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Meinung des Tages: Viele junge Menschen haben Angst vor dem Tanken - könnt Ihr diese Sorge nachvollziehen?

(Bild mit KI erstellt)

Manche Alltagssituationen, die vielen selbstverständlich erscheinen, können für andere zur echten Herausforderung werden – das zeigt eine aktuelle Studie über die sogenannte „Tankangst“ der Gen Z...

Über 60 Prozent fühlen sich unwohl

Laut einer Befragung haben mehr als 60 Prozent der jungen Erwachsenen Angst beim Tanken. Die Sorge reicht von Unsicherheit im Umgang mit Zapfsäule und Bezahlvorgang bis hin zur Furcht vor möglichen Fehlern, etwa beim falschen Kraftstoff. Für viele ist es schlicht eine Situation, mit der sie wenig Routine haben.

Ein Generationenthema?

Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Ängste vor allem bei jungen Menschen verbreitet sind, die in einer zunehmend digitalisierten Welt aufgewachsen sind. Während frühere Generationen den Führerschein oft schon mit 18 machten und regelmäßig tankten, nutzen heute viele junge Leute eher öffentliche Verkehr.

Experten hingegen sehen das anders: Auch in älteren Generationen gibt es die Tank-Angst - entscheidend sei also weniger das Alter, sondern vielmehr die Erfahrung und Gewohnheit im Umgang mit Mobilität.

Unsere Fragen an Euch:
  • Sollte in der Fahrschule mehr auf derlei Alltagssituationen geachtet werden?
  • Könnt Ihr die Angst nachvollziehen?
  • Ist die Angst vor dem Tanken ein Symbol von verändertem Mobilitätsverhalten oder steckt Eurer Meinung nach etwas anderes dahinter?
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Ich kann die Angst (gar) nicht nachvollziehen, da... 64%
Ich kann die Angst (gut) nachvollziehen, denn... 23%
Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar... 13%
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Erneut Meldungen von Bränden in russischen Ölraffinerien. | Hat die Ukraine Putins Achillesferse entdeckt?

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Ein Exportstopp für Kraftstoffe aus Russland besteht bereits. In vielen russischen Städten besteht Kraftstoffmangel.

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28.08.2025

+++ 11:47 Ukraine bestätigt Angriffe auf zwei russische Raffinerien +++

Nachdem russische Telegram-Kanäle von einem ukrainischen Angriff auf die Raffinerie Novokuibyshevsk in der Oblast Samara berichtet haben, hat die Ukraine die Meldungen nun bestätigt. Das ukrainische Militär habe die Anlage angegriffen, zudem sei eine weitere Raffinerie in Afipsky in der Oblast Krasnodar attackiert worden. Der Brand in Afipsky konnte örtlichen Behörden zufolge gelöscht werden.

Quelle: NTV, tagesschau

Russische Telegram-Kanäle haben von einem Angriff auf die Raffinerie Novokuibyshevsk in der Oblast Samara berichtet. Die Anlage befindet sich 900 Kilometer von der ukrainisch-russischen Grenze entfernt. Sie soll eine Produktionskapazität von 8,3 Millionen Tonnen Öl pro Jahr haben, heißt es in den Berichten. Bereits Anfang August sei die Anlage Ziel ukrainischer Angriffe geworden, seitdem werde dort nicht mehr gearbeitet. In den Gruppen werden Fotos und Videos gezeigt, die Flammen und Explosionen zeigen. Das Material und die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

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27.08.2025

Rückschlag für Russland: Ukraine legt 17 % der russischen Ölraffineriekapazität lahm

Die Ukraine hat in den letzten Wochen ihre Angriffe auf den russischen Energiesektor erheblich verstärkt und es geschafft, die Ölraffineriekapazitäten zu stören, was die Kriegswirtschaft Moskaus schwächt, die Hauptfinanzierungsquelle der Moskauer Kriegsmaschinerie.

Die jüngsten Angriffe Kyjiws auf 10 russische Ölraffinerien haben Berichten zufolge mindestens 17 % der gesamten russischen Raffineriekapazität lahmgelegt, was 1,1 Millionen Barrel pro Tag entspricht.

Die gezielte Kampagne der Ukraine konzentriert sich auf Raffinerien, Öldepots und militärisch-industrielle Einrichtungen. Damit stört Kyjiw die Fähigkeit Moskaus, Öl zu verarbeiten und zu exportieren. Die ukrainische Kampagne führte auch zu Engpässen in einigen russischen Regionen und auf der von Moskau annektierten Krim.

Am Sonntag griff Kyjiw ein Gasterminal in der Region Leningrad und eine Ölraffinerie in Samara an.

24.08.2025

Ukrainischer Drohnenangriff setzt Raffinerie in Brand

Russland meldete nach einem ukrainischen Drohnenangriff ein Feuer in einer Ölraffinerie. Örtlichen Behörden zufolge brach der Brand in dem an der estnischen Grenze liegenden Ostseehafen Ust-Luga aus. Inzwischen soll das Feuer gelöscht worden sein. Über dem Hafen seien zehn Drohnen abgeschossen worden, schrieb der Gouverneur des die Millionenstadt St. Petersburg umgebenden, sogenannten Leningrader Gebiets, Alexander Drosdenko, auf Telegram.

