Was Stimmt mit der heutigen Datingwelt nicht?

Hey also ich werde dieses Jahr 30 und bin solo, ich habe schon viel was Dating betrifft ausprobiert, ne Art Blinddate zu Corona, über Freunde jemanden kennenzulernen, Partys, Training, Kunstkurse und div. andere Sachen. Doch letztens komme ich mir bissi veräppelt vor.

Ich hatte vor ungefähr eine ziemlich nette über eine Art von FB kennengelernt wo man sich für gemeinsame Unternehmungen trifft, wir haben uns für ne runde spazieren gehen verabredet, und es war sehr schön und nett. Und danach hat sie mich gefragt ob ich evtl. interesse an mehr hätte, und ja wir trafen uns nochmal und merkten das es eigentlich gut passte (was den Anschein hatte), doch als sie bei mir geschlafen hatte und wir am nächsten morgen einfach ganz entspannt zumindest ich was machen wollte kochen und einfach den Tag genießen war sie schon voll in diesem Arbeitsmodus drinnen. Sie muss das tun und dort ... was mich stresste und nach einer Woche wollte sie mich gar nicht mehr treffen da sie anscheinend noch nen anderen hatte der ihren Vorstellungen eher entsprach. Was auch oke ist doch sie hatte mir das davor nicht gesagt und wollte mich dann auch zu einer Freundin weiterschicken und die war leider auch nicht besser, mit ihr hab ich am Fr geschrieben und hatte mir so lose mit ihr ausgemacht mich nächste Woche mit ihr zu treffen, doch es ist nicht mal dazu gekommen weil sie empfunden hat von heute auf morgen das es nicht passt, obowohl ich nicht mal viel mit ihr geschrieben habe .. nur Was sie so macht ? Und wo sie so hin möchte .. im Leben ?

Und es ist einfach komisch entweder können mir viele nicht sagen was sie eigentlich von einem Mann wollen oder sie haben Ansprüche so hoch wie der Mount Everest! Wie geht ihr damit um ? Nervt euch sowas auch ?

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Ein Leben im Hamsterrad?

Ich wünsche allen Lesern/Leserinnen an dieser Stelle einen schönen Abend,

wir alle (zumindest die meisten) gehen Tag für Tag arbeiten. Natürlich nicht ohne Grund.. wir halten uns somit "über Wasser", ernähren uns und unsere Liebsten und sparen um uns Dinge zu leisten die uns gefallen. Das ist aber nochmal ein ganz anderes Thema.. Ich würde mir gerne eure Antworten durchlesen zu meinem "Problem" welches ich momentan habe.

Ich bin 21 Jahre alt / Männlich und absolviere momentan meine Ausbildung in einem Bürojob. Ich fühle mich wie im Hamsterrad.. Tag für Tag.. Woche für Woche.. Monat für Monat.. es fühlt sich nicht richtig an, es fühlt sich an als wäre ich ohne Ziel und Kompass auf dieser Welt. Ich möchte ein aufregendes Leben führen auf das ich später mal zufrieden zurück schauen kann.. aber dieses Leben führe ich gerade nicht.. nicht mal ansatzweise. Zu meinem größten Problem.. ich habe keinen Schimmer was ich im Leben will und das macht einem langfristig gesehen nicht die beste Stimmung. Ich würde so gerne eine Leidenschaft haben mit der ich so viel Geld verdiene um zufrieden zu sein. Ich habe Interessen aber keine bestimmte Leidenschaft, so scheint es zumindest. Musik, Fitness und Online Marketing, das sind die drei Dinge mit denen ich mir vorstellen könnte etwas im Leben aufzubauen und Spaß dran zu haben. Nun weiß ich aber nicht wo ich anfangen soll und es fühlt sich so an als würden Tage und Wochen vergehen, ich aber nicht vorankommen. Mein Leben spielt sich in einem Hamsterrad ab, in einem Job der mir nicht gefällt.. ich lese Bücher über Persönlichkeitsentwicklung und versuche mich täglich weiterzubilden, jedoch brauche ich eine Art Anleitung zum Leben meiner Wünsche..

Wie kann ich mit meinen Interessen wirklich erfolgreich werden? Wie schaffe ich es aus dem Hamsterrad, um mich mit den Dingen zu beschäftigen die mir Spaß machen und an denen ich wachse? Wie finde ich meinen Sinn und Zweck auf dieser Erde?

