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Partnerschaft Suche bei W?

Ich bin M und suche W für die feste Beziehung und Familiegründung.

Mir scheint, die Suche ist kompliziert und die Infrastruktur ist schlecht. Wenn es auf Datingportalen überwiegend mehr Männer als Frauen gibt, wo sonst kann man eine Frau kennenlernen? Auf der Straße jemanden anzusprechen wirkt seltsam und wird häufig abgelehnt. Bei der Arbeit hängt es oft vom Glück und den Kollegen ab. In Bars oder Discos hat man auch oft schlechte Chancen. Die Realität ist eben nicht wie im Film. Wenn man außerdem ein Hobby hat, das hauptsächlich von Männern ausgeübt wird, wie zum Beispiel Gaming, bringt das in dieser Hinsicht auch nicht viel.

Ich habe gehört, dass die meisten zu Hause sitzen und nichts unternehmen wollen. Eine Frau hat mir erzählt, dass sie der Meinung ist, dass Datingportale kein Ort sind, um jemanden kennenzulernen. Sie trifft dort nur Männer, weil ihre Mutter sie dazu drängt; ansonsten würde sie lieber gar nichts machen. Ich weiß selbst nicht, wohin all die Frauen verschwunden sind, und Yoga oder Tanzen mag ich nicht, das ist einfach nicht mein Ding. Ich denke, man merkt es, wenn jemand nur Kurse besucht, um Frauen kennenzulernen, anstatt sich wirklich für den Kurs zu interessieren.

Umfrage für W über 20 jahre alt

Ich suche nicht und lasse auf Zufall zukommen 63%
Ich suche M in Datingportal 25%
Ich suche M nicht, sitze Zuhause herum 13%
Ich suche M woanders aber kein Datingportal 0%
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Wieso ignorieren viele Leute Fakten zur Attraktivität?

Die meisten Menschen haben große Schwierigkeiten, zu akzeptieren, dass wir oft nach Attraktivität beurteilt werden. Selbst wenn wir es vermeiden wollen, können wir unseren Instinkt nicht völlig unterdrücken. Unbewusst bevorzugen wir attraktive Menschen, und diese wirken auf uns automatisch sympathischer.

Die Vorstellung, dass in erster Linie der Charakter zählt, ist ein Märchen, das uns schon in der Kindheit eingetrichtert wurde.

Wer waren in der Schule die beliebten Schüler? Oft waren es diejenigen mit „schwachem“ Charakter, die sogar grausam gegenüber anderen sein konnten. Trotzdem wollten fast alle zu ihnen gehören, obwohl sie sich häufig wie die größten Tyrannen verhielten.

Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema. Studien belegen, dass Attraktivität einen erheblichen Einfluss auf unser Leben hat:

- Attraktive Menschen verdienen im Durchschnitt mehr. Laut einer Studie der University of Texas verdienen attraktive Personen bis zu 10% mehr als ihre weniger attraktiven Kollegen.

- Attraktive Menschen werden als kompetenter wahrgenommen. Der „Halo-Effekt“ führt dazu, dass wir attraktive Menschen mit positiven Eigenschaften wie Intelligenz, Freundlichkeit und Vertrauenswürdigkeit assoziieren.

- Attraktive Menschen haben höhere Chancen auf Anstellungen und Beförderungen. Studien zeigen, dass sie bei Vorstellungsgesprächen erfolgreicher sind, oft unabhängig von ihrer tatsächlichen Qualifikation.

- Attraktive Menschen haben bessere soziale Netzwerke. Sie knüpfen leichter Kontakte, werden schneller akzeptiert und genießen oft einen höheren sozialen Status, der ihnen in vielen Lebensbereichen Vorteile verschafft.

Partnerschaft und Beziehungen

Attraktive Menschen profitieren nicht nur beruflich und sozial, sondern auch in ihrem Liebesleben:

- Attraktive Menschen haben es leichter, Partner zu finden. Studien zeigen, dass sie auf Dating-Plattformen mehr Nachrichten erhalten, häufiger angesprochen werden und in der Regel mehr Optionen haben.

- Längere und stabilere Beziehungen: Attraktive Menschen werden oft als vertrauenswürdiger und begehrenswerter angesehen, was zu längeren und stabileren Beziehungen führen kann. Allerdings gibt es auch Hinweise darauf, dass sie öfter betrogen werden, da sie vermehrt Aufmerksamkeit von potenziellen Partnern erhalten.

