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Teilzeit Ausbildung - Pflegefachfrau oder Kinderpflegerin?

Hallo zusammen.

Aktuell bin ich (25 Jahre alt) noch in Elternzeit bis Januar 2027 und stark am überlegen was ich danach machen möchte. Immerhin weiß ich schon mal, dass ich definitiv nicht mehr als Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk arbeiten möchte. Ich habe zuerst eine auf 2,5 Jahre verkürzte Ausbildung bei einer Metzgerei mit Catering Unternehmen absolviert und anschließend über 5 Jahre lang im Lebensmitteleinzelhandel gearbeitet.

Ich möchte viel lieber etwas soziales machen. Ich habe entweder an eine Ausbildung zur Pflegefachfrau im ambulanten Dienst gedacht (4 Jahre in Teilzeit) oder an eine Ausbildung zur Kinderpflegerin (3 Jahre in Teilzeit). Ich weiß - unterschiedlicher könnten die beiden Berufe nicht sein. Mich interessiert beides total und ich kann mich nicht wirklich entscheiden. Da ich eine Tochter habe, muss es jedenfalls eine Ausbildung in Teilzeit sein und die Arbeitszeiten sollten nur in der Früh sein. Da mein Mann dann auch unsere Tochter in den Kindergarten bringen könnte, wäre es kein Problem wenn ich schon sehr früh zu arbeiten beginnen müsste, solange ich dann ab Mittag wieder frei habe.

Über den ambulanten Dienst habe ich gehört, dass dort alles sehr getaktet ablaufen soll: zB 4 Minuten für Kompressionsstrümpfe anziehen inklusive klingeln, kurze Begrüßung und Small Talk.
Gibt es hier jemanden der im ambulanten Dienst arbeitet und mir mehr darüber erzählen kann? Die Arbeit im Krankenhaus kommt für mich wegen der Arbeitszeiten erstmal leider nicht infrage. Wäre aber in einigen Jahren sicherlich möglich und finde ich auch sehr interessant. Die Pädiatrie sowie die Wöchnerinnen Station würde mich eigentlich sowieso am allermeisten interessieren.

Auf der anderen Seite die Ausbildung zur Kinderpflegerin - wird in Teilzeit nicht bezahlt da es eine rein schulische Ausbildung ist. Hat jemand diese Ausbildung in Teilzeit gemacht? Hat man Fördermöglichkeiten oder bekommt man einen kleinen Betrag für den einen Tag Praktikum pro Woche?
Da gäbe es ja auch noch die Option die neue Qualifizierung zu machen mit dem Block A Modul 1 (6 Monate). Anschließend bereits als Assistenzkraft arbeiten und sich dann berufsbegleitend bis zur Kinderpflegerin weiterbilden. Da frage ich mich auch: macht das mehr Sinn als die normale schulische Ausbildung in meinem Fall?

Ich habe auch schon überlegt einfach nur die kurze Schulung zur Betreuungskraft zu machen (3 Monate) oder als Schulbegleiterin zu arbeiten. Allerdings hätte ich gerne lieber eine vorzeigbare Ausbildung im sozialen Bereich um natürlich auch entsprechend mehr zu verdienen.

Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der in einem dieser Berufe arbeitet und mir etwas darüber erzählen kann. Oder vielleicht auch jemand, der eine dieser Ausbildungen bereits in Teilzeit absolviert hat oder etwas über die Förderungsmöglichkeiten erzählen kann.

Danke schonmal im voraus, ich freue mich auf eure Antworten! 😊

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Ist es normal das es anfangs so im Beruf anfängt?

Hallo zusammen , ich bin Kinderpflegerin und arbeite seit 2 wochen im Kindergarten das erste mal nach der Ausbildung. Ich arbeite gut in meinen Augen. Weiß aber nicht so was die andern von mir denken weil sie mich immer fragen fühlst du dich wohl und ich habe auch das Gefühl das mich eine rumkommandiert.. sie sagte vor den Sommerferien zu mir ich gebe dir die Hausaufgabe auf das du Kinderlieder auswendig lernst muss man das ? Und dann sagte sie darauf Kinder kann man nicht veräppeln .. also mir persönlich macht so etwas kein spaß und dann sagte noch die Erzieherin zu mir das ich ja mit Kindern auch was machen kann bezogen darauf das ich mit ihnen basteln kann z.b. ich bin in der Kita tätig.. vielleicht kann mir jemand sagen welchen Eindruck sie haben bzw. Ob es normal ist so Ansprüche zu haben wenn jemand grad mal 2 Wochen da ist ?