Ich möchte zudem reisen und nicht nur Jahrelang auf einem Fleck verweilen.

Meine Eltern sollen stolz auf mich sein.. natürlich will ich sie auch finanziell so gut es geht unterstützen..

Ich weiß, dass sind teils sehr komplexe Fragen von mir, aber vielleicht hat ja jemand genug Lebenserfahrung oder Ideen die mir helfen könnten. Dafür wäre ich euch sehr dankbar.

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Was können sich hässliche Menschen als Lebensziel setzen?

Was können hässliche Menschen erreichen? Ich selbst bin eine sehr hässliche Person. Ich weiß das die meisten Menschen auf der Welt ästhetisch behinderte hassen, und sich wünschten das wir verschwinden ohne sich dabei die Finger schmutzig zu machen. Ich wurde z.b. mein ganzes Leben lang gemobbt, gehänselt und beleidigt. 

Ich bin inzwischen 26 Jahre alt, habe keine Freunde, hatte niemals eine Beziehung, keine Ausbildung oder feste Arbeit. Als hässlicher Mensch will dir nun mal keiner eine Ausbildung oder Arbeit geben, weil sie dich wegen deiner Hässlichkeit nicht ausstehen können.  

Ich würde gerne eine Arbeit oder Ausbildung haben, aber dann frag ich mich welchen nutzen würde es haben, denn ich werde nie eine Familie oder Freunde bekommen. Das schlimmste Problem beim hässlich sein ist , das die meisten behaupten ich bilde mir alles nur ein, und Aussehen hat nicht im geringsten mit etwas zutun, Ich sei ja nur faul und suche mir ausreden um faul zu sein. Ich glaube einfach das Menschen nicht zugeben wollen das Aussehen der entscheidene Faktor in der Menschlichen Gesellschaft ist.

Außerdem hab ich das nicht geschrieben um Mitleid zubekommen. Ich will nur wissen, was würdet ihr euch als Lebensziel setzen wenn ihr hässlich oder durch einen Unfall entstellt sein würdet? Welche Möglichkeiten hat man noch im Leben?

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Lebensmotivation wiederfinden?

In letzter Zeit habe ich da einiges nachgedacht da ich meine Ausbildung gerade abgeschlossen habe und stehe sozusagen vor einem neuen Lebensabschnitt. Ich habe schon seit langem das Gefühl, mein Leben zieht nur an mir vorbei. Natürlich hatte ich als Kind grosse Träume, schöne aber auch unrealistische. Damals (als Kind und Jugendliche) sah ich die Welt mit einer rosaroten Brille. Dann wurde ich vom Leben geohrfeigt und merke heute, das Erwachsensein ist hart. hab keine Träume, keine Pläne mehr. Wenn doch dann geht’s nur ums Geld und Arbeit wie die Gesellschaft mich gelehrt hat. Glücklich sein, Familie, Freunde oder Gesundheit… werden immer weniger zentral. Meine Leidenschaft/Interesse an Zeichnen oder Lesen (Hobbys) habe ich auch nachgelassen.. Nur eine gute Freundin habe ich, die ich auch weniger sehe seit sie einen Freund hat. Ich bringe meine Zeit am liebsten nur noch mit Smartphone oder schlafen. Ich habe auch versucht, etwas Neues zu probieren z.B. mit schminken anfangen oder jeden Abend zuhause Fitnessübungen machen um mich fit zu bleiben obwohl Sport schon immer nicht mein Ding war, mehr raus gehen, Kontakt mit einer neuen Kollegin pflegen,.. Jedoch fühle ich mich immer weiter unmotiviert. Alles scheint mir nur noch sinnlos, lustlos und ziellos. Jeden Tag wache ich nur auf, um den Tag schnell danach hinter mir zu bringen. Er ist immer der gleiche. Es heisst nicht mehr leben, sondern den heutigen Tag überleben… Ich liebe eigentlich meinen normalen Alltag, ein friedliches Leben und habe Angst vor grossen Stürmen und Veränderungen. Na ja, ein bisschen frischer Wind ins Leben wäre nicht schlecht, erlebe aber bis jetzt nur unangenehme Überraschungen. Vor einigen Jahren war mein Tagesablauf auch so ähnlich, es hatte mir aber nicht ausgemacht da ich mir immer einredete: morgen wird besser. Als ich plötzlich zurückblicke und mich von heute ansehe, weiss ich, dass etwas nicht richtig ist, dass irgendwas in meinem Leben fehlt, dass ich meine Lebensmotivation wohl verloren habe… Ich will nicht bis zu meinem Tod wie einen Zombie ohne Lebensfreude in der Gegend irren. War jemand auch so während Anfang 20 oder hatte jemand auch so eine orientierlose, verlorene Phase? Nun, was soll ich machen oder wird es einfach vorbei gehen auch wenn man nichts tut? Ich bin dankbar für eure Tipps und Antworte. P/S: Lass das mit Psychiater sein. :D

