Industrie – die neusten Beiträge

Sind Krankheiten ein Ergebnis der Leistungsgesellschaft?

Wir leben im Kapitalismus und durch den Kapitalismus haben wir die Leistungsgesellschaft. Obwohl wir in 2024 leben arbeitet der größte Bevölkerungsteil in einer schlechten Work-Life-Balance.

Das betrifft viele Berufe, in einigen Bereichen wie zum Beispiel im Handwerk gibt es immer noch sklavenähnliche Zustände. Es gibt sogar Handwerksbetriebe die gezielt nur ausbilden und so gut wie keine ausgebildeten Mitarbeiter einstellen, um Lehrlinge als Vollzeitkräfte 3 Jahre zu schlechtem Lohn auszunutzen.

(Ein Grund warum ich für höhere Bezahlung oder einem Mindestlohn speziell für Lehrlinge bin, ich einigen Berufen handeln sie wie ausgebildete Fachkräfte und das Ausbildungssystem lässt ein kleines Schlupfloch. Ein Mindestlohn für Auszubildene sollte meiner Meinung nach drin sein. Vielleicht 8€?)

Ich habe eine Statistik gesehen, die mathematisch von der größeren Bevölkerung, der moderneren Diagnose Technik und dem älter werden der Menschen bereinigt ist. Laut der Statistik erkrankt die Gesellschaft heutzutage häufiger an schlimmen, chronischen Krankheiten.

Krebs zum Beispiel ist im Volksmund fast schon die neue Volkskrankheit und betrifft im Laufe des Lebens jeden dritten, höheres Demenzrisiko trägt man schon ab 45, Darmkrebs betrifft statistisch auch immer mehr jüngere. Die Liste setzt sich so fort, wenn man zu verschiedenen Krankheiten Recherche betreibt.

Glaubt ihr das liegt an der Leistungsgesellschaft und an dem Kapitalismus? Dadurch finden Menschen weniger Zeit für sich selbst und leben im Stress, Stress begünstigt so gut wie alle Krankheiten (auch eine schlechte Psyche sorgt für Begünstigung) und durch die wenige Zeit wird zum Beispiel häufiger zu industriellen Fertiggerichten gegriffen, die man aufgrund der hoch verarbeiteten Inhaltsstoffe und der Zusätze eigentlich mit einem Totenkopf bedrucken könnte anstelle des Nutri-Score.

Es gibt statistische Ansätze, dass auf dem Dorf chronische Krankheiten seltener sind. Die Menschen konsumieren öfter unverarbeitete Produkte und legen größeren Wert auf ein Miteinander, außerhalb der Ergeinisreichen Zeit. Sie haben gesünderen Zusammenhalt und häufig eine gesündere Psyche.

Was denkt ihr darüber? Mir ist klar das ich ganz viel gesagt habe, ohne Quellen zu den Statistiken und Krankheiten anzuhängen. Das was ich erzählt habe, weiß ich durch regelmäßige Recherche. Ich habe spontan keine Quellen, wenn man danach suchen möchte findet man aber mit graben viele verschiedene Quellen, von Ärztevereinigungen, Forschern und co. die diese Ansätzte bestätigen. Viel davon ist mittlerweile sogar Allgemeinwissen

Was ihr darüber denkt und welche Schlüsse zieht ihr?

Was denkt ihr zu den Thesen?

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Chef schickt mich unvorbereitet zum Kunden?

Ich arbeite seit wenigen Monaten in einem Ingenieurbüro für Anlagenautomatisierung.

Letzte Woche hat mein Chef mich raus zum Kunden geschickt, weil sie dringend etwas an ihrer Programmierung abgeändert haben wollten. Ich sagte meinen Chef, dass es ein bisschen kurzfristig ist und ich mich lieber erstmal vorbereiten sollte. Er antwortete, dass die Kunden genau wissen was sie wollen und mich Schritt für Schritt anleiten werden. Dem war natürlich nicht so. Vor Ort wusste niemand was exakt geändert werden muss (sonst hätten sie uns ja uns angefordert), leider wusste ich es genau so wenig, weil der Prozess mir komplett unbekannt war. Also saß ich da einen ganzen Tag herum und habe versucht den Prozess zu verstehen. Währenddessen schaute mir der Kunde zu und fragte regelmäßig wie weit ich sei. Ich war natürlich noch weit weg von einer Lösung und meinte ich mach den Rest im Büro.

