Frage zur Pop-Musik?

Hallo zusammen,

ich hatte neulich mit einem Kumpel über Musik gesprochen, wobei er erwähnte dass auch z.B. "Rock" und "Rap" Pop-Musik sein kann.

Im Grunde ja schlüssig, weil es ja nichts anderes heißt als "Populäre Musik".

Was viele aber mit diesem Begriff assoziieren (inklusive mir) ist diese Musik mit eingängiger Melodie und schlichten, massengefälligen Gesang wie z.B. Taylor Swift, Ariana Grande, Justin Bieber oder hier in Deutschland Mark Foster, Max Giesinger usw.

Hat diese Form der Musik wenn sie nicht populär wäre denn noch eine andere Bezeichnung? Ich habe z.B. auch mal den Begriff "Alternativ-Pop" aufgeschnappt, aber wäre das nicht ein Widerspruch in sich? Wieso wird meistens diese Art von Musik damit verbunden?

So ganz verstehe ich das nicht 😅 vielleicht könnt Ihr ja helfen.

Vielen Dank für eure Antworten

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Welches Taschentuch schadet die Natur mehr?

Hallo!

Heute morgen wollte ich mir aufschreiben was ich noch brauche bzw kaufen muss. Da fiel mir Taschentücher ein. Direkt danach fragte ich mich welche Art von Taschentücher wohl eher die Natur belasten würde. Das Papiertaschentuch oder das aus Stoff? Beides muss ja unter Energieaufwand hergestellt werden.

Die aus Stoff kauft man für lange Zeit nur einmal. Doch die muss man ja auch mit 60 Grad waschen, damit die Keime abgetötet werden. Zudem kommt ja noch das Waschmittel hinzu und die Energie, die man zum Waschen braucht, muss ja auch noch bereitgestellt werden. Und was ist mit dem Muster solcher. Die Farben dafür müssen ja auch noch dafür hergestellt werden. Also der ganze "Rattenschwanz" an einem Produkt hängt. Transport, Verpackung usw.

Oder wenn man sich welche selber aus alten Kleidungsstücken (Lumpen) "bastelt". Die Kleidung muss ja auch noch hergestellt und transportiert werden.

Und Papiertaschentücher muss man ja immer wieder kaufen und diese, die in der Waschmaschine sich nicht auflösen, zersetzen sich auf der Deponie sicherlich auch schlechter bis eventuell überhaupt nicht. Und bei der Herstellung wird bestimmt das Material sicher auch noch gebleicht.

Ich vermute, dass das Papiertaschentuch der Natur mehr schadet. Also was meint ihr denn?

Das Papiertaschentuch schadet der Natur am meisten. 63%
Ist mir egal! 25%
Das Stofftaschentuch schadet der Natur am meisten. 13%
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Warum wird alles immer von der Qualität her minderwertiger, und dabei auch noch viel teuerer wie früher?

Sehr viele Produkte werden immer minderwertiger und qualitativ billiger auf den Markt gebracht wie früher. In den 1900-er Jahren, 60-er, 70-er, 80-er waren die meisten Waren und Produkte noch viel hochwertiger verarbeitet und hergestellt.

Die Preise waren trotzdem im Vergleich zu heute viel günstiger.

Dabei muss man beachten, dass die meisten Unternehmen ständig seit Jahrzehnten dran sind, Herstellungsprozesse bis zum "Erbrechen" zu optimieren (z.B. LEAN Wahnsinn...), Personal abzubauen und auf moderne, autonome Maschinen und Robotertechnik zu setzen.

Logischerweise müssten durch massiv gesunkene Produktionskosten die Preise der Produkte ja auch analog günstiger werden, bei gleichbleibendem Gewinn und noch guter Wirtschaftlichkeit, wie früher. In den 1970-ern z.B. hat man auch wirtschaftlich produziert, aber vernünftige massive Qualität. Müsste ja mit heutigen technisch automatisierten Produktionslinien wesentlich günstiger zu machen sein.

Aber stattdessen, nicht nur dass die Preise nicht gleichbleiben, sie werden sogar massiv erhöht.

Dazu kommt dann noch, dass trotz modernerer Maschinen- und Computertechnologien die Qualität der Produkte in den Keller geht.

Das ist meiner Ansicht nach doppelter Betrug am Kunden:

1.Produkte werden verteuert, obwohl Produktionsprozesse und Kosten günstiger geworden sind.

2.Produkte sind aufgrund minderwertiger Qualität auch günstiger in der Herstellung, Ersparnisse werden aber auch nicht an den Endverbraucher weitergereicht sondern die miesen Produkte sind noch teurer.

Liegt das nur am Profitgier der Inhaber/Aktionäre/Managements ?

