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Unterverteilung für Terrasse wirklich notwendig?

Grüßt Euch!

Ich habe mal eine Frage zu einer Elektroinstallation für unsere neue Terrasse. Diese ist aktuell stromlos. Nun sollen neben einem kleinem Whirlpool (1,5kW) und einem Heizstrahler (1,5kW) noch LED Spots und zwei Steckdosen installiert werden. Ich selbst bin kein Elektriker, sondern würde nur die Vorarbeiten leisten. Daher hatte ich jetzt mal zwei Elektriker vor Ort und war über die krasse Abweichung der Angebote erstaunt. Zur Info noch kurz: Von der Terrasse im Ergeschoss bis zum Zähler im Keller sind es ca. 10 Meter und es wir unterputz, bzw. in Rohren verlegt.

Elektriker 1:

Der meinte es müsse vom Zählerschrank im Keller aus eine 5x10mm2 Drehstrom-Unterverteilung mit Fi-Schalter und insgesamt 4 LS-Schalter auf der Terrasse installiert werden. Das sei angesichts der hohen Belastung geboten. Außerdem müsste man alle Stromkreise - also vier - einzeln absichern.

Elektriker 2:

Der meinte wiederum das sei Unsinn und viel zu teuer für den Bedarf. Da die LEDs wenig verbrauchen und an den Steckdosen keine hohe Last anliegen soll, würde man so im Extremfall mit Whirlpool, Heizstrahler, Beleuchtung und Steckdose auf höchstens 4kW kommen. Er würde im Zählerschrank mit vorhandenen FI eine 20A-Absicherung installieren und mit einer 3x2,5mm2 Zuleitung zur Terrasse gehen. Damit wäre man genug abgesichert.

Jemand unter Euch, der sich hier etwas auskennt und das mal bewerten kann? Ihr könnt Euch ja vorstellen, wie erheblich sich beide Angebote preislich unterscheiden. Ich möchte nicht an der falschen Ecke sparen, aber auch kein Geld zum Fenster rausschmeißen. Es soll sicher, aber eben auch dem Nutzen dienlich sein.

Schon im Voraus vielen Dank für Tipps und Hinweise!

Haus, Garten, Elektronik, Terrasse, Elektroinstallation

Sind Häuser heutzutage teurer geworden?

Hallo,

Ich bin 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung als Fachinformatiker und werde nach der Ausbildung etwa 2800 Euro verdienen. Ich habe mir dann gedacht, dass ich schon mal anfangen könnte für ein Haus zu sparen und habe dann gemerkt, dass es echt teuer ist.

Ich habe es dann ausgerechnet und mir ist aufgefallen, dass ich trotz höherwerdendem Gehalt und einer Ehefrau, die so viel verdient wie ich, maximal 500k bis zur Rente zusammensparen könnte. Miete( Kalt,warm), Auto (Versicherung + Reparatur), Urlaube, Klamotten, elektronische Geräte, Kinder (ein Kind kostet etwa 150k), Abos und Vertäge... sorgen ganz einfach dafür, dass doch zum sparen nichts übrig bleibt.

Mein Vater war Bauarbeiter und meine Mutter war fast ihr ganzes Leben Hausfrau, aber die haben es irgendwie geschafft ein recht großes Haus ziemlich günstig zu kaufen.

Ein mittelmäßiges Haus kostet hier im Raum Frankfurt, Wiesbaden, Mainz locker mal 700.000 Euro oder sogar sehr viel mehr. Also wie soll man sich das denn bitteschön leisten? Ich möchte mein Leben jetzt auch nicht Jahrzehnte lang total einschränken und möchte mein Leben noch ein wenig genießen.

Meint ihr Häuser sind zu teuer geworden? Und was kann man tun damit Häuser günstiger werden? Soll man sich da an die Politik wenden?

Häuser sind deutlich teurer geworden 100%
Häuser sind nicht teuer geworden 0%
Häuser sind nicht teurer geworden. Wir verdienen einfach weniger. 0%
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