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Ukraine kappt Russlands Wirtschaft die Energieversorgung. | Kommt Putin in Bedrängnis?

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Die Ukraine legt mit Drohnenangriffen eine wichtige russische Ressourcenquelle lahm. Einige Regionen Russlands verzeichnen deshalb einen Stillstand.

Russland erlebt eine der schwersten Treibstoffkrisen seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine. Von Fernost bis zur annektierten Krim kommt es zu Engpässen. Auslöser sind wiederholte ukrainische Drohnenangriffe.

Russland reagierte mit einem Exportstopp für Benzin Ende Juli, um den heimischen Markt zu stabilisieren. Doch das reicht nicht.

Die Ukraine versucht, die russische Wirtschaft mit Drohnenangriffen auf Öl-Raffinerien zu treffen. Die Auswirkungen blieben lange überschaubar - bis jetzt. Nach zahlreichen Angriffen im August sinkt die Produktionskapazität spürbar. Benzin wird zum Luxusgut und verschwindet an vielen Tankstellen.

Moskau – Die ukrainischen Drohnenangriffe haben zu einer Verknappung von Benzin in Russland geführt. Wie die Moscow Times berichtet, kämpfen Tankstellen-Betreiber und Autofahrer in einigen Regionen mit einer großen Knappheit, nachdem jüngste ukrainische Drohnenangriffe einen großen Teil der Ölraffinerien in Russland lahmgelegt haben.

 

Ukraine greift russische Ölraffinerien an – Schlag ins Herz der russischen Wirtschaft

Autofahrer aus der Region Primorje berichten laut russischen Lokalmedien seit Anfang August 2025 über Versorgungsengpässe beim Kraftstoff. Besonders betroffen sind die russischen Städte Arsenjew, Ussurijsk und das Dorf Tschugujewka. Dort sei der Kraftstoff aus den Zapfsäulen „verschwunden“, berichtet das Portal PrimaMedia. Weitere Medien vermelden lange Autoschlangen an den Tankstellen in Primorje.

 

Einwohner sowie Urlauber beklagen, dass viele Tankstellen geschlossen hätten und geöffnete Tankstellen gar kein Benzin mehr hätten. Die Regierung in Primorje hat bereits die Situation kommentiert und die Engpässe mit „kleineren Unterbrechungen“ bei der Lieferung von Erdölprodukten begründet. Diese Unterbrechungen seien möglich, wenn „sich ein Tankwagen verspätet (Staus, Pannen), der Tankwagen leer ist oder die Zapfpistole oder die Ablassöffnungen aufgrund der hohen Auslastung der Tankstellen im Sommer leicht beschädigt sind.“ Das teilte ein Regierungssprecher auf Anfrage der Zeitung dvnovosti.ru mit.

 

Der Engpass legte laut Moscow Times auch das russische Eisenbahnnetz lahm, wodurch beispielsweise Treibstoffzüge nach Wladiwostok bis zu zwei Wochen Verspätung hatten.

 

Nach Ukraine-Angriffen auf Ölraffinerien: Russlands Wirtschaft geht der Treibstoff aus.

Hauptgrund sind laut russischen Medien die Attacken aus der Ukraine.

Auch auf der Halbinsel mangelt es offenbar an Treibstoff. Der Chef der neuen prorussischen Regierung auf der annektierten Halbinsel räumte gegenüber dem TV-Sender Krim 24 zugleich ein, dass man den Treibstoffmarkt erst nach einem Ende des Ukraine-Kriegs vollständig wiederherstellen könne.

 Quellen: Frankfurter Rundschau, 20 Minuten, NTV, Welt

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Elektroauto für tägliches Pendeln zur Arbeit?

Ich muss täglich zur Schicht (eine Strecke 62 km) mit Auto fahren Ford CMax 4 Liter Diesel Verbrauch auf 100 km - tanke in Polen für 1.30 - 1.40 Euro). Jahreslaufleistung ca. 35.000 Kilometer.

Öffentliche Verkehrsmittel (Bus/Bahn) gibt’s im dörflichen Bereich Land Brandenburg kaum, wenn dann fährt Bus alle paar Stunden durch die Gemeinde: abwegig da Schichtwechsel um 5:30 Uhr ist. Laden ist im Betrieb nicht erlaubt, zu Hause gehts nicht - bleibt nur Tankstelle (Stromsäule) oder Stromsäule bei Kaufland oder Aldi (freier Betreiber auf Parkplatz vor der Kaufhalle).

EAutos dürfen hier nicht in Parkhäuser

Wärmepumpen und private Ladestationen nicht genehmigt wegen fehlender Netzkapazität - bleibt nur teure Ladesäule

In Parkhaus darf man nicht rein und auf der Straße werden E-Autos oft zerkratzt oder beschädigt durch grüne Aktivisten

Frage:

Mein Diesel hat jetzt fast 220.000 km auf dem Tacho. TÜV ist noch Zeit (September 2025) - WAS TUN ? Steuerteil bei 200.000 km neu, regelmäßige Wartung.