- Höheres Selbstbewusstsein: Menschen, die als attraktiv gelten, haben oft ein höheres Selbstwertgefühl, was ihnen in sozialen und romantischen Situationen zusätzliche Vorteile verschafft.

Warum fällt es Menschen so schwer, solche Fakten zu akzeptieren? Liegt es daran, dass sie die Härte des Lebens fürchten? Oftmals wird versucht, unangenehme Wahrheiten zu verdrängen oder kleinzureden – ein Phänomen, das häufig in der Masse auftritt.

Ähnlich verhält es sich mit anderen gesellschaftlichen Problemen. Themen wie Ungerechtigkeiten im Bildungssystem, soziale Ungleichheit oder die Klimakrise werden oft ebenfalls ignoriert oder verharmlost, obwohl die Faktenlage eindeutig ist. Statt sich der Realität zu stellen, neigen viele dazu, diese Probleme herunterzuspielen oder gar komplett zu leugnen. Es scheint, als ob das Bedürfnis, die eigene Komfortzone zu schützen, stärker ist als die Bereitschaft, sich mit unangenehmen Wahrheiten auseinanderzusetzen.

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Was tun wenn man mit 30 immer noch JF ist?

Ich bin der Marcel und bin fast 30 Jahre alt.

Ich hatte noch nie eine Beziehung und bin eine sogar unberührte Jungfrau.

Frauen weisen mich immer ab und meinen es läge an meinem Aussehen.

Dass ich auf die Richtige warten soll hat bei mir auch nicht viel geholfen. Ich habe mir schon ein Leben aufgebaut, mich lange Zeit nur auf meine Ziele fokussiert, gehe arbeiten, verdiene besser als die meisten. An meiner Erfolgslosigkeit kann es also nicht liegen.

Vom Charakter bin ich sehr nett und nicht mehr so zurückhaltend wie ich es einst war. Ein Macho bin ich nicht und das will ich auch nicht sein. Ich habe mich allgemein in meinen 20ern verbessert und habe versucht was das Charakterliche angeht einiges aufzuarbeiten was ich in meinen Teenagerjahren versäumt habe. Ich mache auch ab und zu Sport.

Trotzdem hat es mit den Frauen nie geklappt, da ich "hässlich" sei. Das habe ich auch schon von Frauen gehört bekommen die meiner persönlichen Meinung nach unterdurschnittlich aussehen.

Geht das wirklich, dass man so hässlich ist, dass keiner mit dir Sex möchte?

Selbst Leute die ich kenne und mit denen ich schreibe meinen, ich soll es einfach sein lassen und dass nicht jeder für Sex oder Frauen bestimmt sei.

Dass ich unbedingt Sex will merkt man nicht von mir, also das kann schonmal die Frauen nicht abschrecken.

Manche meinen Sex sei auch nicht alles im Leben und man kann auch gut ohne Sex klarkommen, das höre ich allerdings immer nur von denen die es schon oft genug hatten und es nicht mehr interessant finden. Wär man in meinem Alter immer noch JF dann würde man mich verstehen.

Eine Prostituierte kommt für mich nicht infrage, da ich beim Sex geliebt werden möchte.

Ich weiß auch nicht mit wem ich noch darüber sprechen soll, denn dann werde ich wieder dessen beschuldigt in Selbstmitleid auszubrechen. Ich finde Selbstmitleid in meiner Situation völlig normal. Es fühlt sich einfach scheiße an in 30 Jahren nie geliebt worden zu sein. Nicht mal ein Funken Interesse!

Selbst meine Eltern haben sich schon von mir distanziert, da sie mich "unnormal" finden und die Tatsache dass ich in meinem Alter noch nie etwas mir Frauen hatte abschreckend auf sie wirkt. Um meinen Vater in etwa zu zitieren "Du bist 27 und hast immer noch nichts mit Frauen gehabt. Das ist nicht normal. Das ist krank und du solltest in die Klapse." Meine Mutter meinte ich sei ein Loser und solle mich nicht wundern, dass Frauen von mir nichts wollen, wenn ich "so abgemagert" aussehe.

Freunde habe ich auch nicht richtig. Nur im Internet.

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Ist die Ehe eine Art Kommunismus?

Frauen wählen bei der Partnerwahl oft „nach oben“, also Partner, die in bestimmten Aspekten über ihnen stehen. Dies hat teilweise biologische Gründe, da Frauen während der Schwangerschaft und darüber hinaus besondere Anforderungen an einen Partner haben.

