MPU-TEST – die neusten Beiträge

Mpu französischer Staatsbürger, französischer Führerschein

Sehr geehrter Damen und Herren

bin Franzose und lebe in Frankreich . Ich habe mit 19jahr in 2015 einen Alkohol Vorfall mit 2.08 Promille in Deutschland gehabt . Habe dann Strafe und Fahrerlaubnis Entzug bekommen ( was ich damals nicht wusste ) ich habe 10monaten fahr verbot bekommen und 800€ Geldstrafe wo ich natürlich auch bezahlt habe . 2019 habe ich in Frankreich meine ausbildung als Kraftfahrer gemacht Führerschein Klasse C. Und habe 2021 bei der Stadt als Lkw Fahrer angefangen. Ich bin 2023 in einer normale Verkehrskontrolle geraten wo ich dann eine Fahrt ohne Fahrerlaubnis Strafe bekommen habe ohne Fahrmaßnahmen (ich wusste nicht das Mann in Deutschland eine neuen Antrag stellen muss , ansonsten hätte ich es 2016 schon gemacht ) die Strafe habe ich allerdings erst am 31 december 2024 von der gendarmerie bekommen weil die Staatsanwaltschaft angeblich meine Adresse nicht hatten . 

Nun möchte die Führerschein Stelle ein MPU mit Abstinenz nachweis 6-12monat . Meine Frage ist ist das alles normal was da passiert ? Obwohl es bald 10 Jahren vergangen sind ? Und ich ein französischer Staatsbürger bin ? Und 2019 einen kompletten neuen Führerschein( Klasse C) gemacht habe ? 

Was meinen sie wenn ich ein Anwalt nehme ?

In der Hoffnung das sie mir helfen können ..

Polizei, MPU, Führerschein, Fahrerlaubnis, MPU-TEST, Straßenverkehr, Straßenverkehrsrecht, Führerscheinklasse B

MPU - Vorbereitungs & Verkehrspsycholgin trauen?

Hallo zusammen,

ich schildere kurz meinen Fall:

Dezember 2024 wurde ich (w, 30) mit 1,66 Promille am E-Roller aufgehalten. Ich war nun schon bei einigen Einzel MPU Vorbereitungskurse. Ich habe nur bei meiner Verkehrspyschologin ein paar Sorgen. In unseren Gesprächen hat sie mich in die "Alkoholgefährdung" eingestuft. Das sehe ich auf alle Fälle auch so, nach den vielen Gesprächen. Das war auch meine erste Berührung mit dem Gesetz.

Ich habe auf alle Fälle die Arbeit gemacht, habe in der Vorbereitung und darüberhinaus viele Änderungen in meinem Leben vorgenommen. Ich habe schon davor nicht häufig getrunken, aber aus meinen Anfang Zwanzigern habe ich eine hohe Alkoholgewöhnung. Das habe ich nun mit kontrollierten Trinken, das ich auch dokumentiert habe, geregelt bekommen und freue mich sogar ein bisschen, dass ich die Erfahrung machen musste.

Mit meiner Verkehrspsycholgin habe ich besprochen, dass bei mir eine Alkoholabstinenz nicht zwingend erförderlich wäre. Nun habe ich von der Führerscheinstelle die Frist bis Mitte Februar erhalten mein positives Gutachten beim Ordnungsamt einzureichen. Und nun bekomme ich einfach große Sorgen, ob das wirklich ausreichend ist. Ich hatte meine Sorge auch in der letzten Sitzung geäußert, dort hat sie sie mir auch wieder genommen. Aber ich weiß nicht ob ich mich verrückt mache.

Außerdem wohne ich in Bayern und alle Freunde und Bekannte sagen zu mir ich soll nach Frankfurt oder Aalen um dort die MPU zu machen, weil es dort "einfacher" wäre.

Ich möchte nur nicht etwas falsches in gutem Willen tun.

MPU, MPU-TEST

Kann ich das Ergebnis meiner MPU abschätzen?

Anfang Februar hatte ich meine MPU bei der AVUS. In der Fragestellung für mein Gutachten ging es um die Frage, ob zu erwarten ist, dass ich wieder unter Einfluss von psychoaktiven Stoffen fahren werde.

Ich hatte bei meiner Fahrt leider extrem hohe THC Werte (17 ng
Aktiv, 390 ng Abbauwert), wobei ich keinen Alkohol trinke und auch keine anderen Drogen genommen habe.