Sehr peinliche und unangenehme Situation. Was macht man in einem solchen Fall? Meinen Chef kann ich zwar immer anrufen und um Hilfe fragen, aber da er die Anlage auch nicht kennt, hat er genau so wenig Schimmer. Dem Kunden zu sagen, dass man keinen Schimmer hat, hat der Chef mir auch von abgeraten.

Zusammengefasst: Kunden wollen die Änderung bis Tag x eingearbeitet haben, aber weder ich, noch meine Kollegen, noch mein Chef können innerhalb der Frist eine Lösung finden.

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Arbeit suchen in der Schweiz?

Grüezi mitenand

Ich habe ein etwas grösseres Problem und zwar suche ich seit nun etwas mehr als 6 Monaten einen passenden Job in der Schweiz.

Den Beruf den ich mal erlernt habe, passt mir nicht mehr und macht auch überhaupt keinen Spass. Ich wurde sehr gern den Bereich wechseln und zwar in Richtung Detailhandel, Verkauf oder KV. Leider kommt man in so einen Job ohne Ausbildung so gut wie gar nicht rein. Da ich aus dem Produktion/ Industrie Bereich bin habe ich mittlerweile schon über 200 Absagen erhalten.

Ich war auch für 2 Jahre im Logistik Bereich unterwegs und selbst auf solche Stellen erhalte ich nur Absagen da ich lediglich keine Ausbildung in dem Bereich habe. Obwohl ich in den 2 Jahren alles kann, was ein ausgebildeter in diesem Beruf auch erlent hat.

Nun ist meine Frage wie komme ich aus der Situation raus?

Zurzeit arbeite ich wieder in meinem erlernten Beruf. Den habe ich vor 2 Monaten wieder aufgenommen da man ja schliesslich auch Geld braucht und ich nicht weitere 6 Monate nur Zuhause rimsitzen möchte. Leider wünsche ich mir jeden Tag dass ich dort nicht hin müsste und endlich in den Verkauf oder ins Büro könnte. Ich leide psychisch darunter unter anderem dass ich fast schon Panik kriege wenn ich weiss, dass ich dort am Morgen wieder hin muss und habe seitdem auch Schlafstörungen etc gekriegt.

Arbeitsagenturen & Temporärbüros konnten bis jetzt mir auch nicht weiterhelfen. Für eine weitere Ausbildung wäre ich bereit oder ein Praktikum aber ich habe Miete und Rechnungen zu Zahlen die leider einen Praltikums/ normalen Lehrlingslohn nicht zulassen. Meine Eltern können mich in Sachen Geld auch nicht solang unterstützen.

Was soll ich tun habt ihr eine Lösung? Wenn ich mich weiterhin bewerbe kriege ich nur Absagen und solche Beziehungen dass ich jemanden in dem Bereich kenne, habe ich leider auch nicht. Langsam weiss ich nicht mehr weiter da meine Psyche langsam wirklich darunter leidet.

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Eure Meinung zur Fernwärme und was die Monopolkommission dazu sagt?

Die Monopolkommission hat sich zum Thema Fernwärme geäußert.

Die Kommission sieht unter anderem ein steigendes Risiko zur Monopolbildung.

Die Industrie oder Rechenzentren sollen als "Wärmelieferant" gewonnen werden.

Mich interessiert wie Ihr darüber denkt.

Hauptgutachten XXV: Wettbewerb 2024 – Monopolkommission

monopolkommission.de/de/gutachten/hauptgutachten/450...

Die Monopolkommission hat heute ihr Hauptgutachten „Wettbewerb 2024“ dem Bundeswirtschaftsministerium überreicht. Das Gutachten beleuchtet zahlreiche politisch relevante Fragestellungen, die für die Stärkung eines wirksamen Wettbewerbs in…

Fernwärme-Anbieter sollen sich dem Wettbewerb stellen

handelsblatt.com/politik/deutschland/waermewende...

Die Monopolkommission warnt vor wachsender Marktmacht von Fernwärme-Anbietern. Die Kundinnen und Kunden sollen darum besser geschützt werden, empfiehlt die Kommission.

Fernwärme: Anbieter sollen sich nicht „wie die Sau im Dorf“ verhalten

faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/...

Zum Gelingen der Wärmewende ist es essentiell, dass sich Fernwärmeanbieter nicht „wie die Sau im Dorf“ verhalten, mahnt der Vorsitzende der Monopolkommission, der Juraprofessor Jürgen ...

