts mehr dazu schreibt oder sich nicht meldet. Da es nun schon fast 2 Wochen her ist, muss ich handeln nämlich meinem Vermieter schreiben oder ihr.

Ich bin ein Mensch mit leider sozialer Phobie und möchte nicht anderen Menschen zur Last fallen. Ich traue mich nicht die Dame vom Ehrenamt nochmal zu fragen, wo ich doch auch noch weiß dass sie gerade im Stress ist. Ich hab Angst dass es dreist ist und sie es dann gar nicht mehr macht. Andererseits will ich nicht hinter ihrem Rücken meinem Vermieter schreiben denn ich hab überlegt zu schreiben dass ich mich nicht mehr traue zu fragen und er sich bitte darum kümmern soll oder ob wir nicht einfach noch ein bisschen warten sollen.

Ich habe keine Ahnung bei wem ich mich melden soll, an meinen Vermieter wäre es leichter für mich aber irgendwie auch respektlos und nicht richtig hinter dem Rücken der Dame vom Ehrenamt.

Was ist eure Meinung dazu und wie würdet ihr handeln?
vielen Dank im Voraus!

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An die Männer, habt ihr es schon einmal geschafft, durch optische Änderungen angesprochen zu werden?

Sei es durch OPs, durch bestimmte Rasuren, durch Frisuren, durch Fitness, durch mehr Lächeln, durch Zwinkern, durch Färben, durch Tattoos, durch Piercings, durch Ohrringe, durch Schminke usw.?

Dabei sei angenommen, das ihr davor quasi nie angesprochen wurdet und die Änderung eurer Optik dies mehr oder minder ermöglicht hat. Euch also entweder auf einen statistisch höheren Attraktivitätslevel bei der dem Durchschnitt der Frauen gehoben hat (z.B. durch sieht "interessanter", "gepflegter", "sportlicher" usw. aus) oder ihr eure Attraktivität in einer bestimmten Nische stark erhöht habt (Gothic, Punk usw.) und dadurch selektiv bei dieser Form von Frauen auf dem Radar aufgetaucht seid.

Auch ich muss meine Optik verbessern, allein schon um mein Selbstbewusstsein zu pushen, doch frage ich mich, wie sehr es sich "lohnen" kann, in Beziehungsanbahnungssituationen. Und ob sich hier Nischenstrategien hier lohnen können, um den Erfolg zu maximieren.

Ja, Folgendes habe ich geändert 58%
Nein, war es mir nicht wert 25%
Nein, ich bin perfekt geboren worden 8%
Ich habe es zwar geändert,wurde aber dennoch nicht angesprochen😥 8%
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