Ich bin noch in der Probezeit und habe auch das Gefühl das ich mich unwohlfühle und manchmal fühle mich mich auch wohl .. Ich bin ein ruhiger Mensch und brauch einfach meine Zeit mich zu öffnen .. und dann fragen sie halt immer ob alles gut ist mich nervt so etwas ..

letztens hat auch eine Erzieherin gefragt ob sie mich wo hin fahren soll und wie ich sagte nein waren alle schockiert bzw .. hat mal eine Erzieherin gesagt was ich falsch mache z.b. und da ich keine Reaktion drauf gebe sagte sie auch zu mir ich brauch nicht zickig zu sein sie meint es nur gut ..

Kinderpflegerin

Unzufrieden mit meiner Stelle, was tun?

Ich muss mal ein bisschen ausholen..

Ich arbeite jetzt seit 2 Jahren - eigentlich als Kinderpfleger - in einem inklusiven Montessori Kinderhaus. Und da geht es schon los: ich übernehme als Kinderpfleger alle Aufgaben die ein vollwertiger Erzieher auch übernimmt(Beobachtungsbögen, Bezugskinder, Elterngespräche, Zusammenarbeit mit Frühförderung, päd. Planung, Anleitung von Praktikanten...). Wäre alles super, würde ich dafür auch ein vollwertiges Erziehergehalt bekommen, aber ich krebs rum mit nicht mal 1600€ netto im Monat.

Die Räumlichkeiten meiner Gruppe(der Verein hat mehrere Einrichtungen in der Stadt) sind absolut nicht als KiTa geeignet, vor allem nicht als inklusive KiTa. Die Garderobe ist eng. Schlafraum, Pausenraum und Büro sind in einem Zimmer. Es gibt keinen Turnraum sondern einen Mehrzweckraum, den wir uns mit der Grundschule(die im selben Gebäude ist) teilen der mit Schulmöbeln vollsteht, um Sportangebote zu machen. Wir haben keinen Ausweichraum, die Frühförderung findet in der Küche oder im Büro statt.

Und dann sollen wir auch noch den Montessori-Diplomkurs machen, in unserer Freizeit am Wochenende. Unvergütet. Über drei Jahre hinweg jedes zweite bis dritte Wochenende.

Jetzt kônnte man natürlich sagen 'such dir ne andere Stelle'. Find ich aber schwierig weil die Kolleginnen und die Kinder super sind und das Konzept eigentlich auch. Ist jetzt auch die erste Stelle bei der ich mehrere Jahre bin, wo ich bis auf die og. Punkte auch sehr zufrieden bin aber langsam gehen mir diese Themen halt extrem auf den Sack.

Jetzt besteht für mich die Möglichkeit mit einer Kollegin eine neue Gruppe zu eröffnen die größtenteil draußen stattfindet, es reizt mich schon aber ich bin noch nicht sicher ob ich das will.

Andererseits wollte ich irgendwann auch mal im Jugendheim oder bei einem ambulanten Pflegedienst arbeiten, bräuchte dafür aber in den meisten Fällen die Erzieherausbildung.

Was würdet ihr machen? Ich hab keine Ahnung ob es irgendwas bringt wenn ich die Einrichtungsleitung auf die Missstände in unserer Gruppe aufmerksam mache, das hat bei anderen Themen schon wenig bis nichts gebracht. Ich hab gerade aber auch noch Schwierigkeiten mich von der Einrichtung zu lösen bzw mich wieder auf die Suche zu begeben weil die Einrichtung einfach nah an meiner Wohnung ist usw :'D

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Werde wie Dienerin behandelt ( Kinderpflegerin)?

Und zwar bin ich ausgebildete Kinderpflegerin. Ich war bisher nur in tollen Kindergärten, wo meine Nettigkeit und Geduld und Art geschätzt wurde. Danach hab ich beschlossen zu studieren. Nun studiere ich Erziehungswissenschaften.
Genau vor 2 Jahren habe ich in einem anderem Kinderhaus angefangen als Werkstudentin zu arbeiten. Allerdings werde ich dort wie eine Dienerin behandelt. Und das ist die erste stelle wo mal sofort sieht, wer Erzieher und wer Kinderpfleger ist.