Monopolkommission fordert Preisbegrenzungen für Fernwärme

berlinertageszeitung.de/Wirtschaft/449309...

Die Monopolkommission hat sich für eine Preisobergrenze für Fernwärme ausgesprochen. Mit der angestrebten Wärmewende drohe sich die Monopolstellung

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Wie wichtig ist die Inbetriebnahme dieses Quantencomputers für unsere Industrie?

Erster industrietauglicher Quantencomputer nimmt Betrieb auf

Geschichte von dpa 

Quantencomputer sollen komplexe Berechnungen schneller als klassische Rechner erledigen. Ein erster industrietauglicher Computer dieser neuen Art ist in Hamburg gebaut worden und soll am Donnerstag (9.45 Uhr) seinen Betrieb aufnehmen. Zur Aktivierung erwartet der Halbleiterhersteller NXP im Stadtteil Eimsbüttel Bundeskanzler Olaf Scholz und Bürgermeister Peter Tschentscher (beide SPD) sowie Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt.

Quantencomputing ermöglicht die Berechnung von Algorithmen, die für heutige Computer zu komplex sind. Dies betrifft etwa Anwendungen in der Klima- oder Impfstoffforschung. Der Betrieb erfordert unter anderem den Einsatz einer aufwendigen Tieftemperatur-Technologie. Eine Initiative von Forschungseinrichtungen, NXP und anderen Unternehmen will Quantencomputern den Weg von der Grundlagenforschung in die industrielle Anwendung ebnen. Dafür hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt zwei Zentren etabliert: eines in Hamburg und das andere in Ulm (Baden-Württemberg).

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/erster-industrietauglicher-quantencomputer-nimmt-betrieb-auf/ar-BB1ngQAU?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=86fce3a40e734f05b1c69c1f6f104561&ei=22#

Computer, Industrie, Quantenphysik

🚀🌡️🌤️.. Erwärmen aktive Kriege in der Welt das Klima welweit?

🗺️🚀💥.. Man spricht ja auch im Volksmund von heißen Kriegen

Wie sollen vereinzelte wenige Staaten es schaffen, das Klima ua. mit Windkraft, Wärmepumpe oder Solaranlage zu reparieren, wenn gleichzeitig ca. 20 Kriege, sowie diverse bewaffnete Konflikte mit gefährlichster Waffentechnologie, sogar deren eigenen und den fremden modernen Lebensaufbau und die Lebensgrundlagen aller Menschen ihre Wohngebäude, diverse Industriebereiche, die Argrar-Wirtschaft, die Getreidefelder, die allgemeine Infrastruktur, die Wälder und Pflanzen uvm. verbrennen und sogar dabei auch vernichten?

Desweiteren benötigen doch alle diese zerstörten Dinge nach einen Kriegsende, einen Neuaufbau, wobei unwahrscheinlich viel Energie zB. in Form von Strom, Gas, Erdöl ua. für die Produktion von Beton, Ziegelsteine, Kalksteine, Dachziegel, Dachpappe, Bauholz, Isolierung, Baustahl uvm. benötigt wird. Diese Pruduktion-Güter erzeugen in der Industrie erneut sehr viel Wärme, welche in die Natur abgeleitet wird. Somit dürfte sich das Klima doch nochmals weiter erwärmen ? .. Wasser wird hierfür zudem zusätzlich unnötig erheblich verbraucht.

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Warum nutzen wir alle nicht wieder alte Software?

Jetzt mal Hand aufs Herz. Wir wollen doch alle Geschwindigkeit oder nicht. Warum das also wegwerfen? Man könnte ja zumindest nutzen was schon erreicht wurde.

Ich weiß gleich kommen die folgenden Argumente:

- Es lohne sich nicht, da Hardware günstiger sei:

-> Das stimmt nicht. Milliarden Nutzer * 1500€ sind mehr als die Entwicklungskosten einee optimierung. Außerdem wäre das Wirtschaft und es heißt ja ComputerSCIENCE

- Es sei nicht nötig sich die Mühe zu machen da Computer das heute alles packen:

-> Das sah bei GTA6 jetzt nicht so aus! Und was ist mif skalierungsmöglichkeiten, Multitasking und Massendatenverarbeiting, Ernergiekosten, Überlastungen von Rechensystemen... Umweltschutz und Die Herstellung neuer Computerbauteile?

- Es liegt alles an OOP und Web:

-> Das gibts es schon ewig. Es erklärt nicht so wirklich viel davon.