Erstens spielen gute Gene eine entscheidende Rolle, da das Ziel ist, ein gesundes Kind zu gebären, das die besten Überlebenschancen hat. Daher neigen Frauen dazu, Partner zu bevorzugen, die als gesund und genetisch überlegen gelten.

Zweitens suchen Frauen oft nach Partnern, die in der Lage sind, sie finanziell zu unterstützen, insbesondere während der Schwangerschaft und in der Zeit danach. Je wohlhabender der Partner ist, desto besser wird dies als für die Frau und das Kind angesehen. In diesem Zusammenhang wird manchmal zwischen einem „Alpha“, der für die genetische Qualität verantwortlich ist, und einem „Beta“, der für die Versorgung zuständig ist, unterschieden.

Die Ehe spielte historisch eine wichtige Rolle bei der Partnerverteilung. Früher wurde die Ehe oft als eine Art Regulierung des „Datingmarktes“ angesehen, die sicherstellte, dass die Mehrheit der Männer und Frauen Partner fanden. Dies wurde als eine Form der sozialen Fairness betrachtet, da es verhinderte, dass einige Männer gar keine Partnerin fanden.

Heute erleben wir eine Zeit mit hohen Scheidungsraten und häufigen Beziehungsabbrüchen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Männer, die Schwierigkeiten haben, eine Partnerin zu finden. Biologisch gesehen pflanzen sich in vielen Tierarten nur die erfolgreichsten Männchen fort, was zu einer Selektion der besten Gene führt. Die heutige Gesellschaft verändert diese Dynamik jedoch erheblich.

Die Frage stellt sich nun: Wie sinnvoll wäre es, wenn es eine gesellschaftliche Regulierung gäbe, die eine ähnliche Verteilung von Partnerschaften wie in früheren Zeiten gewährleistet? Würde dies zu mehr Fairness und Stabilität führen?

https://youtu.be/xcWjgF6PgQY?si=jyG731MFbbAWw7rS

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Was sagt ihr zu den Fakt das Attraktivität jegliche Gleichberechtigung aushebelt?

Ja, es gibt tatsächlich zahlreiche Studien, die darauf hinweisen, dass Menschen, die als weniger attraktiv wahrgenommen werden, im Leben oft mit bestimmten Herausforderungen konfrontiert sind. Diese Untersuchungen stammen aus verschiedenen Disziplinen wie Psychologie, Soziologie und Wirtschaft. Hier sind einige der wichtigsten Ergebnisse:

1. **Arbeitsmarkt und Einkommen**: Studien haben gezeigt, dass attraktivere Menschen tendenziell höhere Gehälter verdienen und bessere Chancen haben, eingestellt oder befördert zu werden. Eine bekannte Studie von Daniel Hamermesh und Jeff Biddle aus dem Jahr 1994 belegt, dass unattraktive Menschen weniger verdienen als ihre attraktiveren Kollegen, auch wenn sie die gleiche Qualifikation haben.

2. **Soziale Interaktionen**: Attraktive Menschen werden oft positiver wahrgenommen und genießen häufiger Vorteile im sozialen Kontext. Sie werden als freundlicher, intelligenter und kompetenter eingeschätzt, was in der Psychologie als „Halo-Effekt“ bekannt ist. Dies kann zu besseren sozialen und beruflichen Beziehungen führen.

3. **Strafjustiz**: Es gibt Hinweise darauf, dass attraktivere Menschen in rechtlichen Kontexten tendenziell milder behandelt werden. Studien haben gezeigt, dass unattraktivere Menschen häufiger als schuldig betrachtet werden und strengere Strafen erhalten, selbst wenn sie für dieselben Straftaten verurteilt werden.

4. **Selbstwertgefühl und psychische Gesundheit**: Menschen, die als weniger attraktiv wahrgenommen werden, leiden möglicherweise häufiger unter niedrigem Selbstwertgefühl und psychischen Gesundheitsproblemen. Dies kann auf negative soziale Interaktionen und Diskriminierung zurückzuführen sein.

Diese Studien legen nahe, dass Attraktivität tatsächlich eine Rolle dabei spielen kann, wie Menschen behandelt werden und welche Chancen sie im Leben haben. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Ergebnisse allgemeine Tendenzen aufzeigen und nicht auf jede individuelle Erfahrung zutreffen müssen.

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