Ich räume nur Müll auf, die Küche, putze Tische und werde herumkommandiert.Nie wird mir gesagt, wenn was ansteht. Okay bin nur 2x in der Woche da. Aber nicht mal wenn ich da bin. Letztens wurden paar Kinder zu mir geschickt und dann wurde mir gesagt, dass sie später kommen und mit anderen Kindern unterwegs sind. Erst als ich nachgefragt hab wo die hingehen, wurde mir gesagt, dass die Vorschulkinder einen Ausflug machen.
Naja ich bin da weil ich sehr gutes Geld bekomme , aber ich denke mir ich arbeite vllt doch wo anders wo ich auch geschätzt werde ? In anderen Kindergärten hab ich immer Vorschule, sehr viele Angebote und alles so gemacht wie ich es wollte. Hier wird nur blöd geschaut, wenn ich mal eine Idee bringe. Ich weiß nicht warum die so hochnäsig sind.
Soll ich das wegen des Geldes noch paar Jahre durchziehen oder lieber kündigen? Ist das überhaupt normal ?

Kündigen 73%
Weiter arbeiten 27%
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Bewerbung?

Hello :) wollte fragen ob die Bewerbung für ein Jahrespraktikum so passt und ob alles richtig geschrieben ist.

Bewerbung um einen Praktikumsplatz in der Kinderkrippe...

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im September 2022 werde ich eine Ausbildung zur Kinderpflegerin an der staatlichen Berufsfachschule für Kinderpflege in ...... anfangen. Im Rahmen der schulischen Ausbildung ist ein Jahrespraktikum vorgesehen, welches ich gerne in Ihrer Einrichtung absolvieren möchte. 

Ich habe Im Juli 2021 ..... Mittelschule in .... mit dem Mittleren Bildungsabschluss abgeschlossen. Während meines Praktikums im Kindergarten erhielt ich erste Einblicke in den typischen Arbeitstag einer Kinderpflegerin und konnte meine Interessen an einer sozialen Ausbildung vertiefen. Für den Beruf habe ich mich entschieden, weil ich schon früh feststellen konnte, dass mir der Umgang mit Kindern Spaß macht. Aufgrund meiner drei jüngeren Geschwister, auf die ich regelmäßig aufpasse und meiner Arbeit in der Freizeit als Babysitterin, bin ich in der Betreuung und Umgang mit Kindern routiniert.

Meine Stärken sind Geduld, Toleranz, Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein. Ich freue mich die Bereiche der Kinderpflegepflege und die unterschiedlichen Erfahrungen kennen zu lernen, die ich bei Ihnen sammeln kann.

Ich freue mich auf Ihre positive Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Ausbildung, Kinderkrippe , Kinderpflege, Kinderpflegerin, Rechtschreibung

Kind spricht absichtlich falsch, warum?

Hallo zusammen, meine Tochter (6) kann normalerweise vernünftig sprechen also ohne das sie lispelt oder sonstiges, seit neustem ist es aber so das sie "verniedlicht" spricht also so als wäre sie viel jünger z.b falsche Aussprache oder aber wie man es von rollenspielen kennt wenn kinder zum beispiel mit Barbie spielen und ein Baby darstellen wollen mit zusätzlichem Lispeln.

Das kam aus heiterem Himmel vor ein paar Tagen davor hat sie ganz normal gesprochen und bei den U Untersuchungen war immer alles besser als es sein müsste daher verstehe ich nicht weshalb sie jetzt damit anfängt.

Wenn Sie mit mir in dieser Art spricht fordere ich sie immer auf vernünftig zu sprechen was sie dann auch sofort tut also scheint es mir so das sie es mit absicht macht.

Mein Mann ist der Meinung ich soll sie einfach lassen aber das sehe ich nicht ein denn sie kann vernünftig sprechen was die Tatsache das sie wenn ich ihr sage sie soll es sein lassen sie ja wieder vernünftig spricht das allerdings hält nicht lange und sie fängt wieder damit an.

Vielleicht zur Info vorweg: Ich habe im Internet mögliche Auslöser für solch ein Verhalten (heißt wohl Regression) gefunden aber die treffen bei ihr nicht zu.. Es hat sich in ihrem Umfeld nichts geändert weder ich noch etwaige Tanten oder andere Verwandte erwarten ein Baby genauso wurde auch keins geboren. Auch gab es keine Trennungen oder sonst was.

Ich hoffe jemand kann mir helfen der vielleicht Erfahrungen damit hat.

Lieben Gruß

Kinder, Erziehung, Sprache, Kinder und Erziehung, Kinderpflegerin

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