- Geplante Alterung sei Notwendig da die Firmen sonst Pleite gehen:

-> Den Firmen die das tun platzt das Geld aus den Hosentaschen. Und außerdem geht das auch anders. Man kann auch alle paar Jahre eine Lizens erneuern oder es teuerer machen, aber ich denke nicht das Geld das Problem ist? Selbst wenn - Es wird immer zwischen den Themen herumgeschaukelt. Ich sehe das schon, Ich bin nicht auf den Kopf gefallen.

- Zeit zur Veröffentlichung und Marketing sei wichtiger:

-> Ich sprach nicht von dem Azubi nem Becker seine Webseite erstellt.

- Es war früher nicht schneller:

-> Doch war es erinnere dich bitte

- Die Hardware kann nicht mehr:

-> Doch kann Sie, alte Software beweißt es.

- Linux sei die Lösung

-> Schön wärs. Leider nur leichter aber nicht schneller.

- Treiber kann man nicht schreiben:

-> Wenn man sich nicht drüber unrerhällt kann man auch nichts gewinnen. Nicht versucht ist schon verloren.

Ds wird immer ständig zwischen diesen Punkten herumgereicht.

Hab ich was vergessen? Nun Realtalk mal bitte, es muss sich doch was ändern! Ihr könnt mir nicht erzählen das ihr das so wollt...

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Wie reagieren auf Vorwurf man hätte nichts getan (Arbeit)?

Hallo, ich habe nochmal über einen Vorwurf nachgedacht, der mir seitens meines Vorgesetzten an den Kopf geworfen wurde, dass ich an einem bestimmten Tag nichts getan hätte. Auch wenn, der Vorwurf angeblich nicht ganz ernst gemeint war, bin ich mir ziemlich sicher, dass er das im Kern schon war. Der genaue Wortlaut war:

"Was war denn gestern los? Hast du überhaupt was gemacht?"

Ich habe das erstmal nicht so ganz ernstgenommen, weil ich wusste, dass dies nicht der Fall war.

Ursprung dieses Vorwurfs war eine "Beschwerde" von einem Kollegen in der anderen Schicht, dass noch so viel Arbeit da wäre und nichts weggekommen wäre.

Ja, viel Arbeit war noch da, aber der entscheidende Punkt ist, dass das neues Arbeit war.

Ich habe später mal die Buchungssätze im ERP-System analysiert und kam bei mir auf 167 Transaktion, während der Kollege, der sich beschwert hatte auf 91 Buchungssätze kam.

Ein wichtiger Punkt ist jedoch noch: Ich arbeite nur Teilzeit (4h) und der Kollege Vollzeit (7,5h Nettoarbeitszeit).

Den Produktivitätsfaktor kann jetzt jeder selbst ausrechen..

Die Qualität und auch die Komplexität der Arbeit war in beiden Fällen gleich, sprich wir haben die exakt gliche Art von Arbeit verrichtet.

Wie sollte ich jetzt reagieren?

  • Meinen Vorgesetzen in dem Glauben lassen, ich hätte nichts gemacht oder
  • ihn aufklären (evtl. Buchungstransaktionen zeigen)?

Einerseits will ich da jetzt kein großes Ding draus machen, andererseits hat mich dieser Vorwurf im Nachhinein schon sehr gestört, da ich weiß, dass ich gewissenhaft und zügig arbeite und allgemein den Ruf habe, sehr gut zu arbeiten.

Das Bild meines Vorgesetzten könnte jetzt eventuell angeschlagen sein.

Was würdet ihr machen?

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Wieso kostet das Öffnen einen Carsharing Autos 30€?

Ich habe letztens mal das neue Carsharing Miles in der Sixt Share App probiert weil es bei und keine Alternative gibt. Sofort beim Öffnen hat mir direkt mal 30€ Kaution abgebucht plus 1€ fürs öffnen und pro Kilometer musste ich 1€ bezahlen.

Das sind absolute Wucherpreise. Vor einigen Jahren gab es mal GreenMobility mit den Renault Zoe die 9 Cent pro Minute gekostet haben. Ich habe mehrmals bei einer Fahrt von Köln nach Düsseldorf grade mal 3,58€ bezahlt. Später hat man das auf 19 Cent angehoben. Trotzdem noch bei weitem günstiger. Leider wurde das Angebot später entfernt. Genauso wie diese Go Sharing E-Roller. Die gab es sogar zum Schluss vor meiner Haustür obwohl ich im größten Loch wohne. Damit konnte ich immer nach Köln fahren, Einkäufe erledigen usw. Wurde später auch in ganz Deutschland entfernt

Mit Miles hätte ich für die Fahrt von Köln nach Düsseldorf 50€ gezahlt. Das ist absolut irre. Da gibt es keine Worte mehr dafür. Wenn ich die Möglichkeit mal habe, ziehe ich sofort in eine andere große Stadt. Köln ist wohl die schlimmste Stadt in ganz Deurschland.