Geld, Industrialisierung, Industrie, Produktion, Wirtschaft und Finanzen
Meinung des Tages: Steht Deutschlands Wirtschaft vor dem "Abgrund" und wie kann sie sich erholen?

Als Wirtschaftsstandort schwächelt Deutschland derzeit enorm. Entsprechend wird auch über die anhaltende Konjunkturflaute diskutiert.

Der Verlust von Arbeitsplätzen droht

Beispielsweise in der chemischen Industrie macht sich deutlich, dass viele Unternehmen der Branche ihre Investitionen in Deutschland zurückfahren. Das wiederum bedeutet, dass eine aktive Deindustrialisierung in Gang ist, was als Konsequenz wiederum den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen mit sich ziehen könnte. Die chemische Industrie fordert deshalb für den Ausgleich der hohen Strompreise Staatshilfen.

Deutschland wird fast Schlusslicht sein

Die Einschätzung des Internationalen Währungsfondserwartet (IWF) prognostiziert eine Rezession für Deutschland. Noch im April erwartete das IWF einen konjunkturellen Rückgang von 0,1 Prozent – nun wurde dieser korrigiert. Um 0,3 Prozent soll nach IWF in diesem Jahr die deutsche Wirtschaft schrumpfen. Damit wäre Deutschland unter den Industrieländern beinahe das Schlusslicht.

Unterschiedliche Probleme – viele Ansätze

Es macht sich nun bemerkbar, dass es viele angestaute Probleme gibt. Beispielsweise gehören dazu fehlende Fachkräfte, eine veraltete Infrastruktur, sehr hohe Steuern sowie Energiepreise und ein massiver digitaler Rückstand.

Habeck schlägt beispielsweise eine Subventionierung der Strompreise der Großunternehmen der Chemie- oder Metallbranche vor. Bis 2030 plant er dafür 30 Milliarden Euro ein – finanziert über neue Schulden. Danach hofft er, wird es genügend günstige erneuerbare Energie in Deutschland geben.

Lindner dagegen möchte ein Gesetz zur Steuererleichterung einführen. Prämien für Investitionen in den Klimaschutz sind dabei ein relevanter Punkt. Geschaffen werden sollen dadurch neue Impulse, welche letztlich zu mehr Wettbewerbsfähigkeit führen könnten.

Die Union fordert von der Ampelkoalition, für eine Senkung von Stromsteuer und Netzentgelten zu stimmen.

Bundeskanzler Scholz sieht die Herausforderungen als lösbar an - legt sich aber bezüglich eines möglichen Industriestrompreises weiterhin nicht fest.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt ihr über die wirtschaftliche Situation Deutschlands? Wie kann Deutschland wieder wettbewerbsfähiger werden? Was braucht es, um die Wirtschaft zu stärken und spürt ihr Auswirkungen der aktuellen Situation?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/ampelkoalition-wirtschaftspolitik-100.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/iwf-prognose-deutschland-wirtschaft-schwaecher-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/union-wirtschaft-sofortprogramm-100.html

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Warum regen sich eigentlich alle so über das Verbrennerverbot auf?

Diese Frage richtet sich an jeden auf dieser Plattform, ich würde mich nämlich über viele Meinungen und Antworten freuen.

Es ist ja bekannt das es ab 2035 keine Neuzulassungen mehr für Verbrenner PKW geben wird. Es gibt ja sehr viele Kritiker, aber warum eigentlich?

Nachhaltig und Umweltfreundlich sind beide Arten nicht. Aber wenn man jetzt mal die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz außen vorlässt und nur mal bedenkt das wir nicht unendlich Erdöl fördern können, muss es so ein Verbot doch eigentlich geben, oder?

Wir brauchen ja früher oder später zwingend eine Alternative, ich möchte nicht sagen das E Autos die Lösung sind, der Meinung bin ich nicht, aber aktuell ist es ja die einzigste machbare Möglichkeit.

Und wenn die Pflicht das man sich früher umstellen muss da ist, insbesondere das die Hersteller viel planen und Entwickeln ist doch die Technik deutlich früher höher entwickelt als wenn nichts passiert. Davon profitieren wir ja dann eigentlich.

Wenn wir so weitermachen ist doch irgendwann das Erdöl aus und dann haben wir den Salat, das die Technologien nicht weit genug entwickelt sind.

Also warum beschwert man sich eigentlich so massiv darüber?

Was ist eure Meinung?

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Sollten Manganknollen auf der Tiefsee abgebaut werden?
Sollten Manganknollen abgebaut werden?

Die Tiefsee ist noch sehr wenig erforscht. Das größte Ökosystem soll sich auf dem Meeresboden in der Tiefsee befinden.

In der Tiefsee sollen viel mehr Mangan und Eisen, aber auch Kupfer, Nickel, Kobalt, Platin oder Tellur liegen, als an der Erdoberfläche.

