Was muss ich Nachts im Wald beachten?

9 Antworten

Man sollte die Wege die man nachts gehen will, schon mal am Tag gegangen sein.
Damit man aus dem Gedächtnis heraus weiß, wo man ist, und wo die Wege hinführen.

Man hat natürlich Beleuchtung dabei, schaltet die aber nur ein, wenn es sein muß.
Es gibt nachts Mondlicht oder Restlicht von Zivilisationsreflektion.

Eigentlich nichts. Es ist eben, abgesehen von einem Ausflug bei Tageslicht, relativ dunkel. Du könntest dem mit einer Taschenlampe abhelfen. Aber dann wiederum könntest du ja genauso gut tagsüber losziehen. Sei es wie es sei...

Taschenlampe, warnweste, und Musik... Aber nicht zulaut, die Tiere sollen dich hören, aber nicht aus. 1km Entfernung.

Ne Warnweste, nach Möglichkeit blinkend, damit die Jäger die vom Rehbock unterscheiden können.

Eine Lampe, damit es dich nicht auf die Brezel haut. Backup-Lampe macht Sinn, nicht das es auf dem Rückweg passiert.

Fang Mal mit einem Spaziergang in der Dämmerung an ..

Man kann im Dunkeln stolpern, sie den Kopf stoßen, die Augen ausstechen, die Orientierung verlieren ..

Wem das Spass macht, bitteschön. Ich sehe lieber was im Wald ..

Woher ich das weiß:Berufserfahrung