Eine angemessene Alternative wäre Sixt Share das es natürlich in Köln nicht gibt. Wie auch alle anderen Car Sharing Anbieter wie Whegoo, Wupsi, usw. In den Städten wie Hamburg und Berlin gibt es 20 davon. In Köln nur 2. Weil die Stadt sich dagegen ausspricht.

Das sollte mal ansprechen wie umweltunfreundlich Köln ist. Das größte Loch in Deutschland. Anstatt alternative Fortbewegungsmethoden zu bringen und die Stadt Umweltbewusster zu machen werden fleißig neue Gewerbe und Industriegebiete geplant.

Köln ist schon so zugebaut das man jedes mal eine Stunde lang einen Parkplatz suchen muss. Das kostet alles Geld wenn man ein Carsharing Auto fährt.

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Ist es rechtens, dass ich keine Folgefehler-Punkte bekomme, sondern 16 mal für die gleiche Sache Punkt-Abzug?

Ich hab in der Berufsschule in einer Arbeit zu Buchungen (Ara, Pra, sonstige Verbindlichkeiten, Sonstige Forderungen) immer die richtigen Konten aufgeschrieben + die richtig berechnete Summe wann wieviel wohin verbucht werden muss. TROTZDEM hat sie mir in den Aufgaben 1, 2, 3 und 4 jedesmal keinen Punkt gegeben weil ich vergessen habe die Kontonummern dazu zu schreiben (obwohl über der Arbeit steht, man soll auch jedesmal die Kontonummer dazu schreiben)

Das hab ich aber übersehen gehabt und als ich fragte, warum ich keine Folgefehler Punkte bekomme, da ich ja immerhin 4 mal bei 4 Konten dann genau dafür Punkt-Abzug bekomme habe das Konto nicht mit aufgeschrieben zu haben meinte sie darauf weil die jeweils 4 Konten auf die 4 Aufgaben verteilt gewesen sind.

Das heißt wenn ich bei Aufgabe 1 vergessen habe das Konto aufzuschreiben dann gibt es dafür bei Aufgabe 2, 3 und 4 keinen Folgefehler-Punkt weil sie diese immer seperat bewertet und sozusagen diesen Folgefehler-Punkt resetet.

Ist das rechtens?

Nur deshalb habe ich eine 5 in der Arbeit, ansonsten habe ich immer alle Konten und die Beträge richtig aufgeschrieben, sowie das richtige Datum, wann es verbucht werden muss + wir hatten in der Arbeit einen Kontenplan dabei. Also hätte ich nicht mal das Konto auswendig wissen, sondern nur vom Kontenplan abschreiben müssen

P.S.: Die Lehrerin kann mich null leiden.

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Unsere heutige Art zu leben zu weit weg von dem wofür wir gemacht sind?

Wir leben ja wenn man es schlichtweg betrachtet einfach in einer Art und Weise die so nicht für uns Vorgesehen ist. (Man könnte sich jetzt darüber streiten was für uns vorgesehen ist, aber rein biologisch betrachtet und wenn man bedenkt wie das Leben am einfachsten erfüllend und schön wäre, komme ich immer wieder zu dem Schluss dass wir uns eben doch an diese Lebensweise halten müssten, für die wir bestimmt sind. Denn mir ist aufgefallen dass in unserer heutigen Zeit 2 Grundlegende Dinge zu Problemen werden zu dem 2. Ganz am ende:

1. Wir versuchen unseren Bedürfnissen und von Natur aus programmierten Zielen und Trieben gerecht zu werden indem wir sie durch heutige neu erschaffene Alternativen versuchen zu erfüllen. Beispiele sind, Verbringen von Freizeit, Beruf, Fortpflanzung, Medizin.