Wenn wir Menschen anfangen die Tiefsee abzubuddeln, würden laut Ökologen das Ökosystem der Tiefsee so dermaßen zerstört, so dass die Erholung hunderttausende Jahre dauern soll, weil das Leben auf dem Meeresboden sich nur sehr langsam entwickelt.

Hier seht ihr, wo die Manganknollen sind:

Was ist eure Meinung dazu?:

Ich habe einen Artikel herausgesucht:

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In der Tiefsee sind Schatzsucher unterwegs. Doch sie suchen am Meeresboden keine Kisten voller Gold. Die heutigen Schätze der Tiefsee sind kartoffel- bis salatkopfgroße, schwarze Knollen – Manganknollen. Sie könnten Deutschlands Rohstoffquelle der Zukunft sein.

Von Annika Zeitler

Viel mehr als nur Mangan…

Manganknollen enthalten die Metalle Mangan und Eisen, aber auch die wirtschaftlich interessanten Elemente Kupfer, Nickel und Kobalt. Diese Metalle kommen in der Erdkruste nicht allzu häufig vor und werden vor allem in der Stahlverarbeitung und Elektroindustrie gebraucht.

Hinzu kommen noch Spuren anderer bedeutsamer Elemente wie Platin oder Tellur für die Computer- oder Handyherstellung.

Deutschland hat selbst keine Vorkommen an Kupfer, Nickel oder Kobalt. Sie werden bisher zu hundert Prozent aus Ländern wie Chile, Russland und der Demokratischen Republik Kongo importiert. In jeder Tonne Manganknollen steckt durchschnittlich etwa doppelt so viel Kupfer, Nickel und Kobalt wie in einer Tonne Erzgestein an Land.

Manganknollen-Fieber unter den Staaten

Der Boden der Tiefsee ist übersät mit Manganknollen. Sie liegen in 5000 Meter Tiefe am Meeresboden. Die höchste Dichte an Knollen findet sich vor der Westküste Mexikos, im Peru-Becken und im Indischen Ozean. Manganknollen wachsen extrem langsam, gerade einmal fünf Millimeter bis ein Zentimeter in einer Million Jahren.

Bisher bestand wenig Interesse an den Mineralien am Meeresgrund, aber mit steigenden Rohstoffpreisen wird der Meeresbergbau für die Industrie immer interessanter. Als die Weltmarktpreise für Rohstoffe in den 1970er-Jahren zur Zeit der Erdölkrise erstmals zu explodieren drohten, brach weltweit ein Manganknollen-Fieber aus. Spezialfirmen entwickelten Tiefseeroboter und Förderschiffe, um die Knollen der Tiefe einzusammeln.

Der Rest des Artikels sind Screenshots, aufgrund des Limits.

Quelle: https://www.planet-wissen.de/natur/meer/energie_aus_dem_meer/pwiemanganknollen100.html

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Warum schädigt das Pharmaunternehmen seinen Ruf mit Lobbyismus?

Das die Politik sich vom Pharmakonzernen beeinflussen lassen, ist nicht neu.

In den rechtlich öffentlichen Fersehen gibt es regelmäßig Berichte darüber.

Hier sind eineige Veröffentlichungen aus der Fachliteratur:

  • "Die Pharmaindustrie: Einfluss, Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland" von Alexander J. Herrmann und Susanne Stövhase
  • "Die Macht der Pillen: Einfluss und Machenschaften der Pharmaindustrie" von Peter C. Gøtzsche
  • "Gesundheit für Profit: Wie die Pharmaindustrie uns krank macht" von Jens Berger
  • "Der Pillenreport: Wie wir von der Pharmaindustrie getäuscht werden" von Peter C. Gøtzsche
  • "Die Pharmaindustrie: Einblick, Durchblick, Perspektiven" von Walter Schwerdtfeger
  • "Krankheit als Geschäft: Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert" von Jörg Blech
  • "Der Pillenreport: Über Risiken und Nebenwirkungen der Arzneimittel" von Jens Lubbadeh und Peter W. Höffken
  • "Schwarzbuch Pharma: Wie Patienten und Ärzte täuscht werden" von Jörg Schaaber
  • "Die Macht der Pillen: Der Einfluss der Pharmaindustrie auf unser Gesundheitssystem" von Thomas Gebhart und Ursula Caberta
  • "Lobbyismus in Deutschland: Eine Analyse der Interessenvermittlung im politischen System" von Christiane Schulz, Wolfgang Rudzio und Julia Reuschenbach
  • "Die Macht der Lobbyisten in Deutschland: Wie die Pharmaindustrie Politik und Gesellschaft korrumpiert" von Hans Weiss
  • "Lobbykratie: Die Macht der Lobbyisten in Deutschland" von Günter Bartsch und Christian Ströbele

Warum setzt das Pharmaunternehmen so seinen Ruf aufs Spiel?

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