Ich konnte der MPU-Psychologin 1 Jahr Abstinenz, eine Bescheinigung der DEKRA über eine verkehrspsychologische Intensivberatung von 5 Std. (in welcher die DEKRA-Psychologin eine positive Aussicht bescheinigte), sowie auch ein gutes Einkommen vorlegen. Außerdem konnte ich auch vorlegen, dass ich berufsbegleitend studiere ,sowie dass ich meine ehemaligen Gründe für den Drogenkonsum erkannt habe und was ich geändert habe etc. damit

Das Gespräch hat rund 1 Std. gedauert und die MPU-Psychologin hat mich relativ frei erzählen lassen und gelegentlich nachgehakt, aber nichts wildes.

Am Ende meinte Sie, dass es alles recht schlüssig klingt, aber Sie noch nichts festes sagen könne, da auch noch die Ergebnisse des Arztes abzuwarten wären , da ich ursprünglich sehr hohe THC-Werte hatte und es bis zu 4 Wochen dauern könnte bis ich ein Ergebnis erhalte.

Ich habe gehört, dass es grundsätzlich gut ist, dass das Gespräch 1 Std. gedauert hat, wobei ich auch das Gefühl habe, dass es schlecht ist, keinen genaueren Hang zu einem Ergebnis zu bekommen und die Andeutung auf die hohen THC-Werte erzeugt natürlich auch ein eher mulmiges Gefühl hahah.

Habt ihr da Erfahrungswerte, was man erwarten kann? Ich weiß, im Endeffekt muss ich das Ergebnis abwarten und genau kann man es nie sagen, aber eventuell hat ja jemand mitgelesen, der da schon eine relativ erwartbare Prognose liefern kann?

Beste Grüße (:

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Erfolgreiche MPU mit kurzfristigem Abstinenznachweis möglich?

Servus Internet,

Habe heute einen Brief bekommen das ich meine Medizinisch Psychologische Untersuchung nun beginnen kann , ich müsste nur ein Untersuchungsentgeld innerhalb von 20 Tagen überweisen ( fast 600 Euro )

Ich bin damals betrunken ohne Führerschein gefahren und erwischt worden , habe damals eine Sperre bekommen ( das ich gar nicht erst mit dem Führerschein beginnen konnte , Landratsamt hat die Erlaubnis zum Antreten der Führerschein Prüfung verweigert.

Leider bin ich auch schon Mit Cannabis mal erwischt worden , ( privat, nicht beim Autofahren ) .

Trotzdem hat die Führerscheinstelle davon natürlich Wind bekomm, und hat mich jetzt auch noch wegen "Drogenkonsum" am Sack

Vor dem Gespräch bei der MPU habe ich keine Angst , ich weiß etwa was ich sagen werde , warum weshalb des passiert ist usw ,..mein Problem sind aber ganz klar die fehlenden Abstinenznachweise, Ich hab gaar nix nachgewiesen bis jetzt , konsumiere auch täglich Cannabis weil es mir hilft nach einem harten Arbeitstag komplett abzuschalten und den Stress zu vergessen.

Wie läuft des denn ab , ich gehe dann da also hin und dann wird eine Blut oder haarprobe genommen , auf THC getestet,

Das ist dann der "Erst-wert" , und bei der nächsten Kontrolle muss dieser Wert dann niedriger sein , dass die sehen der Konsum hat nicht stattgefunden , usw z.b. 3 Monate lang .

Aber hab ich da überhaupt eine Chance mit meinen hohen Werten ? Ich hab 20 Tage Zeit denen was zu überweisen ( die 600 Euro Untersuchungsgeld ) in der Zeit wird sich bei meinen Werten ja nicht viel ändern , THC kann man wohl sehr lange nachweisen,

Kann ich mir die 600 Euro sparen , weil die nach dem Ersttest eh sehen das da Konsumiert wurde , und mich somit durchfallen lassen ,oder ist es legitim da mit einem hohen Wert anzukommen , wenn bei der nächsten Kontrolle der Wert dann niedriger ist ?

Wenn die mich fragen warum der Wert so hoch ist , kann ich ja sagen :

Theoretisch könnte ich wirklich lange Zeit nichts Konsumiert haben , und mein Konsum war halt so krass damals , dass der Stoff immer noch vom Körper abgebaut wird , deswegen die hohen Werte.

Habe ich da eine Chance ? Oder wären die 600 Euro "für die Katz" weil ein absoluter Null-Wert Pflicht ist ?

Ich kenne mich da wirklich nicht aus , und die Aussage von meim Kumpel " Du bist gef**kt " Hat mir auch nicht wirklich geholfen :D

Vielen Dank für eure Hilfe , vlt kennt sich jemand mit der MPU - Geschichte aus und dann mir Helfen , Vielen Dank!

MFG

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