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Ich komme in dieser Welt nicht klar ...

Hallo,

ich möchte mich hier nicht ausheulen oder rumjammern aber ich möchte einfach mal niederschreiben wie es mir geht und wie ich mich fühle.

Ich bin ein 19 jähriger junger Mann hab nach einigen beruflichen und schulischen Anlaufschwierigkeiten diesen Monat eine Ausbildung begonnen und es scheint alles nach schwierigen Zeiten wieder Bergauf zu gehen.

Es soll nicht arrogant klingen aber ich kann von mir behaupten das ich relativ gut aussehe und eigentlich ein toller Kerl bin aber ich fühle mich einfach nicht gut.

Ich habe öfter mal das Gefühl das ich in dieser Welt nicht zurecht komme und weiß nicht woran das liegt.

Ich gehe jetzt nicht regelmäßig in die Kirche usw. aber glaube an Gott und lese auch wenn selten mal in der Bibel und bete öfter mal auch über meine Probleme usw. und bitte um Erhörung.

Es klingt jetzt vl krass aber ich denke mir oft das ich einfach nicht hier hergehöre und es besser wäre wenn ich tot sei.Ich habe schonmal mit Suizidgedanken gespielt aber habe auch grpßen Respekt vor Gott weil man ja sagt das man für Suizid in die Hölle kommt.

Ich habe viele große Ziele und Träume aber auch eine schwere Vergangenheit gehabt und öfter Probleme und denke mir das ich meine Ziele eh nicht erreiche usw.

Ich weiß ehrlich gesagt nichtmal warum ich das jetzt gerade hier so hin schreibe und was ich mir davon erhoffe aber ich habs einfach mal gemacht.

Naja ... ich möchte euch jetzt auch nicht weiter mit meinem Kram nerven und wünsch nen schönen Abend .. Bye

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Kein Lebensziel..

Hey, bin 16 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums.Ich mache mir oft Gedanken über meine Zukunft etc. und beneide die Menschen die für sich bereits ein Lebensziel gefunden haben, den ich habe bisjetzt noch keins gefunden.

Karriere,Familie haben.. klingt zwar interessant,spricht mich aber nicht direkt an.Ich hab einfach nicht dieses "Ja das isses"-Gefühl,wenn ihr wisst was ich mein :)

Klar bin ich noch sehr jung, aber ohne Ziel fehlt es einem echt an Motivation. =/ Bei Dingen die mich begeistern dagegen fahre ich zu Höchstleistungen auf,worüber meine Mitmenschen dann sehr erstaunt sind.

Leider gehört die Schule bzw. Lernen nicht zu solchen Dingen ,was sich in meinen Noten wiederspiegelt..Ich sehe das so: Ich lerne viele Jahre (ob Schule oder Studium) um dann fast die ganze Zeit meines Lebens nur arbeiten zu müssen und dann mit 63 mit schwachen Gliedern und Buckel mich von jahrelanger Misshandlung erholen zu müssen.. Ich weiß eine ziehmlich kindische Einschätzung vom Leben, bitte belehrt mich eines Besseren..

Keine Angst ich habe KEINE Selbstmordgedanken dafür bin ich wohl zu stolz(oder zu feige,wer weiß das schon) und bin an sich auch kein depressiver Mensch,einfach nur etwas nachdenklich. xD

PS: Wie ihr vielleicht bemerkt habt ist das keine konkrete Frage,das tut mir wirklich Leid aber wusste wirklich nicht wie ich diese Frage hätte formulieren können.. und danke an jeden der sich die Zeit genommen hat diesen Text zu lesen und ich freue mich wirklich über jede/s Antwort/Kommentar! :)

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