Seht ihr es als mutig wenn ein mann nachts allein durch ein wald spaziert (keine bewohnte gegend)
Hallo würder ihr es als extrem mutig ansehen wenn ein mann (18-30) nachts allein in einem gruseligen wald spaziert wo keine menschenseelen um einen herum sind also keine stadt in der nähe oder sonstige menschen,straßen etc.
Weil ich ging gern mit meinen verwandten den ganzen tag durch den wald spazieren er kennt ihn ja ihn und auswendig(tagsüber) . Ich war begeistert von der pracht der natur und möchte es jetzt überbieten . Ich lieb generell so horror und creepy sachen und möchte es wagen ganz allein stunden lang spazieren nachts und einen livestream machen . Der wald is in bestimmten fasetten auch extrem gruselig und creepy . und ich möchte diesen nervenkitzel horror fühlen und die freiheit des menschen erleben das urinstinkt der natur.mit taschenlampe wegen dunkelheit und schutzausrüstung . Was hält ihr davon? Würdet ihr denken "boah der hat echt mut ich würd nichtmal in der nähe gehen"
Würde der livstream auch viral gehen?
Bitte keine rechtschreibkorrektur das ist keine klausur
22 Stimmen
12 Antworten
Nö
Der wald is in bestimmten fasetten auch extrem gruselig und creepy
Wälder sind nicht gruselig, weder nachts noch am Tag. Da empfinde ich deine Rechtschreibung als wesentlich gruseliger.
Die Wahrscheinlichkeit das dir etwas zustösst ist am Bahnhof einer Großstadt massiv höher.
Eine Schutzausrüstung, was immer das sein soll, ist nicht nötig. Ein Lampe hingegen eine gute Idee.
Eher als etwas ignorant bis rücksichtslos. In so einem Wald leben nämlich Tiere, die nachts unterwegs und aktiv sind und die du in ihrer Aktivität massiv stören würdest, wenn du dort herumstolperst.
Zudem ist so ein Waldboden auch ein Ökosystem für sich, wo ein darin herumtrampelnder Mensch viel Schaden anrichten kann. Deshalb soll man im Wald ja auch die Wege nutzen und nicht einfach so durchs Unterholz kriechen, egal ob tagsüber oder nachts...
Sollte dir zudem dabei was passieren (im Sinne von Stolpern und was brechen, nicht im Sinne von "Das Waldmonster greift dich an"...), wäre das für Rettungskräfte auch mit enormem Zusatzaufwand verbunden, dich dort zu suchen und rauszuschleppen, denn mit dem Rettungswagen können sie ja nicht einfach in den Wald reinfahren.
Also nein, kein Zeichen von Mut, sondern von fehlendem Denken vor dem Handeln...
Und was ist "normal" daran, dass das große und somit durchaus bedrohliche Tier Mensch nachts im Wald unterwegs ist?
Der Mensch wird nicht direkt als bedrohlich wahrgenommen wenn er sich nicht so verhält, kleines Beispiel waren auch mal nachts ne Weile im Wald, geht mein Kumpel morgens mal pinkeln kommt da nen Reh auch hin pinkeln beide, war sogar nen Hirsch mit nem Kind und Mutter oder sowas, haben sich da null gestört gefühlt, die Tiere in unseren Wäldern sind Menschen durchaus gewöhnt weils kaum nen Ort ohne Menschen gibt und auch wegen Förstern zb.
Ich wüsste nicht, was daran mutig sein soll. Ich finde einen Wald auch nicht gruselig und creepy. Und das nicht mal ohne Taschenlampe und eine wie auch immer geartete Schutzausrüstung. Wozu soll man sowas brauchen?
sorry nicht böse gemeint das hat nix mit Mut zu tun
Lg
Deshalb frag ich ja auch weil ich es nicht weiß und ich es nie probiert habe
Das hat nichts mit mutig sein zu tun.
Ja eh nicht gel kilometerweit entfernt von menschen mit vollkommener dunkelheit
Es ist in den seltensten Fällen vollkommen dunkel. Zumal du gesagt hast, dass du eine Taschenlampe mitnehmen willst.
Also Tiere sehen Menschen auch nur als andere Tiere an, wenn man ganz normal ist stört es sie eig ned.