Fortpflanzung, als erstes Anziehung durch Duft: früher durch pheromone, jetzt durch synthetische Duftstoffe also zb Parfums. Kennenlernen: man ist sich einfach begegnet und es hat von Natur aus funktioniert, heute zb Dating apps die beiden Geschlechtern mental schaden. Denn es zählen nicht nur die wirkliche Verfassung der beiden Personen sondern auch künstlich erzeugte Faktoren wie Job+/= Geld, was frühere kriterien ersetzt, (frühere Kriterien machen es für biede Seiten leichter)

Und das ist jetzt ein kleiner Gedanke nur am Rande, den ich anmerken will bevor ich auf den Punkt Beruf eingehe: Man will sich ja einmal als Menscheit ausbreiten bzw verbessern etc. Dann will aber ja auch jeder Individuelle Mensch für sich, seinen Bedürfnissen nachkommen, Zielen gerecht werden und einfach glücklich und erfüllt sein. Für den Punkt mit der Menscheit sehe ich schon dass man eben die Realität(in freier Natur leben und in dieser alle der genannten beispiele umsetzen) so abändern muss, dass sie auf maximalen Fortschritt angepasst ist(also Infrastruktur Massenproduziertes Essen etc), hier kommt aber das Problem: der Individuelle Mensch profitiert davon nicht, nur die Menscheit auf lange Sicht, wobei dass auch nicht sicher ist, da diese Unzufriedenheit die das für den Einzelnen mit sich bringt auf lange Sicht auch der Menschheit als ganzes schaden könnte.

Denn für den Individuellen Mensch macht es keinen Unterschied, den ganzen Tag in der Natur zu verbringen, zu erkunden und zu jagen,

oder in einem Büro zu sitzen, die Berufsspezifischen Ziele zu erreichen(was vom Prinzip die Rolle des Jagens in der Natur ablöst, denn jetzt kann man von dem verdienten Geld was zu essen kaufen also Job=überleben statt jagen=überleben)*

(Anmerkung hier: viele jobs sind nur für diese Zivilisation ausgelegt, also sie haben keinen Mehrwert für die Menscheit und schaden noch obendrauf dem Individuum, also ein schlechtes Sytsem)

*, wobei letzteres durch unnötige Probleme und Verletzung des inneren Kompasses und aus biologischer Sicht dem Individuum mehr schadet als die Ursprüngliche Variante.(Da diese einfach in unserer DNA ist)

Aber da ja jeder Mensch in erster Linie Zufriedenheit anstrebt, müsste man ja eigentlich das ganze Konzept so anpassen dass man glücklich ist und zugleich als Menscheit weiter kommt(aber was ist eigentlich weiter kommen, wer definiert das? Vielleicht ist es auch einfach weiter kommen wenn wir alle Individuell glücklich und gesund sind das einzige was auf lange Sicht notwendig ist ist das man das All erkunden und die Medizin vorantreiben muss aber das wärs schon) da könnte man high tech Zentren bauen und den Rest außenrum der Natur überlassen.

Der Punkt Freizeit ist auch etwas sehr vom Ursprung abgewichen. Früher hätte man den ganzen Tag in der Natur verbracht und alle möglichen Dinge getan, um seine Zeit zu vertreiben, heute hangen viele on ihrer Freizeit in einem Zimmer rum, ohne frische Luft und starren auf handys etc. Da muss man kein Wissenschaftler sein um zu sehen welche beiden Optionen des zeitvertreibs gesünder und erfüllender sind. Und selbst die körperlich fitten gehn ins Fitnesstudio, ohne frische Luft oder joggen in der stadt(klar gibt es auch genug die in die Natur gehen aber die wenigsten leben da wirklich).

Medizin: Medizinischer Fortschritt sehr wichtig allerdings sollte man nur aufs Nötigste achten und den großteil anders angehen, also ursprünglicher angehen (bsp mehr bewegung in natur=weniger bedarf an Medikamenten, lebensstil leben für den wir gedacht sind=weniger Bedarf an Medikamenten für psychische Erkrankungen.

Jetzt der 2. Punkt:

Direkt Ungesunde Faktoren:

Leben in haus mit weniger frischen luft,

Essen: fast food, zugesetzte vitamine nicht für den Menschen bestimmte Inhaltsstoffe, wecker statt innere Uhr synthetische Stoffe Die und krank machen und Hormone kaputt machen, the list goes on.

Was meint ihr wäre es micht viel besser alles abzuändern was Heute normal ist?

Liebe, Medizin, Natur, Menschen, Tod, Wald, Outdoor, Sex, Psychologie, Evolution, Industrie, Menschheit, Naturwissenschaft, Philosophie, Sinn des Lebens

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