Lohnt sich gebrauchter Elekto Auto ? Oder auf Benziner (Jahreswagen) umsteigen oder den Diesel weiterfahren bis der Arzt kommt ?

Also abwarten, regelmäßig Durchsicht in der Werkstatt (3000 Euro Kosten jährlich) und weitere 30.000 Kilometer pro Jahr fahren ? Glaube nicht, dass der Diesel mit seinen Abgaswerten und den neuen Anforderungen so einfach durch den TÜV kommt.

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Kilometer, Kraftstoff, Tesla

Diesel Kleinwagen 2024?

Hallo zusammen,

ich suche für meine Frau einen Kleinwagen Diesel. Sie fährt tgl. 280km hin/zurück zur Arbeit. Im Moment fährt sie einen Peugeot 3008 1.6 HDI Bj. 2012 und dieser ist extrem durstig und doch nicht das Auto, was sie sich vorgestellt hat.

Nun habe ich diesen Artikel im Netz gelesen und sie hat sich für diese 7 Modelle entschieden. Nun ja, optisch eben, wie eine Frau nun mal so ist ^^

Zu welchem Model würdet ihr raten? Wichtig ist der P/L Faktor, ergo soll dieser nicht so teuer bei Reparaturen sein und vor allem haltbar. Möchte nicht nach guten 20.000km erneut Geld reinstecken.

Es soll ein Gebrauchtwagen mit einem Automatik-Getriebe sein, bequeme Sitze haben und nicht laut wie ein Traktor sein.

Ab wieviel Max Kilometer ich diesen kauf hängt ebenfalls vom eigentlichen Zustand. Die einen sagen "kauf dir niemals einen Diesel der älter ist als 5 Jahre und nicht über 140.000km auf der Uhr", andere wiederum sagen "bloß kein VAG mit DSG-Getriebe, du hast ab 120.000 km nur noch Kosten, weil diese schnell kaputt gehen" und andere wiederum sagen: "Du kannst beruhigt einen Diesel mit über 200.000km auf der Uhr kaufen, hast viel Spaß damit" .... Hm, ja mag ja sein, aber welches Model ist denn von den hier aufgelisteten gut und robust um tgl. 280 km gemütlich zu fahren? Sie fährt hauptsächlich AB.

Nun denn, zu welchem sollen wir greifen und bitte vor allem warum? Erfahrungen? Vielen Dank im Voraus!

Euer Sonic

Mazda 2 64%
VW Polo 27%
Peugeot 208 9%
Renault Clio 0%
Opel Corsa F 0%
Seat Ibiza 0%
Ford Fiesta 0%
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Diesel vs. Benziner für Wenigfahrer?

Eigentlich wolle ich meinen Diesel (Ford Transit Connect Bj. 2015) gegen einen kleineren Benziner eintauschen, weil ich nicht mehr so viel und weit fahre. Nun habe ich aus versch. Ecken gehört, dass es dem moderneren Diesel nichts ausmacht.

Seit fast 4 Jahren steht meiner leider nun draußen, weil er nicht in die Garage nach Umzug passt. 1 -2 mal wöchentlich fahre ich zum Einkauf etc., ca. 10 km hin und zurück, selten etwas weiter. Bisher hat er mich nie im Stich gelassen, geht allerdings jährlich zum Kundendienst (Ölwechsel usw.) und alles was anfällt wird stets gemacht. Rückmeldungen, dass er Auffälligkeiten gegenüber mehrgefahrenen Diesels hat, gab es nicht.

Ich hänge an diesem zuverlässigen, praktischem Mehrzweckfahrzeug, was mit paar Handgriffen zum Wohnmobil wird (und genutzt wurde). Habe es nur so satt, dass er draußen stehen muss und allem ausgesetzt ist. Sommer prassel Sonne, Staub ohne Ende durch unbefestigte Straße und Landmaschinen (wohne am Feldrand). Im Winter Eis kratzen und Schnee abkehren ist weniger tragisch.

Bin verunsichert. Einerseits Diesel, der vllt. mehr bewegt werden sollte und zu groß geworden ist, anderseits leere, geräumige Garage mit nur 1,75 m Torhöhe. Einerseits weiß ich, was ich an meinem Auto habe, auch hinsichtlich Spritverbrauch, anderseits im Unterhalt doch recht teuer.

Die mein Auto kennen, sagen behalt es - ist top i.O. Aber die bezahlen ja nicht und pflegen es nicht. Fakt ist, ich brauche ein praktisches, langlebiges, sparsames Auto für große Hunde und Grundstück, was wenig km im Jahr gefahren wird.

Wie ist das wirklich hinsichtlich wenig fahren mit Diesel und Benziner?

PS.: meiner war 2 Jahre Taxi, was ich als Kutscher nebenbei fuhr.

Gebrauchtwagen, KFZ, Unterhalt, Autokauf, Kraftstoff

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